US-Fernsehen (inklusive Season- und Pilot-Reviews), britisches Fernsehen etc.
von enn1
#1261712
Under the Dome

So ziemlich genau das was ich erwartet habe und das ist nicht unbedingt negativ gemeint. Die idyllische Kleinstadt mit all ihren kleinen und großen Geheimnissen und dann kommt die Kuppel. Die vielen verschiedenen Charaktere könnten vll schon ein Problem werden, was mich aber mehr nevt ist die Tatsache das es sich um die normalen Stereotypen handelt. Auf der Haben-Seite wäre da der allgemein gute Look der Serie und wie sich die Spannung zwischen den Leuten in so einem Szenario aufbaut kann ich mir auch interessant vorstellen. Die Entstehung der Kuppel interessiert mich da sogar weniger und dient für mich bisher sowieso nur Mittel zum Zweck. Mal sehen wie die wöchentlichen Folgen so aufgebaut sind.

7/10
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von Theologe
#1261766
Ray Donovan
Der Ton macht die Musik. Mit ein paar (teilweise) kleinen Veränderungen hätte der Hauptteil um Rays Job auch in einer USA-Serie auftauchen können. Wie oberflächlich das hätte abgehandelt werden können zeigten die ersten Episoden von Scandal.
Hier ist es den Machern gelungen eine ernste, aber nicht unbedingt düstere Fixer-Serie zu starten, die aber offenbar das Hauptaugenmerk auf die kaputte Familie legen wird und hier wurde es dann wirklich düster.
Die Besetzung hat mich absolut überzeugt und Liev Schreiber in seinem Victor Creed Look ist sowieso ziemlich cool.
7,5/10
von stumacher
#1261780
Ray Donovan 3/10

Durch die Bank unsympathische Charaktere und zudem fand ich es auch noch ziemlich langweilig. Daran ändern dann die guten Schauspieler nichts mehr. Mit Scandal habe ich da als Serie über Fixer mehr Spass.
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von Theologe
#1261785
stumacher hat geschrieben:Ray Donovan 3/10

Durch die Bank unsympathische Charaktere und zudem fand ich es auch noch ziemlich langweilig. Daran ändern dann die guten Schauspieler nichts mehr. Mit Scandal habe ich da als Serie über Fixer mehr Spass.
Und bei Scandal hat man nur Sympathieträger. :mrgreen:
von Plem
#1261853
Siberia
Sehr interessantes Konzept, auch wenn es meiner Meinung nach etwas zu lange gedauert hat, um zu zeigen, dass es hier nicht mit rechten Dingen zugeht. Bis fast zur Schluss war das fast eine stinknormale Survival Reality Show. Die Charas sind alle komplette Stereotypen, aber ich nehme an, dass das zu dem Genre dazugehört (hab nur ein paar vereinzelte Folgen von Survivor gesehen und da war es nicht anders), weshalb es mich nicht so sehr gestört hat. Mein Interesse ist durchaus geweckt, vor allem weil die Idee sehr unverbraucht erscheint - klar, man könnte es mit The River vergleichen, aber das war ganz anders aufgebaut.
6/10
von Stefan
#1262370
The Fall
Sehr gut, sehr spannend mit tollen Schauspielern und dem interessanten Ansatz, dass dem dem Killer auch sehr viel Zeit gibt und ihn nicht als eindimensionalen Irren darstellt. Gillian rockt sowieso alles weg :)

8,5 von 10



Siberia
Das ganze fängt wirklich an wie eine neue Version von Survivor und obwohl ich über die ganzen Klischeehaften Charaktere lachen musste, fand ich das jetzt nicht groß unrealistisch - so sind Reality-Shows nunmal aufgebaut. Die "Internationalität" des Casts war aber dann doch sehr :roll: :lol: Insgesamt passiert im Piloten noch relativ wenig, die Schauspieler sind bisher doch an der unteren Grenze anzusiedeln und na ja, es sieht auch wirklich billig aus. Spaß hat es mir trotzdem gemacht und ich werde wohl erstmal dran bleiben, weil es halt doch mal etwas anderes ist.

5,5 von 10
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von AlphaOrange
#1262523
Hab mal durchgeschaut, zu welchen Piloten ich alles keine Wertung abgegeben habe und da kam einiges zusammen. Das hole ich hiermit nach:

Maron
Sorry, absolut nicht mein Humor. Fand ich erst ganz annehmbar und hoffte, dass es mir hinten raus noch gefallen würde - leider war das Gegenteil der Fall. Die Klischee-Nerdhöhle sollte wohl eine anarchische Überzeichnung sein - ich fands einfach nur platt und peinlich. Keine weitere Episode gesehen.
3 / 10

Brickleberry
Family Guy in nem Naturpark in noch respektloser. Das war soweit ich das erkennen konnte auch schon das ganze Konzept. Ist ja schön, dass es im Cable Freiheiten gibt, aber die einfach voll auszunutzen macht leider noch keine gute Serie. Immerhin leidlich lustig. Keine weitere Episode gesehen.
5 / 10

The Following
Spannend inszeniert und mit einigen Überraschungseffekten. Macht ein bisschen den Eindruck von mehr Sein als Schein, aber das funktioniert hier dank der guten Darsteller noch ziemlich gut.
7.5 / 10

