US-Fernsehen (inklusive Season- und Pilot-Reviews), britisches Fernsehen etc.
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von Theologe
#1119534
Shepherd hat geschrieben:Once upon a time 6/10

Ich habe leider null Plan von Märchen, kann mir vielleicht mal jemand die erste Szene erklären? :oops: Da liegt doch Schneewittchen vermeintlich tot neben den Zwergen und wird dann vom Prinzen wachgeküsst. War das nicht Dornröschen mit dem Wachküssen? Und Schneewittchen hatte nur nen vergifteten Apfel gegessen, der sich dann beim Stolpern löste? Werden da also einfach die 2 Märchen infolge künstlerischer Freiheit verbunden oder verwechsel ich da die Märchen? :oops:
Ja, normalerweise löst sich das Stück Apfel, weil irgendwer stolpert, wahlweise ein Zwerg oder Diener des Prinzen. Da es aber kein Original gibt, sondern viele Variationen möchte ich nicht ausschließen, dass es auch Schneewittchens gab, die wachgeküsst wurden.
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von Shepherd
#1119540
Theologe hat geschrieben: Ja, normalerweise löst sich das Stück Apfel, weil irgendwer stolpert, wahlweise ein Zwerg oder Diener des Prinzen. Da es aber kein Original gibt, sondern viele Variationen möchte ich nicht ausschließen, dass es auch Schneewittchens gab, die wachgeküsst wurden.
Ah ok, danke. Naja, insgesamt war der Pilot jedenfalls ganz nett, geflasht bin ich aber auch nach inzwischen 3 Folgen noch nicht. Irgendwie hatte ich mir mehr von den verlängerten Networkdramen versprochen. Revenge habe ich inzwischen erstmal abgesetzt, Hart of Dixie war eh grottig, Once haut mich bisher auch nicht um, Smash gefällt mir da noch am besten, ist aber auch nicht die Granate. Bleibt jetzt als letzter Trumpf nur noch Person of Interest.
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von McKing
#1119543
Mir fällt wegen deinem Post grad auf, dass ich von verlängerten neuen Serien, nur New Girl, Apartment 23, Suburgatory und Person of Interest geguckt habe. Und PoI ist nur ein Procedural welches ich absetzen werde, wenn es in den ersten Folgen der 2. Staffel nicht besser wird, denn so begeistert wie fast alle anderen, bin ich über die Serie leider nicht. Doch schon eher eine magere Ausbeute...
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von Bobby
#1119704
Warnung! Die nachfolgende Review könnte vom Cuteness-Faktor verfälscht worden sein.

Baby Daddy

Die Story ist simpel sowie vorhersehbar und könnte eigentlich eine Serienadaption von „Three Men and a Baby“ sein oder auch eine leicht abgeänderte, normalere Version von „Raising Hope“, um aktuell zu bleiben. Der gesamte Cast ist von der ersten Sekunde an überaus sympathisch. Jean-Luc Bilodeau gefällt mir als Lead ziemlich gut. ;) Und diese Barkeeper-Skills, wow! :o Da wäre ich gerne im Studio gewesen, um die Anzahl der Takes zu sehen. Ich war zudem geschockt, dass der Quotenfarbige der kleine Nachbarsklugscheißer Teddy aus „Full House“ ist! :shock: :shock: Ein Love Interest als Standardzutat ist auch dabei, wobei man sich das Liebesdreieck aber hätte sparen können. Das nervt sogar jetzt ohne überhaupt angesprochen worden zu sein und dann auch noch zwischen Brüdern... :roll:

Der Pilot erfindet das Genre sicherlich nicht neu und wird für viele wieder total altbacken und scheiße sein. Aber mir hat es Spaß gemacht und das Baby sowie die Baby-Daddy-Story sind total lieb! :oops: Da es im Sommer eh Comedymangel gibt, wird erstmal weitergeschaut.

