US-Fernsehen (inklusive Season- und Pilot-Reviews), britisches Fernsehen etc.
#1202842
The Shield S7
Mad Men S5
Damages S1
The Sopranos S3
Breaking Bad S2
Boardwalk Empire S3
It's Always Sunny In Philadelphia S3
The OC S1
Weeds S2
Homeland S1

(mit The Wire bin ich noch nicht ganz durch, deshalb lass ich es mal raus)
#1202869
Comedys haben es hier ein wenig schwer, weil sie in der Regel eher auf Episodenbasis auffallen und nicht ganze Staffeln/Staffelarcs herausstechen. Außerdem wollte ich nur Staffeln nehmen, die ich zumindest zweimal gesehen haben, sonst kommen Sachen eher nur wegen einigen Teilaspekten rein, die noch besonders in Erinnerung sind und nicht weil ich sie als Gesamtwerk toll fand. Deswegen sind zum Beispiel SFU, OZ und Dexter rausgefallen weil ich da alle Staffeln erst einmal gesehen habe.

Breaking Bad S4
Game Of Thrones S1
The Office S5
Buffy S7
Californication S2
The O.C. S1
Scrubs S3
Boston Public S2
Entourage S3
Lost S1

In Überlegung waren:
Weeds S2, Dexter S2, Six Feet Under S2, Buffy S4 und S6, Justified S2, Southland S3, OZ S1, Entourage S2, S4,S5, The Office S3 und S4, Game Of Thrones S2, Scrubs S1 und S2, Breaking Bad S1, Parks and Rec S4
#1203383
Comedies lasse ich weitgehend außen vor, weil die Staffeln meist nicht als Ganzes konzipiert sind.

The Shield Staffel 5 (Staffel 7 wäre genau so würdig, aber bei Staffel 5 war der Spannungsbogen noch klarer und der Weg zum Showdown makellos. Das es nur 10 Folgen waren, war dabei von Vorteil.)

Sons of Anarchy Staffel 2

Game of Thrones Staffel 1

Deep Space 9 Staffel 4 (Der endgültige Wendepunkt von einer sehr guten Genreserie zu einem Alltime Klassiker. Außerdem wahrscheinlich die DS9 Staffel mit der höchsten Zahl an Highlight-Episoden. Staffel 5-6 würden aber auch passen.)

Breaking Bad Staffel 3

Damages Staffel 1 (Die Serie selbst würde bei mir nach 2 gesehen Staffeln nicht mal in der Top 20 auftauchen, aber viel ausgereifter kann eine Auftaktstaffel eines Serials nicht sein.)

Deadwood Staffel 2 (3 war bis weit in die finale Episode ein Top 3 Kandidat, aber dieses Musterbeispiel eines Antiklimax war einfach zu frustrierend.)

Scrubs Staffel 1

Californication Staffel 2

Weeds Staffel 2



weitere Kandidaten:

24 Staffel 5
Lost Staffel 5
Mad Men Staffel 4
Dexter Staffel 4
Rescue Me Staffel 1-3
Entourage Staffel 1-3
Sopranos Staffel 2-5
Rome Staffel 1
Battlestar Galactica Staffel 2
The Office UK Staffel 2 (inkl. Weihnachtspecial-Serienfinale)
Hung Staffel 1
Chicago Hope Staffel 1
Huff Staffel 1
#1252961
Huhu, mal wieder was neues...

Top 5: TV-historische Momente

Was sind in euren Augen die 5 größten/wichtigsten TV-historischen Momente. Dabei müssen das aber nicht unbedingt zeitlich eingeschränkte Momente sein. Es wäre cool, wenn ihr dabei a.) euren persönlichen Geschmack, aber auch die Gesamthistorie betrachtet. Also einfach die Einführung eurer Top 5 Serien aller Zeiten wäre etwas lame. :wink:

