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von teddington
#1183119
Mein letzter Film: Frozen aus der TV Movie.
An sich recht spannend, doch ist es wirklich so, dass die Wölfe sich so auf einen Menschen stürzen würden? Bzw. gibts dort überhaupt so viele Wölfe? Und warum ist das bei denen so teuer die Seilbahn zu benutzen...
von The Rock
#1183123
Die 12 Geschworenen

Ich hab den Film schon so oft gesehen, dass ich mich in dem Beratungsraum einfach schon heimisch fühle. Auch wenn man schon beim ersten Schauen wusste, wie es ausgeht. Ein herrlicher Film.

The Avengers

Für mich der beste Film dieses gigantischen Kinojahres. Einfach nur geil gemacht von vorne bis hinten. The Avengers gehört auch zu den wenigen Filmen, die ich mir unheimlich gerne auf deutsch ansehe. Robert Downey Jr. empfinde ich hier irgendwie noch einen Tick sarkastischer, als im englischen Original.
von Columbo
#1183274
X-Men Origins: Wolverine

Nach Abschluss der Trilogie standen nun Einzelfilme der Charaktere auf dem Programm, und natürlich konnte Niemand sonst den ersten Film bekommen als Wolverine. Und der Film ist echt toll, er erzählt die Vorgeschichte von Wolverine, die in den ersten 3 Filmen immer nur angedeutet wurde. Der Film ist natürlich Popcorn-Kino in Reinkultur, es kracht hier wirklich gewaltig, Wolverine darf wieder kämpfen und sich wilde Verfolgungsjagden liefern, was auch größtenteils richtig klasse aussieht, nur das Finale leidet unter einem CGI-Overkill, zumal auch nicht jeder Effekt unbedingt als gelungen bezeichnet werden kann. Die Story ist spannend und interessant, gerade was den Bruder-Zoff angeht. Hugh Jackman überzeugt natürlich - wen wundert‘s - auch zum dritten Mal in seiner Paraderolle, der Film ist auch eine ziemliche One-Man-Show geworden. Aber das will man ja schließlich auch sehen.

8/10
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von ultimateslayer
#1183479
Das große ULTImative Weihnachtesspecial. Jeden Tag ein anderer Weihnachtsfilm, geordnet von am wenigsten weihnachtlich bis grandioses Mega-Kitschfest.

Film Nr. 1

Reindeer Games (aka Deception aka Wild Christmas)
War in meiner Erinnerung ein deutlich unterhaltsameres Trashfest. Was wohl daran liegt, dass ich vor Jahren nur die zweite Hälfte des Films gesehen habe. Die unnötig langgezogene erste Stunde konnte ja keiner erwarten. Aber die zähen Stellen werden mit großzügiger Charlize Theron Nudity ausgepolstert. Da lassen sich sogar die Bullshit-Dialoge ertragen.

Weihnachtsfaktor: 1/5
Entertainmentfaktor: 3/5
Tote Weihnachtsmänner: 4/5
Charlize Therons Tit.ten: 10/5
Unerwarteter Cameo: Ashton Kutcher in Cowboy Outfit.
Zuletzt geändert von ultimateslayer am Mo 10. Dez 2012, 22:51, insgesamt 2-mal geändert.
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von Mew Mew Boy 16
#1183641
The Innkeepers - Hotel des Schreckens

Im Netz gab es viele positive Kritiken zu dem Film und ich habe ihn gerade zu Ende gesehen: Das war ja wohl mal gar nichts. Das war Langeweile pur. Es gab gegen Ende vielleicht 2-3 Minuten die spannend waren und sonst passiert eigentlich nichts. Das Ende ist dann sowieso blöd und ich frage mich, warum man diesen Film gedreht hat. Auch die Darsteller wirken, als hätten sie während des Drehs etwas geraucht... Ne das war wirklich mies. Kann jedem nur von dem Film abraten! Knapp 93 Minuten filmischen Durchfall! :evil:

0,1/10 Punkte (0,1 für die 2-3 Minuten Spannung)
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von Tangaträger
#1183646
Alex Cross

Joar. Schnarch. Ich kenne die Buecher nicht, weiss aber, dass Patterson ein schnarchiger Schreiberling ist, also schiebe ich ihm die langweilige Story nicht ihm in die Schuhe. Tyler Perry ist so einigermassen ansehlich, aber man sieht, dass er nicht sein Vollstes gibt und stattdessen nur seine Rolle runterspielt, wie es sich fuer Darsteller gehoert, die normalerweise nicht in solche Rollen passen. Matthew Fox war da schon erheblich besser, aber nicht mal er konnte etwas Tolles aus seinem unterentwickelten Charakter machen.

