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von AlphaOrange
#1060261
Moneyball

Wirklich beeindruckender Film. Normalerweise interessieren mich Sportfilme nicht und Baseball hab ich sowieso nie kapiert, aber nach einem für Außenstehende schwierigen Start zieht der einen trotz oder gerade wegen seiner ruhigen Erzählweise unweigerlich in seinen Bann. Und wer sich immer schon gefragt hat, was eigentlich die seltsame Oscar-Kategorie Tonschnitt sein soll und wieso es für sowas Preise gibt: Guckt euch den Film an! In seinen richtig großen Momenten zieht der bestimmt die Hälfte seiner Intensität rein aus dem Sound Editing.
Im Epilog vielleicht ein bisschen zu lang, aber alles in allem richtig gut!
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von Atum4
#1060283
The Ides of March
Hab ihn lange versucht zu ignorieren weil die Kommentare die unter dem Videostream standen schlecht klangen. Doch er gefällt mir wirklich gut und soll ruig bei den Oscars abräumen - mit meinem Einverständnis 8)

8/10
von Sentinel2003
#1060362
Atum4 hat geschrieben:The Ides of March
Hab ihn lange versucht zu ignorieren weil die Kommentare die unter dem Videostream standen schlecht klangen. Doch er gefällt mir wirklich gut und soll ruig bei den Oscars abräumen - mit meinem Einverständnis 8)

8/10

Als ich den Kino-Traler gesehen habe, dachte ich sofort, da gehst Du rein und ich wurde nicht enttäuscht..... :lol: ....Clooney und Gosling, mal ne etwas andere Paarung, die echt gut funktioniert. Und dazu noch diese wunderschöne Evan Rachel Wood :lol: !!!
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von Vega
#1060902
Ziemlich beste Freunde

Wie großartig ist dieser Film bitte? Da kriegt man nahezu die ganzen 100 Minuten ein Laecheln auf den Lippen. Unglaublich lustig und dennoch phasenweise auch einfuehlsam und traurig. Einige Situationen und Witze sind zwar vorhersehbar, das macht das tut dem Film aber ueberhaupt nicht weh. Ich bin begeistert :) 10/10
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von Theologe
#1060990
The Girl With The Dragon Tattoo
Obwohl beide Versionen in der Handlung nach beieinander sind, hat mir die US-Version etwas besser gefallen. Das mag ein wenig daran liegen, dass alles irgendwie hochwertiger aussieht. Aber in erster Linie liegt es an Rooney Mara, die hat mir ein gutes Stück besser gefallen als Noomi Rapace, die natürlich auch nicht schlecht war.
Der große Schwachpunkt der Story bleibt bestehen, daran kann auch David Fincher nichts ändern, wahrscheinlich liegt die Schuld dafür bei Stieg Larsson. Es ist einfach viel zu vorhersehbar, wer der Killer ist, dann soll man lieber à la Columbo gar kein Geheimnis daraus machen.
versteckter Inhalt:
Wenn der Mord 40 Jahre zurückliegt kommen ja nicht so viele Personen in Frage, weil der Killer mindestens 55 Jahre alt sein muss und dann bleiben im Grunde nur noch Martin und der Nazi-Onkel. Dann ist es nach einfachster Krimilogik natürlich klar, dass nicht der böse Nazi, sondern der Hilfsbereite der Täter ist.
Dieser Umstand verhindert für mich auch, dass Vergeltung in der ersten Liga der Thriller mitspielt. Natürlich ist es ein guter Film, das liegt aber in erster Linie an den schauspielerischen Leistungen und nicht an der Spannung.
7,5/10
von Sentinel2003
#1061048
Vega hat geschrieben:Ziemlich beste Freunde

Wie großartig ist dieser Film bitte? Da kriegt man nahezu die ganzen 100 Minuten ein Laecheln auf den Lippen. Unglaublich lustig und dennoch phasenweise auch einfuehlsam und traurig. Einige Situationen und Witze sind zwar vorhersehbar, das macht das tut dem Film aber ueberhaupt nicht weh. Ich bin begeistert :) 10/10