7/10
Zuletzt geändert von Bobby am Sa 23. Jun 2012, 16:48, insgesamt 1-mal geändert.
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von Theologe
#1119722
redlock hat geschrieben:
McKing hat geschrieben: Und PoI ist nur ein Procedural
Da müssen wir wohl verschiedene Serien mit dem selben Namen -- ''PoI'' -- geguckt haben...
Ersetze 'nur' durch 'weitestgehend' und es stimmt.
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von str1keteam
#1120263
Dallas 2012
Ich habe das Original in jungen Jahren das ein oder andere mal mitschauen müssen/dürfen und an J.R. als einen der Überväter des Serien-Antihelden oder den ewigen Loser Cliff Barnes habe ich sogar gute Erinnerungen(J.R. in der Klapsmühle in einer "Einer flog übers Kuckucksnest"-Hommage ist dabei die einzige Folge, die mir noch halbwegs vor Augen ist). In seinen Anfangsjahren war es dank der Charaktere wohl so gut wie eine überkandidelte Prime-Time Soap eben sein kann.

Die TNT-Auflage präsentierte sich im Piloten auch lange Zeit überraschend stark. Zeitgemäßer Kernkonflikt (neue Energien vs. Öl, Bobbys Erkrankung) als Antrieb der Familienfehde, hoher Schauwert auf dem Ranchgelände, zügiges Erzähltempo, das aber auch mal zurückgefahren wird, wenn es passt und weiterhin ein paar interessante Charaktere. So weit so gut.

Wenn der alte Langweiler Bobby aber plötzlich das Highlight neben dem immer noch charismatischen, aber doch arg gealterten J.R. ist, stellt das der im Mittelpunkt stehenden neuen Generation allerdings ein denkbar schlechtes Zeugnis aus. Die Figuren könnten vielleicht noch wachsen, aber schauspielerisch sind das fast durchgehend blassbackige Schönlinge, Botox-Opfer und austauschbare Modelmatrazen. Insbesondere die Ewing-Söhne würden besser in Daytime-Soaps passen.

Trotz diesem Makel und ausgelutschten Klischees wie der unvermeidlichen Dreiecksbeziehung fand ich den Piloten bis kurz vor Schluß so unterhaltsam, dass ich mir die zweite Episode direkt hinterher anschauen wollte. Dann musste man es mit dem dreifach gesprungenen Double-Twist aber gleich wieder so maßlos übertreiben, dass ich auf einen Schlag sämtliche Lust verlor und bis heute nicht weitergeschaut habe.

Sowas kann man natürlich ab und zu bringen und es wird auch von besseren Serien genutzt, aber wenn man direkt damit startet hat das erstens noch keinerlei Wirkung und zweitens lässt sich erahnen, in was für schwachsinnige Gefilde das führen wird.
versteckter Inhalt:
Außerdem will ich nicht sehen, wie J.R. von diesem kleinen Scheißer beim intrigieren übertroffen wird.
6/10
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von Bobby
#1120268
str1keteam hat geschrieben:
versteckter Inhalt:
Außerdem will ich nicht sehen, wie J.R. von diesem kleinen Scheißer beim intrigieren übertroffen wird.
versteckter Inhalt:
Du kennst J.R. doch von früher, also kannst du dir deswegen doch nicht ernsthaft sorgen machen. :P :wink:
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von str1keteam
#1120325
Bobby hat geschrieben:
str1keteam hat geschrieben:
versteckter Inhalt:
Außerdem will ich nicht sehen, wie J.R. von diesem kleinen Scheißer beim intrigieren übertroffen wird.
versteckter Inhalt:
Du kennst J.R. doch von früher, also kannst du dir deswegen doch nicht ernsthaft sorgen machen. :P :wink:
Das sich das Blatt wieder ändern kann, ist klar, aber allein schon diese pompöse und total blödsinnige letzte Szene im Stadion war mehr als ich verkraften konnte. :mrgreen:


Wer den Digitalsender Passion empfängt, könnte sich übrigens Morgen und Übermorgen jeweils um ca. 21:00 die besagte J.R. in der Klapsmühle-Episode ansehen. :lol:
Hatte mich nämlich gerade interessiert, ob ich die Folge finden könnte und bei dem eindeutigen Titel "Einer flog IN das Kuckucksnest / Im Tollhaus" (zweiteiliges Staffelfinale der 13-ten und damit vorletzten Staffel) war das kein Problem.
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von redlock
#1120768
The Newsroom

Folge 101:


Man bekommt genau das, was einem angepriesen wird...eine TV Serie von Aaron Sorkin.
Sieht man mal davon ab, dass die TV Nachrichten nie so waren, wie man uns hier weiß gemacht hat, und nie so sein werden, wie Sorkin meint, sie müssten sein, war es alles in allem okay.
Ich bin kein sonderlicher Fan dieser, seiner Predigten, und das war stellenweise wirklich schon ''cringe worthy,'' aber immerhin ich hab mich knapp 73 Minuten lang nicht gelangweilt.

---->6/10
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von Theologe
#1120797
The Newsroom
Vor Jahren habe ich mir gewünscht, dass Aaron Sorkin eine Serie mit all seinen Markenzeichen zu HBO bringt und es ist quasi alles was ich mir erträumt habe. Ein toll zusammengestellter Cast mit Jeff Daniels an der Spitze, meine Skepsis gegenüber Emily Mortimer war nach wenigen Minuten verflogen, wobei ich Marisa Tomei natürlich noch besser gefunden hätte.
Wer Sports Night, The West Wing und Studio 60 kennt, wird nicht überrascht, der Ton ist wie zu erwarten war genau der gleiche. Man hat Idealisten mit unrealistischen Zielen und die schnellen Dialoge mit Sorkins typischem Humor eingestreut. Ich bin mehr als glücklich und hoffe, dass HBOs Zuschauer das auch sein werden.
9/10
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von Bobby
#1120966
The Newsroom

Puh, da bin ich echt froh, dass die Kritiker (samt redlock :wink: ) Unrecht hatten. Der Pilot war erstklassig und da ich erst vorgestern alle Sorkin-Piloten gesehen habe, kann ich auch sagen, es war sein bester. Und das obwohl er nicht mehr mit seinem langjährigen Partner Thomas Schlamme zusammenarbeitet. Der Cast mit einem guten Mix aus jung und alt ist stark und war sofort überzeugend bei den langen und schnellen Sorkin-Dialogen. Ein paar witzige Szenen wurden auch passend eingeworfen. Der Meltdown am Anfang erinnerte natürlich sehr an Studio 60 und man kannte ihn auch schon aus dem Trailer, trotzdem war er klasse. Der Rest um die Nachrichtensendung war dann wie Sports Night, nur eben im anderen Genre. Die Verbreitung der News und die Aufbereitung waren total klasse und absolut fesselnd. Das war unterhaltsames und interessantes edutainment! Mehr gibt es nicht zu sagen.

Toller Pilot und ich will sofort mehr!!

10/10
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von Holzklotz
#1120975
The Newsroom
Puh, da bin ich echt froh, dass die Kritiker (samt redlock :wink: ) Unrecht hatten. Der Pilot war erstklassig und da ich erst vorgestern alle Sorkin-Piloten gesehen habe, kann ich auch sagen, es war sein bester.
Genau das bedauerte ich dann etwas, nach der Sichtung des Piloten, denn ich sah vorher keine Minute TV-Sorkin in meinem Leben (Und filmisch auch "nur", Eine Frage der Ehre, The Social Network und Moneyball) - somit fiel mir ein Vergleich und zunächst eine Bewertung etwas schwer.