Da haetten wir auch schondas Problem: Die Charaktere sind uninteressant, da nicht entwickelt, und die Story sieht so aus, als wuerden fuenf bis zehn Minuten zwischen den drei Akten fehlen. Die Action war okay, obwohl nicht noetig, und ueber 90 Minuten sah der Film doch wie ein teurer Pilotfilm einer Serie aus, und ich weiss nicht so recht, ob das so beabsichtigt war.

4/10
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von ultimateslayer
#1183687
Das große ULTImative Weihnachtesspecial. Jeden Tag ein anderer Weihnachtsfilm, geordnet von am wenigsten weihnachtlich bis grandioses Mega-Kitschfest.

Film Nr. 2

Gremlins
Wow, noch viel abgedrehter als ich es erwartet/in Erinnerung hatte. Ich will auch einen Gizmo als Stofftier haben.

Weihnachtsfaktor: 0.5/5
Entertainmentfaktor: 4/5
Gambelnde Gremlins in Drag: 1/5

Unerwarteter Cameo: Mike von Breaking Bad als zweiter Sheriff.
Zuletzt geändert von ultimateslayer am Mo 10. Dez 2012, 22:54, insgesamt 1-mal geändert.
von Stefan
#1183688
Ich sah Gremlins 1 nie komplett .. das lief irgendwann mal im Fernsehen und sah so alt und furchtbar aus - da schau ich lieber Gremlins 2.. das ist mind. genau so schlecht aber lustig :oops: :mrgreen:
von Waterboy
#1183689
ultimateslayer hat geschrieben: Wow, noch viel abgedrehter als ich es erwartet/in Erinnerung hatte. Ich will auch einen Gizmo als Stofftier haben.

ich wollte auch immer eins haben, aber hab nie eines bekommen :cry: :cry:

aber ich hatte wenigstens nen Bim Bam Bino ^^ :D :D
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von Theologe
#1183701
Tangaträger hat geschrieben:Alex Cross

Joar. Schnarch. Ich kenne die Buecher nicht, weiss aber, dass Patterson ein schnarchiger Schreiberling ist, also schiebe ich ihm die langweilige Story nicht ihm in die Schuhe. Tyler Perry ist so einigermassen ansehlich, aber man sieht, dass er nicht sein Vollstes gibt und stattdessen nur seine Rolle runterspielt, wie es sich fuer Darsteller gehoert, die normalerweise nicht in solche Rollen passen. Matthew Fox war da schon erheblich besser, aber nicht mal er konnte etwas Tolles aus seinem unterentwickelten Charakter machen.

Da haetten wir auch schondas Problem: Die Charaktere sind uninteressant, da nicht entwickelt, und die Story sieht so aus, als wuerden fuenf bis zehn Minuten zwischen den drei Akten fehlen. Die Action war okay, obwohl nicht noetig, und ueber 90 Minuten sah der Film doch wie ein teurer Pilotfilm einer Serie aus, und ich weiss nicht so recht, ob das so beabsichtigt war.

4/10
Dem würde ich mich so oder so ähnlich anschließen. Die beiden Alex Cross Filme mit Morgan Freeman waren da in allen Belangen besser. Die Story war spannender, Freeman selbstredend ein besserer Lead und das ganze fühlte sich dann eben auch nicht wie ein Pilotfilm an.
Alex Cross ist unterhaltsam, Matthew Fox macht das beste aus der dünnen Charakterzeichnung und Tyler Perry deutet zumindest an, dass er mehr kann als nur alte Frauen zu spielen. Das und die ordentlich inszenierte Action verhindert den kompletten Reinfall und sichert zumindest kurzweilige Unterhaltung.
Dem den inhaltlichen Schwächen, hätte der Film auch ein R-Rating vertragen. Dafür, dass der Killer eine Bestie war, kam das alles recht harmlos rüber, weil man eben nichts zu sehen bekam.
5/10
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von RickyFitts
#1183710
Brave / Merida