Echt, ist der soooooo gut?? Ich habe schon überlegt, ob ich da wirklich reingehen sollte, da mir die Ausschnitte ehrlich gesagt, nicht so wirklich vom Hocker gehauen haben.... :roll:
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von Theologe
#1061071
Sentinel2003 hat geschrieben: Echt, ist der soooooo gut?? Ich habe schon überlegt, ob ich da wirklich reingehen sollte, da mir die Ausschnitte ehrlich gesagt, nicht so wirklich vom Hocker gehauen haben.... :roll:
Meine Mutter war begeistert, also müsste er dir auch gefallen.
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von acid
#1061096
Theologe hat geschrieben: Der große Schwachpunkt der Story bleibt bestehen, daran kann auch David Fincher nichts ändern, wahrscheinlich liegt die Schuld dafür bei Stieg Larsson. Es ist einfach viel zu vorhersehbar, wer der Killer ist, dann soll man lieber à la Columbo gar kein Geheimnis daraus machen.
Das fand ich jetzt bei der Urversion nicht so dramatisch oder weniger spannend.
versteckter Inhalt:
Noch eine "fremde" Person ins Spiel zu bringen, die dann auch der Täter ist, wäre vielleicht zu konstruiert gewesen. Es ging ja um die Geschichte der Familie Vanger. Vielleicht war es auch von Larsson so beabsichtigt, früh zu erfahren, wie versaut diese Familie tatsächlich ist. Ggf. sind die anderen Familienmitglieder (im Original) ein wenig zu blass porträtiert, als das sich da Optionen hätten ergeben können.
Gibt es inhaltlich irgendwelche Unterschiede/Änderungen? Ich hatte gelesen, das ein bestimmter Teil weggelassen wird bzw. nicht allzu sehr (wie im Original) thematisiert wird.
Sentinel2003 hat geschrieben:
Vega hat geschrieben:Ziemlich beste Freunde
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10/10
Echt, ist der soooooo gut?? Ich habe schon überlegt, ob ich da wirklich reingehen sollte, da mir die Ausschnitte ehrlich gesagt, nicht so wirklich vom Hocker gehauen haben.... :roll:
Auf jeden Fall ist er erfolgreich. Mal schauen, wann sich Hollywood rührt... ;)
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von Atum4
#1061213
Sentinel2003 hat geschrieben:
Vega hat geschrieben:Ziemlich beste Freunde

Wie großartig ist dieser Film bitte? Da kriegt man nahezu die ganzen 100 Minuten ein Laecheln auf den Lippen. Unglaublich lustig und dennoch phasenweise auch einfuehlsam und traurig. Einige Situationen und Witze sind zwar vorhersehbar, das macht das tut dem Film aber ueberhaupt nicht weh. Ich bin begeistert :) 10/10


Echt, ist der soooooo gut?? Ich habe schon überlegt, ob ich da wirklich reingehen sollte, da mir die Ausschnitte ehrlich gesagt, nicht so wirklich vom Hocker gehauen haben.... :roll:
http://forum.quotenmeter.de/forum/viewt ... tart=10325

Ich sage gerne noch einmal 10/10 und davon kenne ich nur 3 Filme.... :wink: :lol:

Wirklich einer der besten Filme die ich je gesehen habe, das waresn aber auch wirklich viele.
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von Bobby
#1061504
AlphaOrange hat geschrieben:Moneyball

Wirklich beeindruckender Film. Normalerweise interessieren mich Sportfilme nicht und Baseball hab ich sowieso nie kapiert, aber nach einem für Außenstehende schwierigen Start zieht der einen trotz oder gerade wegen seiner ruhigen Erzählweise unweigerlich in seinen Bann. Und wer sich immer schon gefragt hat, was eigentlich die seltsame Oscar-Kategorie Tonschnitt sein soll und wieso es für sowas Preise gibt: Guckt euch den Film an! In seinen richtig großen Momenten zieht der bestimmt die Hälfte seiner Intensität rein aus dem Sound Editing.
Im Epilog vielleicht ein bisschen zu lang, aber alles in allem richtig gut!
Ich sehe, euer Kino wählt immer die gleichen Filme für die Sneak wie unseres. :lol: :lol: Die ganzen Statistiken haben dir im Film sicherlich besonders gefallen? :wink:

Moneyball

Kann Alpha nur zustimmen: Wenn der Film einen von Anfang an fesselt, obwohl man sich weder für Sport interessiert noch Ahnung von Baseball hat, dann spricht das auf jeden Fall für den Film! :D Am Anfang war es etwas schwer reinzukommen, aber das ist jetzt die einzige größere Kritik. Wirklich schlauer bin ich jetzt aber auch nicht was Baseball angeht. :lol: Aber der Film war wirklich gut und interessant! Und wen sehe ich da in den Credits? Aaron Sorkin! :o Natürlich. :lol:

8,5/10

Wieso Jonah Hill jetzt aber für nen Globe nominiert wurde, kann ich nicht ganz verstehen. Er war gut in der Rolle und hat gezeigt, dass er nicht nur (blöde) Comedies machen muss, aber gab es keine besseren Kandidaten?! :?
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von patsche
#1061505
Colombiana

Bin von Beson eigentlich besseres gewohnt, doch mehr als ein durchschnittlicher Rache-Thriller ist dabei nicht rausgekommen, schade.