Aber wie dem auch sei, kann ich mich Bobby nur vollstens anschließen. Exzellenter Pilot. Alleine die Eröffnungsszene war ganz groß, aber auch das spätere Treiben im Newsstudio war toll. Die Charaktere sind alle teils recht interessant, manchmal mehr als das. Der Cast gefällt mir sehr. Hervorzuheben ist in meinen Augen auch der Look der Serie. Kann ich jetzt nicht näher beschrieben, er gefällt einfach außerordentlich.

Zum Thema Preacher-BS usw. / Ich habe zwar einen interessanten Punkt aufgenommen, dass es leicht sei Geschehnisse aus dem Jahre 2010 mit heutigem Blick einzuordnen und abzukanzeln, aber alles in allem verleiht das dem Ganzen auch eine realisitischere Note. Und wenn man das ganze dann als eher generelle Kritik versteht, passt das. Wie dem auch sei, bin ich aber ein riesiger Fan dieser mitreißenden Art Sachen zu präsentieren ähnlich den DEK-Anwaltsreden.
10/10
von Stefan
#1121052
The Newsroom
Alles, was man von einer grandiosen Serie möchte. Dankeschön.
10/10 (für mehr Details => siehe Thread)
von Plem
#1121071
The Newsroom
Guter Pilot. Wäre ich vor dem Schauen Sorkin-Jungfrau gewesen, würde ich jetzt wahrscheinlich in Begeisterungsströme ausbrechen, aber so habe ich doch ein paar kleine Kritikpunkte. Zum einen hatte ich die ganze Zeit über das Gefühl als hätte ich alle Charaktere in gleicher oder sehr ähnlicher Form bei The West Wing oder Studio 60 gesehen. Es sind einfach immer die gleichen Prototypen. Außerdem merkt man schon sehr, dass AS eigentlich bei den Networks zu Hause ist - angefangen von den käsigen Opening Credits mit theatralischer WW-Musik bis hin zum angedeuteten Love Triangle, das man in der ersten Szene, in der die Figuren auftraten, meilenweit riechen konnte. Nerven tut mich auch, dass jemand wie Sorkin, der meint die Weisheit mit Löffeln gefressen und alle Probleme der Gesellschaft erkannt zu haben, immer nur einen Quotenfarbigen im Cast hat. Bei anderen Showrunnern würde mich das wohl nicht besonders jucken, da es inzwischen leider zur Norm geworden ist, aber hier fällt es doch, zumindest mir, ziemlich negativ auf. Das ist aber Meckerei auf hohem Niveau, denn Sorkin schafft es echt wie kein anderer Gesellschaftskritik, Behind The Scenes-Geschehen und persönliches Drama miteinander zu vereinen. Der Pilot war unglaublich spannend inszeniert, die Schauspieler sind klasse, der Humor trifft genau meinen Geschmack - wäre eigentlich ein heißer Kandidat für 10/10, aber da ich doch ein paar Dinge auszusetzen hatte, gibt es "nur"
9/10
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von Holzklotz
#1121073
angefangen von den käsigen Opening Credits mit theatralischer WW-Musik
Das habe ich ganz vergessen. Fand ich total klasse. :oops: Hat mich so an die "gute, alte Zeit" erinnert. :mrgreen:
von Stefan
#1121074
jaja, aber Girls gut finden .. ach moment, stimmt.. da kann dich kein quoten-schwarzer nerven :P :mrgreen:
von Plem
#1121075
Stefan hat geschrieben:jaja, aber Girls gut finden .. ach moment, stimmt.. da kann dich kein quoten-schwarzer nerven :P :mrgreen:
Das eine hat ja nichts mit dem anderen zutun. Lena Dunham schreibt eine Serie über vier Mädchen, die ein bisschen Sex haben; Aaron Sorkin möchte mit seinen Shows offensichtlich Kritik an der Gesellschaft üben. Aber gut, für manche sind auch GoT und Dallas das gleiche Paar Schuhe, also nehme ich es niemandem übel, wenn er den Girls-Vergleich zieht :lol: Und ganz abgesehen davon, ist es LDs erster TV-Gig, während AS ja schon seit einer halben Ewigkeit dasselbe Muster verfolgt.
von Stefan
#1121077
Plem hat geschrieben:
Stefan hat geschrieben:jaja, aber Girls gut finden .. ach moment, stimmt.. da kann dich kein quoten-schwarzer nerven :P :mrgreen:
Das eine hat ja nichts mit dem anderen zutun. Lena Dunham schreibt eine Serie über vier Mädchen, die ein bisschen Sex haben; Aaron Sorkin möchte mit seinen Shows offensichtlich Kritik an der Gesellschaft üben. Aber gut, für manche sind auch GoT und Dallas das gleiche Paar Schuhe, also nehme ich es niemandem übel, wenn er den Girls-Vergleich zieht :lol: Und ganz abgesehen davon, ist es LDs erster TV-Gig, während AS ja schon seit einer halben Ewigkeit dasselbe Muster verfolgt.
Hallo neue Ernsthaftigkeit, schön, dich mal wieder zu sehen :|
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von Shepherd
#1121101
Veep