Hoppala, was war denn das bitte, Pixar? Etwas so mutlos gewöhnliches wie Brave habe ich von denen ja noch nie gesehen. Das schien mir eher wie das Werk von Disneys früherer, eigener CGI-Animation Sparte zu sein als vom selben Studio, das Ratatouille, Up oder Wall-E gemacht hat. Gemessen an deren höchst ungewöhlichen Protagonisten und den frischen, angenehm gegen den Strich gebürsteten Geschichten, wirkt Brave einfach nur konventionell und ideenarm. Der Spannungsbogen ist extrem flach, der störrische Wildfang von einer Prinzessin zieht mich einfach nicht wirklich mit in das doch eher bescheiden kleine Abenteuerchen, das prototypischer kaum ablaufen könnte. Sogar visuell hat es mich stark enttäuscht. Die Charaktere sind ja noch ganz gut, aber wie langweilig sind denn die Hintergründe und Settings bitte geraten? Die kamen mir schrecklich detailarm vor. Wo die letzten Dreamworks Filme How to Train Your Dragon oder Kung Fu Panda 2 vor liebevollen Details, lebhaft satter Vegetation und atemberaubender Architektur und Landschaft nur so strotzte, wirkt Brave ziemlich steril - technisch zwar brillant, künstlerisch aber irgendwie ziemlich armselig.
Damit bildet Brave für mich das Schlusslicht unter allen bisherigen Pixar-Filmen und landet damit sogar noch hinter den Cars Filmen. Die finde ich eigentlich wesentlich beschissener als den "nur" lahmen Brave, aber sie sind wenigstens originell und imaginativ. Zwar auch eine batshit over the top crazy Art von originell, die für mich überhaupt nicht funktioniert hat, aber man hat sich wenigstens was getraut. Brave dagegen dudelte mit seinen schlappen 85 Minuten Netto-Laufzeit an mir vorbei als totale kreative Kapitulation Pixars.

5/10
von Resident
#1183713
Waterboy hat geschrieben:
ultimateslayer hat geschrieben: Wow, noch viel abgedrehter als ich es erwartet/in Erinnerung hatte. Ich will auch einen Gizmo als Stofftier haben.

ich wollte auch immer eins haben, aber hab nie eines bekommen :cry: :cry:

aber ich hatte wenigstens nen Bim Bam Bino ^^ :D :D
Ich habe meinem kleinen Bruder auch einen Bino geschenkt :oops: :D

Gremlins fand ich eigentlich immer beide Teile toll, ist aber schon lange her als ich die sah.
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von phreeak
#1183723
RickyFitts hat geschrieben:Brave / Merida

Hoppala, was war denn das bitte, Pixar? Etwas so mutlos gewöhnliches wie Brave habe ich von denen ja noch nie gesehen. Das schien mir eher wie das Werk von Disneys früherer, eigener CGI-Animation Sparte zu sein als vom selben Studio, das Ratatouille, Up oder Wall-E gemacht hat. Gemessen an deren höchst ungewöhlichen Protagonisten und den frischen, angenehm gegen den Strich gebürsteten Geschichten, wirkt Brave einfach nur konventionell und ideenarm. Der Spannungsbogen ist extrem flach, der störrische Wildfang von einer Prinzessin zieht mich einfach nicht wirklich mit in das doch eher bescheiden kleine Abenteuerchen, das prototypischer kaum ablaufen könnte. Sogar visuell hat es mich stark enttäuscht. Die Charaktere sind ja noch ganz gut, aber wie langweilig sind denn die Hintergründe und Settings bitte geraten? Die kamen mir schrecklich detailarm vor. Wo die letzten Dreamworks Filme How to Train Your Dragon oder Kung Fu Panda 2 vor liebevollen Details, lebhaft satter Vegetation und atemberaubender Architektur und Landschaft nur so strotzte, wirkt Brave ziemlich steril - technisch zwar brillant, künstlerisch aber irgendwie ziemlich armselig.
Damit bildet Brave für mich das Schlusslicht unter allen bisherigen Pixar-Filmen und landet damit sogar noch hinter den Cars Filmen. Die finde ich eigentlich wesentlich beschissener als den "nur" lahmen Brave, aber sie sind wenigstens originell und imaginativ. Zwar auch eine batshit over the top crazy Art von originell, die für mich überhaupt nicht funktioniert hat, aber man hat sich wenigstens was getraut. Brave dagegen dudelte mit seinen schlappen 85 Minuten Netto-Laufzeit an mir vorbei als totale kreative Kapitulation Pixars.

