- Mo 22. Nov 2010, 00:38
#911295

Wenn man sowas kontroverses entdeckt, sollte bei jedem vernünftigen Spieler die Devise lauten: darauf verzichten und nach der Runde dafür sorgen, dass die Regellücke gefixt wird oder soweit offensichtlich, dass sich fortan niemand mehr beschweren kann, die Regeln seien an dieser Stelle uneindeutig.
Aber warum gleich die ganze Taktik über Bord werfen? PN an den Spielleiter reicht doch aus.
Beim Terroristen haben wir das immerhin lange Zeit erfolgreich so praktiziert. Der Grund, warum es dort abgeschafft wurde, lag darin, dass sich die Spielkonstellation ändert, wenn die Sprengung echt ist und der Spielleiter schnell eingreifen muss. Das ist beim Outing nicht der Fall. Das Spiel kann einfach normal und ohne Verzögerung weiterlaufen.
Damit ist der Terrorist für mich eigentlich der Beweis, dass sich genau diese Regel als gutes Mittel gezeigt hat, das taktische Element zu erhalten und alle Regelungenauigkeiten auszuräumen.
Fernsehfohlen hat geschrieben:@Alpha: Wenn du die Regel wie ich interpretierst, was genau wirfst du mir vor?Dass du hättest wissen müssen, dass du damit die Runde sprengst
Wenn man sowas kontroverses entdeckt, sollte bei jedem vernünftigen Spieler die Devise lauten: darauf verzichten und nach der Runde dafür sorgen, dass die Regellücke gefixt wird oder soweit offensichtlich, dass sich fortan niemand mehr beschweren kann, die Regeln seien an dieser Stelle uneindeutig.
Stefan hat geschrieben:willst du mich jetzt verarschen? das sag ich doch die ganze zeit.. und daher ist es auch mit den "status darf nicht bewiesen werden" regeln verbotenEh.. ja. Ich blieb irgendwie an dem einen Satz hängen.
es ging mir bei der spielleiter beendet runde regel eher darum, dass die toten bis dahin ihre klappe halten müssen.. alle fingen hier an, spielinfos auszutauschen
Aber warum gleich die ganze Taktik über Bord werfen? PN an den Spielleiter reicht doch aus.
Beim Terroristen haben wir das immerhin lange Zeit erfolgreich so praktiziert. Der Grund, warum es dort abgeschafft wurde, lag darin, dass sich die Spielkonstellation ändert, wenn die Sprengung echt ist und der Spielleiter schnell eingreifen muss. Das ist beim Outing nicht der Fall. Das Spiel kann einfach normal und ohne Verzögerung weiterlaufen.
Damit ist der Terrorist für mich eigentlich der Beweis, dass sich genau diese Regel als gutes Mittel gezeigt hat, das taktische Element zu erhalten und alle Regelungenauigkeiten auszuräumen.