Nicht viel mehr als eine solide Comedy ohne besonderes und von mir erhofftes HBO-Flair. Dafür, dass es eine Comedy war, gefiel es mir aber wiederum dank ein paar netter Sprüche noch halbwegs gut. 5/10
von Einzelkind
#1121106
Wird mal Zeit, dass hier jemand die Stimmung zerstört. :mrgreen:

The Newsroom

Am besten fange ich gleich damit an, dass ich noch nie ein großer Fan von Sorkins Serien war. Seine letzten drei Filmdrehbücher waren allesamt sehr überzeugend, aber der Stoff wurde eben von etablierten Regisseuren verfilmt, bei denen er keinen Freifahrtsschein hatte. Mein größtes Problem war wohl, dass die Serie so artifiziell wie etwa Network von Sidney Lumet wirkte, jedoch alles andere als eine Satire sein möchte. Die oftmals kritisierte Oberlehrerart Sorkins war hier nicht zwangsläufig der Knackpunkt, sondern die allzu plakative Art und Weise, mit der diese inszeniert wurde: "I'd rather make a good show for a hundred people, than a bad one for a million." We get it. Jeff Daniels Figur ist fast schon penetrant offensichtlich Sorkins self insert und die Darstellung des "investigativen Journalismus" (College Mitbewohner und die eigene Schwester arbeiten bei den Hauptschuldigen der Ölkatastrophe? Welcher glücklicher Zufall!) ging mir ebenfalls gegen den Strich und wird sich hoffentlich nicht so fortsetzen. Denn wenn man gleichzeitig kritisieren möchte, dass die Medien nicht richtig arbeiten, aber dann mit solch einem billigen Drehbuchkniff ankommt, muss ich doch mit den Augen rollen.
Über die Dialoge lässt sich streiten. Manche lieben ihn dafür (bei The Social Network und Moneyball ging es mir auch so), manche hassen ihn dafür (war hier eher der Fall), aber die Figuren waren in der ersten Folgen doch ziemlich klischeehaft und die ganzen angedeuteten Love Triangles (das Ende OMG :roll: ) gehen mir jetzt schon leicht auf die nerven. Mit der Musik und den Opening Credits wurde dann endgültig der Vogel abgeschossen.
Ursprünglich wollte ich schreiben, dass das letzte Viertel klasse und mitreißend war (die eigentliche Nachrichtensendung), aber das Ende hat den positiven Eindruck dann leider wieder zerstört. Ich werde wohl noch zwei bis drei Folgen dabei bleiben (bzw. bis Breaking Bad und Damages anfangen), aber mir ist es zu mühselig, jede Woche eine Hasstirade zu schreiben.
4/10
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von Theologe
#1121158
Einzelkind hat geschrieben:Wird mal Zeit, dass hier jemand die Stimmung zerstört. :mrgreen:

The Newsroom
4/10
Also war der Pilot für dich nicht mal mehr Durchschnitt?
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