Das kann vom Niedergang gewisser Serien/Genres/Sender reichen, bis zu einschneidenden Serien (wie obviously die Sopranos), oder ähnlichen Meilensteinen. in welcher Form auch immer.
#1252966
Kannst du vielleicht n paar Beispiele nennen, ich bin nicht ganz sicher ob ich dich richtig verstehe.
#1252968
ultimateslayer hat geschrieben:Kannst du vielleicht n paar Beispiele nennen, ich bin nicht ganz sicher ob ich dich richtig verstehe.
Beispielsweise Sopranos, ABC 2004 mit dem Dreiergespann Grey's, DH und LOST (Oder bspw. auch nur LOST für Mystery), AMC 2007 mit Mad Men&BB). Jim Profit. (Kenne ich nicht, aber muss ja wohl einer der ersten dunklen Anti-Helden gewesen sein, sowie ich das hier gelesen habe?) Aber auch eher abstrakte Dinge, die nicht an einer Serie festzumachen sind - Niedergang von NBC (Als Beispiel das Ende des Must-See-Tags etc.)

Sowas halt. Und da kann man dann auch eventuell persönliche Preferenzen miteinfließen lassen, damit nicht jeder die gleichen 5 Ereignisse/Serien nennt. War mir nicht sicher, ob es bei der Frage allzu großen Spielraum gibt, aber wollte es einfach mal ausprobieren.
#1252987
Nur die ersten 3 würde ich zu den wichtigsten zählen, aber damit nicht alle die selben Punkte nennen... :wink:

- Oz als Einstieg und insbesondere der Mainstreamdurchbruch der Sopranos bedeuteten Ende der 90-er auf HBO die Geburtsstunde der ambitionierten Serials und komplexen Antihelden, deren Einfluss bis heute klar ersichtlich ist. Gute und respektierte TV-Serien gab es schon immer, aber erst im letzten Jahrzehnt gelang der Sprung aus dem reinen "Unterhaltungsghetto" hin zur anerkannten Kunstform.

-FX schickte mit The Shield 2002 einen weiteren Meilenstein auf Sendung, dessen Erfolg bei Zuschauern und Kritikern dafür sorgte, dass Cable und andere PayTv-Sender HBO das Gebiet der Prestigeserien nicht kampflos überließen. Alles was später kam (von AMC bis Netflix) kann man darauf zurückführen.

-Die Simpsons bedeuteten nicht nur den Durchbruch für FOX und erwachsene Animationsserien. Sie prägten den schrägen und subversiven Anarcho-Humor mit Herz, der bis heute auch die besten realen Single Cams dominiert.

-Twin Peaks
Trotz der Kurzlebigkeit ungemein einflussreich. Unzählige erfolgreiche Autoren von Genreserien nennen Twin Peaks als Einfluss oder gar den Punkt, an dem sie realisiert haben, zu was TV-Serien im Stande sein können.

-Mit Walking Dead wird erstmals eine Cable-Serie die erfolgreichste Serie im kompletten US-TV. Löst damit nicht nur eine Welle von Horror- und allgemein Genreserien aus, sondern ist auch ein nicht unwichtiger Teil für den neuen Goldrausch, der immer mehr Sender ins Geschäft mit Eigenproduktionen einsteigen lässt.

-Der Erfolg von Hatfields & McCoys und American Horror Story leitet die Wiedergeburt der Event-Miniserien ein und ermutigt auch die Networks stärker auf limitierte Serien zu setzen.
#1252998
- Roseanne ist eine Dramedy als es das Wort noch lange nicht gab. Hier hat man erstmals echte und ernste Themen in einer Sitcom. Von Arbeitslosigkeit, über häusliche Gewalt bis hin zur Depression.

- Malcolm In The Middle und Scrubs läuten das "Zeitalter" der Single Camera Sitcoms ein. (auch wenn sie nicht die ersten waren). Sitcoms ist es damit möglich sich nicht mehr unnötig einzuschränken.

- The Shield hat mich mit dem Ende des Pilots so geflasht wie nie eine andere Serie zuvor und wie str1ke schon sagte, legte die Serie damit den Grundstein, damit auch andere Spartensender ambitionierte Serien wagten.

- Das Serienfinale von 'ER' nehme ich mal stellvertretend für das Ende des Charakter-Dramas auf den Networks. Es gab und gibt zwar noch ein paar wenige Nachzügler die an die große Zeit von The West Wing, The Practice, Third Watch, Homicide, etc. erinnern. Aber das sind nur noch ausnahmen.