6/10
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von Theologe
#1061509
patsche hat geschrieben:Colombiana

Bin von Beson eigentlich besseres gewohnt, doch mehr als ein durchschnittlicher Rache-Thriller ist dabei nicht rausgekommen, schade.

6/10
Besson hat in seiner Karriere aber mehr unter- als überdurchschnittliches geschrieben und produziert.
von Rafa
#1061665
Love Happens
Jennifer Aniston und ein Liebesfilm? Das ist nichts neues und hat sich schon lange bewährt. Ihre Rollenauswahl war aber manchmal ziemlich schlecht, „Love Happens“ gehört da zu den besseren seiner Sorte und weiß zu gefallen, Hauptgrund ist Aaron Eckhart.
Brandon Camps Debüt ist nicht gerade von Originalität geprägt, zwar ist die Inszenierung ordentlich aber er greift in den bewährten Baukasten und gut ist es, keine Akzente sind nicht neu. Das Drehbuch ist auch nicht gerade originell, eine altbekannte Geschichte wird einfach neu verpackt, und bisschen mehr Tiefgang hätte auch nicht geschadet.
Aaron Eckhart ist der erfolgreiche Autor Burke Ryan, Millionen von Menschen lesen seine Ratgeberbücher und seine Seminare sind auch sehr erfolgreich. Doch niemand weiß was wirklich in seinem Leben vorgefallen ist und das er selber ein emotionales Wrack ist. Eckhart schafft es seiner Figur genug Profil zu geben und er ist auch der Hauptgrund wieso der Film so interessant ist. Jennifer Aniston spielt Eloise, sie führt ein ganz normales Leben und besitzt einen Blumenladen, und nachdem ihr Freund sie wieder betrogen hat will sie sich nicht mehr verlieben. Doch wie das Schicksal so will, trifft sie auf Burke.. Anistons Leistung ist ordentlich, aber etwas farblos, und manchmal gibt sie dem Film paar RomCom-Elemente, aber der Streifen ist ein Drama. Michael Sheen kann in seiner kleinen Rolle viel rausholen.
„Love Happens“ bietet eigentlich nicht viel neues, die Geschichte wurde schon hundertmal gefilmt, trotzdem ist die Umsetzung überzeugend. Man weiß gleich wie der Hase läuft und die Wendung am Ende war auch vorhersehbar. Dennoch ist das Drama gut gemacht. Es ist interessant zu sehen wie Burke mit seinem eigenen Problem umgibt, obwohl er die Tipps, die er seinen Fans mit auf den Weg gibt, selber nicht befolgt. Da hat mir insbesondere die kleine Nebenstory mit Walter gefallen, war toll gemacht und war schön zu sehen wie er sich langsam aber sicher geöffnet hat, war aber natürlich sehr kitschig. Außerdem sind die Methoden von Burke interessant, ich weiß nicht, ob sie bei mir funktioniert hätten. Die Liebesgeschichte ist 0815, aber die Chemie zwischen den beiden stimmte. Die Charaktere sind authentisch, und der Freund von Burke bringt etwas Humor rein. Mehr Tiefgang hätte nicht geschadet, viele Figuren waren auch unnötig und blieben blass. Alles in allem aber ein grundsolides Drama, wenn man ihn nicht gesehen hat ist es aber nicht weiter schlimm.
7/10
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von AlphaOrange
#1062094
Bobby hat geschrieben:Ich sehe, euer Kino wählt immer die gleichen Filme für die Sneak wie unseres. :lol: :lol: Die ganzen Statistiken haben dir im Film sicherlich besonders gefallen? :wink:
Och, da hat der Film sich doch ziemlich zurückgehalten. Was da an Statistiken vorgetragen wurde hätte selbst meine Mutter verstanden (naja, wahrscheinlich nicht, aber das eher aus Sturheit, es nicht verstehen zu wollen). Aber es hat natürlich einen persönlichen Reiz die Geschichte zu sehen, wie die computergestützte Statistik den amerikanischen Volkssport revolutionierte.