5/10

/sign


Die Story war richtig mies. Langweilig, uninspiriert....so 0815. Hab mir echt viel erhofft und wurde bitter enttäuscht. Da schau ich mir lieber noch 10x Tangled an, wo gesungen wird, als noch 1x Brave.
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von Tangaträger
#1183859
Waterboy hat geschrieben:
ultimateslayer hat geschrieben: Wow, noch viel abgedrehter als ich es erwartet/in Erinnerung hatte. Ich will auch einen Gizmo als Stofftier haben.
ich wollte auch immer eins haben, aber hab nie eines bekommen :cry: :cry:
Ich hatte eins. Haha.
Dann haben meine Eltern alle meine Stofftiere weggeschmissen, weil sie meinten, ich sei zu alt fuer diese. Worst parenting ever.
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von Theologe
#1183981
RickyFitts hat geschrieben:Wo die letzten Dreamworks Filme How to Train Your Dragon oder Kung Fu Panda 2 vor liebevollen Details, lebhaft satter Vegetation und atemberaubender Architektur und Landschaft nur so strotzte, wirkt Brave ziemlich steril
Hattest du eigentlich schon mal erwähnt, dass dir 'Dragon' gefällt?
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von RickyFitts
#1183988
Theologe hat geschrieben:
RickyFitts hat geschrieben:Wo die letzten Dreamworks Filme How to Train Your Dragon oder Kung Fu Panda 2 vor liebevollen Details, lebhaft satter Vegetation und atemberaubender Architektur und Landschaft nur so strotzte, wirkt Brave ziemlich steril
Hattest du eigentlich schon mal erwähnt, dass dir 'Dragon' gefällt?
Ist es nicht offensichtlich, dass sich der Vergleich bei dem Setting (raue, nordische Landschaften, dörfliche Clankultur, buschige 3D-Bärte und Haare) geradezu aufdrängt? Visuell muss sich Pixar eben auch mit den jüngsten, großen Dreamworks Filmen messen - und da verliert Merida mit erschreckend großem Abstand.
von Stefan
#1183990
Ich fand Dragen auch besser als Merida.. wobei ich beide Filme jetzt nicht mehr so gut vor Augen habe, um sie optisch zu vergleichen
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von Theologe
#1183993
Killing Them Softly
Gestern kam ich endlich dazu den Film zu gucken, es wurde dann aber leider eine der größeren Enttäuschungen des Jahres. Der Film ist zwar nicht schlecht, aber bei weitem nicht das, was ich mir davon versprochen hatte.
Handlung gibt es in dem Film kaum, es wird im Grunde nur ein Pseudo-Tarantino-Dialog nach dem anderen abgehakt. Die sind zwar zum Teil brüllend komisch und damit besser als die echten Tarantino-Dialoge aus Death Proof, aber dadurch, dass im Hintergrund fast unentwegt O-Töne der Präsidentschaftskandidaten Obama, McCain sowie des Präsidents Bush zu hören sind, weil irgendwo immer ein Fernseher oder Radio läuft, ist das ganze schon sehr seltsam.
Es ist zwar eine nette Idee, das Gangster-Business in Zeiten der Wirtschaftskrise zu zeigen, aber dafür brauche ich keine Obama-Dauerbeschallung.
Unterm Strich bleibt dann eine Reihe lustiger Dialoge, geführt von interessanten Charakteren, die leider nichts machen.
Da war deutlich mehr drin, How To Train Your Dragon hat vorgemacht wie es geht.
6,5/10
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von bastiboii
#1184247
weil ich schon ewig nicht mehr gepostet habe, mal eine kleine Zusammenfassung:

9/10 Dead Set: Miniserie aus UK, richtig starke Zombiserie, gute Effekte, gute Schauspieler, Spannung und ein böses Ende

9/10 Alien: trotz der vielen Jahre, die der Film auf dem Buckel hat ein durch und durch spannender Film, ich bin lange nicht mehr so erschrocken

8/10 Aliens die Rückkehr: nicht ganz so gut wie Teil 1, aber immer noch auf hohem Niveau