- Netflix steigt produziert Originals und holt Arrested Development zurück. Damit wird unterstrichen, dass das klassische Modell des "ich gucke was kommt und vor allem wann es kommt" sich dem Ende entgegen neigt. Gleichzeitig gibt man jedem Serienfan das Fünkchen Hoffnung, dass es ein Leben nach dem Tod gibt.
#1253019
Theologe hat geschrieben:- Roseanne ist eine Dramedy als es das Wort noch lange nicht gab. Hier hat man erstmals echte und ernste Themen in einer Sitcom. Von Arbeitslosigkeit, über häusliche Gewalt bis hin zur Depression.
Das stimmt so natürlich nicht ganz - Maude setzte hier wahrlich Maßstäbe u.a. damit, dass Maude in den 70er Jahren als Sitcom Hauptcharakter eine Abtreibung hatte

Aber ja, Roseanne brachte das ganze auf eine neue Ebene
#1253028
Wenn man Roseanne und auch die Bundys so vergleicht, waren die für die damalige Zeit schon sehr mutig. Viel überraschender ist aber das die Sender es damals auch so laufen ließen.

Wenn man das mal mit heute vergleicht wie prüde das Network-TV geworden ist....



hm und zum Thema...

fällt mir irgendwie nicht viel ein

vielleicht doch

das Friends-Serienfinale. Ich glaube das war das letzte große Serienfinale (ich glaube über 50 Mio. Zuschauer) welches wirklich für Aufsehen sorgte. Ich kann mich da noch an Bilder aus den NY Central Park erinnern, wo die Leute über ne große Leinwand das Finale gesehen haben. Es gab danach zwar noch einige hochgepushte Serienfinale (Lost etc.) aber die erreichten nie die Ausmaße die Friends hatte.
#1253042
str1keteam hat geschrieben:Nur die ersten 3 würde ich zu den wichtigsten zählen, aber damit nicht alle die selben Punkte nennen... :wink:

-Twin Peaks
Trotz der Kurzlebigkeit ungemein einflussreich. Unzählige erfolgreiche Autoren von Genreserien nennen Twin Peaks als Einfluss oder gar den Punkt, an dem sie realisiert haben, zu was TV-Serien im Stande sein können.
Schade, dass du Twin Peaks nicht in den Top 3 deiner sonst sehr guten Liste siehst. Denn die Show ist gleich in mehrfacher Hinsicht ein Meilenstein gewesen:
a) Serliasierung
Twin Peaks war eine der ersten wöchentlichen Serien (abseits von Soaps wie Dallas), die auf eine durchgehende Erzählung gesetzt haben und auf ein großes, hinter allem steckendes Mysterium. Twin Peaks war der Wegbereiter für Akte X, ohne das es die Show laut Chris Carter so wohl gar nicht auf ein Network geschafft hätte, und damit für das ganze Mysterygenre bis zum heutigen Tag.
b) time frame narratives
Aber auch 24 hat gewisse Wurzeln in der Show. Denn auch in Twin Peaks war der time frame einer Folge fix: jede Episode behandelte genau einen Tag des Geschehens. War zwar nicht so im Mittelpunkt und kompakt wie in der Echtzeitserie, aber fürs TV schon ein weiteres Novum.
c) Genre-Mixing
Roseanne mag mit dem Schuss Drama in die klassische Multicam-Sitcom etwas früher gewesen sein, aber Twin Peaks hat die Genre-Vermixung auf die Spitze getrieben: Krimi, Thriller, Seifenoper, Science Fiction, Horror, Comedy, Mysterie, Highschool-Drama - das waren alles sogar recht stark vertretene Genre-Elemente. Auf den Spuren von Twin Peaks wurde auch Desperate Housewifes als Dramedy-Soap mit Staffel-Mysterium ein Erfolg.