EDIT:
Achja, ich war gestern in

Drive
Toll gefilmt, formidables Schauspieler-Aufgebot, prägnanter Sound. Und trotzdem hats mir überhaupt nicht gefallen. "Drive" strotzt vor dem Anspruch, Kunstkino sein zu wollen, transportiert dabei aber nie eine Botschaft, sondern reinen Nihilismus. Die Dialoge sind durch Pausen nach jedem Satz ins Unendliche gestreckt und das nicht, weil es eine dramaturgische Rechtfertigung gibt, sondern bloß als Stilmittel per se. Desweiteren störe ich mich an dem Ausmaß ziemlich brutaler Szenen, ab Filmmitte. Die erste hat noch ihren Zweck und wirkt stark auf die Filmatmosphäre, danach verkommt es zur Brutalität der Brutalität Willen, nur um zu zeigen, dass man sich hier einen dreckig-düsteren Film traut.
von Duffman
#1062107
The Prestige

Toller Film, hat mich gleich gepackt. Nur das Ende fand ich dann ein bisschen, naja, fad bzw. nicht arg überraschend.
versteckter Inhalt:
Das der Erbauer der Zwillingsbruder bzw. ein Doppelgänger ist hab ich mir gleich gedacht. Gestört hat mich aber nur das man mit der "Verdopplungsmaschine" (oder wie man es nennen mag) dann doch einen mystischen Aspekt rein gebracht hat. Hab eher auf eine rationale Auflösung gehofft.
Aber der Weg ist das Ziel und der ist bis zum Finale grandios.

8/10
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von Vega
#1062108
AlphaOrange hat geschrieben:
EDIT:
Achja, ich war gestern in

Drive
Toll gefilmt, formidables Schauspieler-Aufgebot, prägnanter Sound. Und trotzdem hats mir überhaupt nicht gefallen. "Drive" strotzt vor dem Anspruch, Kunstkino sein zu wollen, transportiert dabei aber nie eine Botschaft, sondern reinen Nihilismus. Die Dialoge sind durch Pausen nach jedem Satz ins Unendliche gestreckt und das nicht, weil es eine dramaturgische Rechtfertigung gibt, sondern bloß als Stilmittel per se. Desweiteren störe ich mich an dem Ausmaß ziemlich brutaler Szenen, ab Filmmitte. Die erste hat noch ihren Zweck und wirkt stark auf die Filmatmosphäre, danach verkommt es zur Brutalität der Brutalität Willen, nur um zu zeigen, dass man sich hier einen dreckig-düsteren Film traut.
War gestern ebenfalls drin und hab keine Bewertung abgegeben, weils mir aeußerst schwer fiel. Deiner Rezension kann ich mich eigentlich ziemlich anschließen...
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von Atum4
#1062748
J. Edgar
Der Hauptdasteller sieht als alter Hoover merkwürdig aus aber der Film hat mir gefallen. Zu Beginn dachte ich noch war der eigentlich nicht Schwul? Hat sich dann aber schnell beantwortet - Wahre Geschichte über einen Mann der wohl mächtiger war als die meisten Presidenten der U.S.