5/10 Alien³: langatmig, nichts neues mehr, für heutige Verhältnisse schlecht animierte Aliens ... mittelmäßig

7/10 Aliens die Wiedergeburt: fand ich ganz gut, philosophisch angehaucht, teilweise spannend, gute Effekte/Ideen, das Ende der Special Version ist leider total unlogisch

9/10 Prometheus: fand ich sehr gut, tolle Effekte, tolle Story, obwohl diese mehr Fragen aufwirft anstatt sie zu beantworten, tolle Schauspieler, rund um gelungen in meinen Augen

6/10 The Day: an sich ganz gut nur fehlten mir etwas die Hintergrundinfos und die Charaktere verhalten sich ab und an recht unlogisch bzw übertrieben

8/10 Verblendung: optisch eine Wucht, schauspielerisch ebenso top, aber das Ende fand ich recht schwach

6/10 Eine dunkle Begierde: schöne Schauplätze/Kostüme, interessante Story, aber Keira's Charakter ist mir am Anfang einfach zu überzogen, das sah schon fast peinlich aus

10/10 The Dark Knight Rises: trotz des 08/15 Endes ein durchweg grandioser Film, die Story, die Hintergründe, die Aktualität, einfach der Wahnsinn, wie tief der Film geht, dachte ein paar mal 'wow'

8/10 Haywire: entgegen vieler Meinungen fand ich den Film sehr spannend und die Story sehr interessant

5/10 Paranormal Activity 2: einerseits tatsächlich recht spannend, andererseits passiert mir einfach im Endeffekt zu wenig

9/10 The Amazing Spiderman: fand ich besser als die andere Reihe, tolle Schauspieler, gut umgesetzte Story, gute Effekte

4/10 Rosewood Lane: ich frag mich immer noch was der Film soll ^^

8/10 Gone: total spannend und toll spielende Seyfried

8/10 The Kids Are Allright: interessante, nicht 08/15 Story mit tollen Schauspielern, sehr emotional und unkonventionell

6/10 Resident Evil Afterlife: wie immer schwache Story, aber coole Effekte bzw. Einfälle

7/10 Julia X: einfach ein richtig cooler, brutaler, unkonventioneller Killerfilm

9/10 21 Jump Street: ich hab mich stellenweise nicht mehr zusammenreißen können, sein superlustiger Film

8/10 Contraband: toll gespielt, unglaublich spannend

8/10 Snow White and the Huntsman: visuell einfach eine Wucht

8/10 Safe House: auch sehr, sehr spannend und gut gespielt

5/10 ATM: zweitweise spannend, aber das Ende fand ich, trotz, dass es recht gut ist, irgendwie doof ^^

9/10 Take Shelter: grandios gespielter, spanneder Film mit unerwartetem aber irgendwie doch zu erahnendem Ende, wirklich ein herausragender Film

5/10 Zorn der Titanen: tolle Effekte, dumme Story

8/10 Chronicles: ein total anderer Superheldenfilm mit guter Story und ziemlichem Kaboomfinale

2/10 Battleship: Effekte für die Kosten teilweise so lala, Story... welche Story? Charaktere verhalten sich eigentlich durchweg total dumm und unlogisch

7/10 Young Adult: zieht sich stellenweise ziemlich, aber Charlize Theron spielt einfach grandios
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von Mew Mew Boy 16
#1184256
oh gott jemand hat ATM gesehen. ich kannte nur den trailer und fand ihn tital bescheuert. freunde vob mir habens geschaut und fandens schlecht die idee an sich dass ein irrer menschen in einem geldautomaten auf dem parkplatz bedroht und töten will is halt auch schon sehr...... okaaaayyyy.
Ich fand den Film "ATM" sehr unterhaltsam und auch spannend. Nichts neues, aber gut rübergebracht. :D
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von 2Pac
#1184259
Men in Black 3
Viel besser als der zweite Teil. Will Smith ironische Art ist einfach klasse. Der komplette Film wirkt wie nur auf Smith ausgelegt. Dazu noch ein paar recht kreative Effekte und durchgehen Story ohne lang zu werden.
3/3

Prometheus
Schon spannend der Film. Generell mag ich solche Sci-Fi-Filme rund ums Weltall mit drohender Gefahr (wie z.B. Sunshine, Alien-Reihe, Pandorum,...). Der Film hat viele Fragen, beantwortet nur wenig aber trotzdem bin ich nicht enttäuscht. Die Mini-Rolle von Charlize Theron hätte man aber auch weg lassen können. Hat bestimmt nur Gage geschluckt ohne effektiv was davon zu haben.
3/3
von Balko
#1184313
Das Bourne Vermächtnis
7/10
Aaron Cross (Jeremy Renner) ist ein sehr guter Nachfolger für Jason Bourne (Matt Damon). Eine hervorragende Rachel Weisz. Das der Film eine FSK 12 Freigabe bekommen hat, ist mir nach der Szene im Labor allerdings ein Rätsel...