Und am meisten in Bezug auf Serialisierung haben die Senderchefs aus Twin Peaks gelernt. CBS hatte einen Straßenfeger mit der Show im Programm. Aber man war nervös wegen der fortlaufenden Geschichte und es ist bekannt, dass von Senderseite massiv auf eine frühere Auflösung des Täters gedrängt wurde, um die Show danach etwas mehr zum klassischen-procedural zu machen. So geschah es und nach der Auflösung brach die Show samt Zuschauerzahlen rasant in sich zusammen. Das Kritikerlob schön und gut, aber ich glaube DAS war der Moment, wo die Chefetagen der Sender gemerkt haben, dass Serialisierung eine Stärke sein kann, die es zu erkunden gilt.
#1253053
Waterboy hat geschrieben:
das Friends-Serienfinale. Ich glaube das war das letzte große Serienfinale (ich glaube über 50 Mio. Zuschauer) welches wirklich für Aufsehen sorgte. Ich kann mich da noch an Bilder aus den NY Central Park erinnern, wo die Leute über ne große Leinwand das Finale gesehen haben. Es gab danach zwar noch einige hochgepushte Serienfinale (Lost etc.) aber die erreichten nie die Ausmaße die Friends hatte.
Das ist ein sehr guter Punkt. Das Ende von Appointment TV könnte man wirklich gut mit dem Ende von Friends makieren. Selbst ehemalige Überhits wie ER konnten ihr Ende nicht mehr zu einem richtigen Event machen.
Wenn wir schon bei Enden sind: Das Ende bzw. die letzte Staffel von LOST war definitiv ein herber Schlag für Serials. Die unzufriedenstellende Auflösung der Jahre lang aufgebauten Mythologie war sicherlich mit Schuld an dem Genre Massensterben in den darauffolgenden Jahren. V, The Event, Flashforward, Alcatraz haben alle drunter gelitten und auch dieses Jahr musste zum Beispiel Revolution mit dem Misstrauen der Zuschauer kämpfen und aktiv dafür kampagnieren, dass man die Mysterien auch auflösen kann. So revolutionär Lost auch war, letztlich ist es an den eigenen Ambitionen gescheitert und hat High Concept Serials als ganzes wieder zurück ins Loch getreten, aus dem sie kamen. Joe Sixpack ist zu dem Schluss gekommen, dass komplzierte Serials nicht die Zeit und die Aufmerksamkeit wert sind und hat sich wieder den Law and Order Reruns zugewand.

Ansonsten wurden eh schon viele wichtige genannt. Ich denke AMCs Erfolg mit Mad Men und Breaking Bad war sehr wichtig, weil es gezeigt hat dass man die Früchte des Original Programming sehr schnell ernten kann. Etwas woran Spartensender wie A&E, Starz oder Spike TV davor ja ziemlich scheiterten. Die aktuelle Original Programming Welle ist denk ich definitiv darauf zurück zu führen.

Scrubs ist megarelevant, grad auch im Deutschsprachigen Raum. Definitiv ein Meilenstein, auch wenn der Erfolg nicht wirklich nachhaltig etwas gebracht hat. Inzwischen ist Single Camera Dramedy schon wieder abgekratzt.
#1253059
ultimateslayer hat geschrieben: Scrubs ist megarelevant, grad auch im Deutschsprachigen Raum. Definitiv ein Meilenstein, auch wenn der Erfolg nicht wirklich nachhaltig etwas gebracht hat. Inzwischen ist Single Camera Dramedy schon wieder abgekratzt.
Irgendwie verstehe ich das nicht. Weder gibt es Multicam Dramedies, noch ist Scrubs eine Dramedy (war das von mir genannte Roseanne natürlich auch nicht), sondern eine Sitcom und Dramedies gibt es weiterhin genauso wie Single Cam Sitcoms.
#1253071
Holzklotz hat geschrieben:Jim Profit. (Kenne ich nicht, aber muss ja wohl einer der ersten dunklen Anti-Helden gewesen sein, sowie ich das hier gelesen habe?)
Das hätte ein Meilenstein werden können. Leider ist die Serie ja quotenmäßig total gefloppt und fällt damit eher in die Kategorie: war seiner Zeit (noch zu) weit voraus. Da war es schon eher mutig, dass ein Tony Soprano oder Dexter es doch in Serie geschafft haben, obwohl Executives da auf den guten, bösen Jim hätten zeigen und sagen können: nä, sowas mögen die Zuschauer wohl eher nicht.
#1253072
The Office hat noch niemand genannt, oder? Ich denke, die Serie hat tv-historisch auch einiges geschafft - immerhin hat es den ganzen Mockumentary - Stil wieder zurück ins Fernsehen gebracht (keine Ahnung, ob es davor schon Sendungen dieser Art gab oder ob das nur im Film existierte)
#1310507
Ich grabe mal diesen Thread wieder aus und vielleicht kann man auch den Titel noch anpassen:
Top X #7 - Die besten Geheimtipps