7/10

Irgendwas am Film hat mir aber gefehlt wer weis was bekommt einen Keks.
von Sid
#1062760
Atum4 hat geschrieben: Irgendwas am Film hat mir aber gefehlt wer weis was bekommt einen Keks.
versteckter Inhalt:
Referenzen auf J. Edgar Hoovers Neigung, in Frauenkleider zu schlüpfen und die dadurch einhergegangenen Gerüchte um seine Homosexualität?
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von Chefkoch
#1062882
New Kids Nitro
Nach "New Kids Turbo" sind die 5 Holländer-Assis nun wieder auf der Kinoleinwand zu sehen. Der Plot ist leicht erklärt: Ein radioaktiv verseuchter Meteorit schlägt auf der Erde ein, eine Kuh leckt dran und die Milch-Trinker entwickeln sich zu Zombies. Die Regierung Hollands ist machtlos und bitte die 5 New Kids um eine Rettung und verspricht ein Leben mit Frauen und ohne Arbeit. Dabei verbünden sie sich sogar mit Feinden.
Klingt alles bescheuert und das ist es auch. Aber "New Kids" ist eben ein derber, eigenartiger Humor bei dem man einfach mal das Hirn abschaltet. Bei manchen Kinogängern hat man das Gefühl, dass dessen Hirn auch nie an war, denn gerade bei den Filmen wird gerne rumgepöbelt und in Jogginghosen bei Bierflaschen das New Kids-Vokabular (Homo, Junge, F***schnitzel) gegröhlt. Nein, ich gehöre nicht zu denen. :wink: Ein Glück, dass nun zumindest ein paar Sicherheitskräfte mehr eingesetzt werden.
Zum Film: Der Humor, der die New Kids groß gemacht hat, wird auch hier gut beibehalten. Es sind also mehr dumme, verrückte und unlogische Gags über die man lachen kann. Zum Teil finde ich es auch zu krass, kann mich mit der eigentlichen Zielgruppe nicht identifizieren, doch da mir schon Filme wie die Flodder-Trilogie oder Filme mit Tom Gerhardt gefallen haben, kam ich auch hier auf meine Kosten, wenn z.B. Gerrie in den Wohnwagen eines Kollegens Knaller wirft oder wenn ein Nachbar um Nachtruhe bittet und Rikkard aus dem Fenster ruft, er solle doch rüberkommen. :mrgreen:
Da aber alles nicht wirklich neu ist und der Plot um die Zombies zu abgedreht wurde, fand ich "New Kids Turbo" noch ein Stück besser.
7/10
von TIMBO
#1063490
Cowboys & Aliens

Paramount, Dreamworks und Universal schließen sich zusammen und machen einen wirklich netten Film über Cowboys und Aliens. In einem Mix, den man so wohl selber nicht erdacht hätte können. Aber es fügt sich erstaunlich gut ineinander. Craig und Ford spielen auch sehr gut zusammen. Und Ford als Quasi-Bösewicht, war auch mal was andres, wo er sonst ja immer der Vorzeige-Held ist. Olivia Wilde gefällt mir auch immer wieder auf ein neues. Sam Rockwell wurde aber ziemlich "entstellt", wie ich finde.

Story ist spannend und gut erzählt, selten kommt Langeweile auf. Die Aliens sind wirklich eklig gelungen und die Effekte können sich auch sehen lassen.

Allen in allem die 2 Euro bei Sky Select wert gewesen.

8,5/10
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von phreeak
#1063500
Johnny English Reborn

find ihn witziger als sein Vorgänger, musste mehrmals lachen und viel schmunzeln. Die Story ist auch gut und ist herrlich zusehen wie Johnny English durch den Film stolpert mit seiner total tollpatschigen Art. Er ist zwar wie im ersten sehr Tollpatschig, hat aber in diesem seine Momente, z.B bei der Verfolgungsjagd durch Hong Kong..

wär nen 3. Teil nicht abgeneigt. Bitte aber diesmal keine 8 Jahre warten!

7.5/10
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von TorianKel77
#1063503
TIMBO hat geschrieben:Sam Rockwell wurde aber ziemlich "entstellt", wie ich finde.
Ich hatte den ja erst überhaupt nicht erkannt. Dachte ne zeitlang wen der wohl spielen wird, eh ich realisierte, dass er der Doc ist :lol: .

C&A hatte mir aber auch gut gefallen, echt ne nette Geschichte mit einer skurril anmutenden Prämisse, die aber glücklicherweise nicht ins Lächerliche abdriftete.
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von Bobby
#1063511
Ich fand C&A ziemlich enttäuschend. Teilweise hat sich der Film für mich sogar gezogen. War ganz nett, aber mehr nicht. :(

Slumdog Millionaire

Was für ein fantastischer Film! Humor, Liebe, Drama, Tragik, alles in einer perfekten Mischung untermalt mit super Musik! Wie man WWM? dazu benutzt hat, um das Leben von Jamal zu erzählen, war wirklich eine clevere Idee. Die Liebesgeschichte war ebenso schön. :oops: Die Darsteller waren auch sehr gut gewählt. Die kleinen indischen Kids waren ja über-goldig und lustig. Stimmt es, dass die wieder in den Slums leben müssen? :?

10/10
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von Fyad
#1063525
The Ides of March
Hm. Das war nichts. Wenn man einen Film darüber macht, wie jemand von der Macht und Karrieredenken korrumpiert wird, dann muss man auch klar machen, warum der, der am Anfang so stark auf seine Prinzipien setzt, sich so verändert, un ob er darüber überhaupt reflektiert. Aber die Kritik trifft nur auf die Hauptrolle zu. Der Rest spielt herausragend und deren Rollen sind auch nachvollziehbar.

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