James Bond - Skyfall
6/10
Daniel Craig wieder als Actionheld. Allerdings fand ich seine beiden Vorgänger etwas besser. Dem trautigen Ende ziehe ich einen Punkt ab.

Safe-Todsicher
10/10
Jason Statham-Filme haben bei mir eigentlich immer die volle Punktzahl. Ein richtig geiler Actionfilm mit guten Sequenzen und einer hervorragenden kleinen asiatischen Schauspielerin, die ihre Rolle super verkörpert.
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von ultimateslayer
#1184427
Seven Psychopaths
Wer Martin McDonaghs ersten Film In Bruges... gesehen hat, wird sich hoffentlich nicht von den Trailern reinlegen lassen. Dieser suggeriert einen Gangsterstreifen in der frühen Tarantino bzw. Guy Ritchie Manier, was den Film schwerstens unter Wert verkauft. In Wirklichkeit ist 7 Psychos eher The Boondock Saints as written by Charlie Kaufman.
Die Genreeigenen Einzelteile die man erwartet sind allerdings durchaus vorhanden. Ja man bekommt verrückte Gangster, für die ein blutiger Mordanschlag in etwa so aufregend ist, wie ein leerer Milchkarton wenn man sich den Morgenkaffe machen will. Es gibt natürlich auch jede Menge unpassende Situationskomik und überzeichnete Gewalt. McDonaghs kennt die Liste und erfüllt jeden Punkt eifrig.
Was den Film aber absetzt ist seine Fähigkeiten die Gedanken der Filmgeher zu lesen. Als ich gegen Mitte des Films bereits im Kopf durchgearbeitet habe, wie das Finale aussehen dürfte, stoppt der Film, gibt mir einen Klapps auf den Hinterkopf und fragt ob ich ihn wirklich so unterschätze. Was folgt ist eine erzählerische Vollbremsung, der bisher erwartungsgemäße Plot wird einfach angehalten und von den Charakteren selbst auseinander genommen. Als die Metadiskussion zu langweilen beginnt wird der losgelassene Faden aber gleich wieder explosionsartig (wörtlich und im übertragenen Sinne)aufgenommen und zu einem ziemlich spannenden Finale getragen. Allerdings gelingt es da nicht ganz die satirischen Aspekte mit dem Plot zu vereinen (ein ähnliches Problem hatte auch Cabin in the Woods).

7 Psychos ist wirklich clever und interessant, aber in seiner Gesamtheit war In Bruges... doch kompletter. Die Einzelteile sind brillant aber es kommt nicht ganz organisch zusammen. Dennoch einer der besten Filme des Jahres.
5/5

God Bless Amerika
Hat mir im Vergleich zu dem recht ähnlichen "Super" von James Gunn sogar ein Stück besser gefallen. Und das obwohl dessen Cast mit Rainn Wilson, Ellen Page und Kevin Bacon um einiges interessanter war. Joel Murray war mir kaum ein Begriff, aber er macht einen wundervollen ausgerauchten Idealisten und Soziopathen. Vorallem aber fand ich den letzte Akt stärker als den von Super, da ich das Gefühl hatte Gunn konnte sich nicht wirklich für eine Message entscheiden, während Bobcat Goldthwait klar zeigt, dass er jede Szene aber auch das Werk in seiner Gesamtheit komplett unter Kontrolle hat.
5/5
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von Theologe
#1184430
ultimateslayer hat geschrieben:Seven Psychopaths
Wer Martin McDonaghs ersten Film In Bruges... gesehen hat, wird sich hoffentlich nicht von den Trailern reinlegen lassen.
Der Trailer hat für mich zumindest entschieden, dass ich den Film nicht im Kino gucken werde. Der ist ja wirklich beschissen synchronisiert.
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