Was sind für euch die besten Serien, die ihr gesehen habt, von denen ihr aber glaubt, dass sie max. ein Viertel der anderen User hier auch gesehen haben.

Ich starte gleich mal mit einer langen Top 15 Liste mit all den Serien, die ich stark finden, aber wohl die meisten hier nicht gesehen haben (denke ich zumindest):

01. Shameless (UK)
02. Skins (UK)
03. Outrageous Fortune (NZ)
04. Jack & Bobby (US)
05. Day Break (US)
06. ReGenesis (CA)
07. Sports Night (US)
08. KDD (DE)
09. In Treatment (US)
10. Durham County (CA)
11. Outnumbered (UK)
12. Blackout - Die Erinnerung ist tödlich (DE)
13. Go Girls (NZ)
14. Waterloo Road (UK)
15. Slings & Arrows (CA)

Das Podest ist für mich Must-See, die Ränge 4-9 sind auch unbegrenzt zu empfehlen und die Ränge 10-15 sind ebenfalls ganz nett.

Was sind eure Geheimtipps? Und wieviele Serien aus den vor euch geposteten Geheimtipp-Listen habt ihr selbst geschaut oder schaut sie noch?
#1310520
Nette Idee.

Drama
Utopia
OZ
Boston Public
Misfits
Skins
Men of a certain Age
Southland

Comedy/Sonstiges

Spin City
Curb Your Enthusiasm
Cowboy Bebop
Comedians in Cars getting Coffee

Gut, ich weiß nicht ob Skins zb überhaupt noch zählt, da das ja doch recht bekannt ist. Genauso wie Misfits. Southland haben glaub ich auch nicht so wenige Leute hier im Forum gesehen. Aber das wäre zumindest mal eine Auswahl einiger Serien die ich sehr gerne habe, die allgemein eher selten Erwähnung im allgemeinen Diskurs finden.
#1310525
ultimateslayer hat geschrieben:Drama
Utopia
OZ
Boston Public
Misfits
Skins
Men of a certain Age
Southland

Comedy/Sonstiges

Spin City
Curb Your Enthusiasm
Cowboy Bebop
Comedians in Cars getting Coffee
Also wenn man nach dem Thread geht, haben wohl bei weitem nicht so viele Leute Skins gesehen, wie es aufgrund der Qualität der Serie eigentlich sein sollten.

Oz, Men of a Certain Age, Southland und Curb kämen bei mir alle auch noch (zumindest) vor Slings & Arrows, habe ich jetzt aber nicht als Geheimtipp angschaut. Diese 4 und Skins schaue ist selbst, die anderen 6 nicht. Von Spin City habe ich mal den Pilot angeschaut, aber der Laugh-Track war dort viel zu abschreckend für mich. Utopia und Misfits habe ich auch noch auf dem Radar und würde mich bei letzterer darüber freuen, wenn in einigen Wochen jemand ein Gesamtfazit zur Serie schreiben könnte, wenn das Serienfinale gelaufen ist.

Wieviele Serien aus meiner 15er-Liste hast du bereits angeschaut?
#1310543
Also Geheimtipps in dem Sinne wird hier vermutlich kaum noch jemand finden, weil hier halt nur Nerds sind, die sowieso fast alles zumindest vom Namen her kennen. Aber folgende Serien haben hier insgesamt weniger Beachtung als verdient wäre:

eindeutig Parenthood
eindeutig Men of a certain age
eindeutig In Treatment
Skins UK würde ich auch nennen, vor allem die ersten Staffeln
Southland, Friday Night Lights, Boston Public, Hell on Wheels
mit Abstrichen Saving Hope, Army Wives, Prisoners Wives und Cracked
The Fall UK
Rogue

Edit: Ach 7. :lol:
Parenthood
Men of a certain age
In Treatment
Skins UK
The Fall UK
Rogue
Hell on Wheels
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von Holzklotz
#1310547
Titel ist aktualisiert und im Startpost eingetragen.

Da die Definition eines Geheimtipps gerade hier wohl eher schwammig sein wird, versuche ich trotzdem mal mein bestes.

Gleich bei meinem ersten habe ich aber schlicht keine Ahnung, wie viele genau die Serie gesehen haben.

Farscape

Darüberhinaus kann ich lbm bei der deutschen Serie

KDD


zustimmen, wenngleich ich es nicht als Must-See ansehe. (Dritte Staffel immernoch nicht angeschaut. :oops: )

Avatar - The Last Airbender

...für alle die nicht scheu sind, so etwas zu schauen.

Rectify
Louie
Wilfred
#1310568
Theologe hat geschrieben:2. Big Apple
6. Rake
Also von Big Apple hatte ich bis gerade tatsächlich noch nie gehört...laut Wiki sieht es aber auch nicht danach aus, als ob das eine zu Ende erzählte Story wäre.

Bei Rake warte ich zuerst mal noch ab, wie gut/erfolgreich die US-Version sein wird. Wenn die erfolglos ist oder schlechte Kritiken erhält, werde ich sicher mal das Original antesten.
Benutzeravatar
von RickyFitts
#1310570
Damages
In Treatment
Masters of Sex
Terminator SCC
The Practice
Jim Profit

Comedy:
Coupling
League of Gentlemen
Action

Und auch wenn es schon seit 20 Jahren kein Geheimtipp mehr ist und man euch schon tausend Mal gesagt hat, dass ihr diese Serie nachholen müsst, hänge ich es auch noch dran. Wer hier immer noch nicht TWIN PEAKS gesehen hat, möge das verdammt nochmal endlich tun.
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von Theologe
#1310571
little_big_man hat geschrieben:
Theologe hat geschrieben:2. Big Apple
6. Rake
Also von Big Apple hatte ich bis gerade tatsächlich noch nie gehört...laut Wiki sieht es aber auch nicht danach aus, als ob das eine zu Ende erzählte Story wäre.

Bei Rake warte ich zuerst mal noch ab, wie gut/erfolgreich die US-Version sein wird. Wenn die erfolglos ist oder schlechte Kritiken erhält, werde ich sicher mal das Original antesten.
Das Ende von Big Apple ist OK, ein Storyarc wird abgeschlossen, wäre aber bei einer Fortsetzung nur der erste Schritt eines noch größeren Falls gewesen. Ich sag mal vergleichbar mit The Lost Room, als am Ende die Mission des Vaters beendet ist, aber die übergeordnete Story nur angekratzt wurde.
Bei Rake sollte man allein schon für die geniale Darstellung von Richard Roxburgh dem Original die Chance geben.
Wenn die US-Version erfolgreich ist, wird man die AU-Version ja sowieso schon mit Beginn der zweiten Staffel überholen.
#1310596
Theologe hat geschrieben:Das Ende von Big Apple ist OK, ein Storyarc wird abgeschlossen, wäre aber bei einer Fortsetzung nur der erste Schritt eines noch größeren Falls gewesen. Ich sag mal vergleichbar mit The Lost Room, als am Ende die Mission des Vaters beendet ist, aber die übergeordnete Story nur angekratzt wurde.
Damit ist die Serie für mich definitiv unten durch, denn The Lost Room habe ich zuerst so geliebt und am Ende dann dermassen gehasst. Die Mission des Vaters war mir eigentlich völlig egal, ich fand die Overarcing-Story toll aufgesetzt und sah darin riesiges Potential...und am Ende blieb man nur vor einem Scherbenhaufen sitzen, weil nichts aber auch gar nichts erklärt worden ist. Also immer wenn ihr mich von einer Serie fern halten wollt, vergleicht sie mit The Lost Room... :P
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