Arrow
War mir ein bisschen zu CWig und badet ganz gewaltig im Kitsch. Steht immer noch auf meiner Sommer-Nachholliste, weils mir vom Grundkonzept her eigentlich gefällt, ich hatte im Piloten nur mit den Figuren so meine Probleme.
6.5 / 10

Under the Dome
Routiniertes Setup der Serie, wobei das hier durchaus positiv zu sehen ist. Äußerst angenehm, dass man nicht versucht, im Piloten noch einen dominanten A-Plot abzuhandeln, um die Zuschauer zumindest über die 45 Minuten Laufzeit bei der Stange zu halten, sondern sich komplett dem Aufstellen von Figuren und Situation widmet. Das machen viele Piloten nämlich leider nicht mehr und haben dann in Folge 2 ein Problem (die muss ich mir in diesem Fall nachher noch ansehen).
8 / 10

666 Park Avenue
Fand ich über weite Strecken ziemlich lahm und unoriginell, dafür aber gut besetzt.
6 / 10

Elementary
Hier wunderts mich echt, dass ich damals keine Bewertung geschrieben habe. Das war doch noch mitten im Fall Season Rausch.. Gefiel mir ziemlich gut, stilsicher und mit einer interessanten Figurenkonstellation. Liegt trotzdem seither bei mir auf Halde, soll aber noch nachgeholt werden.
7.5 / 10
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von RickyFitts
#1262797
Under the Dome

Die Prämisse ist schon recht interessant, der Cast eigentlich auch nicht schlecht - aber die Charaktere... das ist wieder der typische Reigen aus flachen Stephen King Stereotypen. Alle völlig unreflektiert, überemotional und kopflos, papierdünne Bösewichte, die entweder durch und durch von Raffgier oder Wahnsinn gezeichnet sind. Interessante Graustufen gibt es kaum. Stattdessen reden eindimensionale Funktionsfiguren eindimensionales Zeug oder kriegen schon zappelnd Visionen. Das ist dann aber doch etwas sehr abgeschmackt.
Das Mysterium macht mich neugierig, obwohl ich - ohne es gelesen zu haben - hoffe, dass man sich nichts an Kings Ende hält. Denn wenn der Mann eins nicht kann, dann zufriedenstellende Enden schreiben. Ein paar Folgen gebe ich der Sache und vielleicht bessern sich writing und Charakterisierungen noch. Begeistert bin ich bisher aber nicht. Das ist Sommerloch-TV.

6/10
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von Theologe
#1262808
RickyFitts hat geschrieben:Das ist Sommerloch-TV.]
Ganz so harsch sehe ich das nicht. Under the Dome ist kein Rookie Blue. Aber die Umsetzung ist schon stark auf ein breites Publikum ausgelegt und ließ so zumindest im Pilot alle Ecken un Kanten vermissen.
#1262823
RickyFitts hat geschrieben:Das ist Network-TV.

6/10
Sehr richtig. :wink:
Ich weiß es ist ein altbackenes Argument - blabla Networkrassismus blabla - aber ich glaube die meisten Probleme die der Pilot hatte, können sich auf die Tatsache reduzieren lassen, dass das Ding auf CBS läuft.
von Donnie
#1262825
Theologe hat geschrieben:
RickyFitts hat geschrieben:Das ist Sommerloch-TV.]
Ganz so harsch sehe ich das nicht. Under the Dome ist kein Rookie Blue. Aber die Umsetzung ist schon stark auf ein breites Publikum ausgelegt und ließ so zumindest im Pilot alle Ecken un Kanten vermissen.
Under the Dome erscheint mir bisher wie Revolution. Konzept mit interessanter Ausgangslage und enormen Potential, aber mit enormen Mängeln und lediglich moderat unterhaltsam.

Ricky meinte daher sicherlich, dass die Serie für ihn im Sommerloch gut genug ist, dass er sie während der Season aber vermutlich nicht verfolgen würde. Ich seh das auch so.
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von Theologe
#1262837
ultimateslayer hat geschrieben:
RickyFitts hat geschrieben:Das ist Network-TV.

6/10
Sehr richtig. :wink:
Ich weiß es ist ein altbackenes Argument - blabla Networkrassismus blabla - aber ich glaube die meisten Probleme die der Pilot hatte, können sich auf die Tatsache reduzieren lassen, dass das Ding auf CBS läuft.
Ja, ich habe in meiner Kritik auch von "networky" geschrieben. Im Grunde fängt das schon da an, dass Mike Vogel und Rachelle Lefevre die Hauptdarsteller sind. Aber auch der Aufbau des Pilots, ach im Grunde irgendwie alles. Ich glaube, dass mich das ganze in der geplanten Showtime Variante mehr überzeugt hätte.
von Stefan
#1262838
Orphan Black

Hat etwas von Ringer - nur irgendwie besser. Die Schauspielerin scheint besser zu sein und die Story wirkt auch relativ spannend. Das wird auf jeden Fall meine nächste Binge-Watching-Show :)

7,5 von 10
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von RickyFitts
#1262840
Donnie hat geschrieben:Ricky meinte daher sicherlich, dass die Serie für ihn im Sommerloch gut genug ist, dass er sie während der Season aber vermutlich nicht verfolgen würde. Ich seh das auch so.
:!:
Ich fühle mich so verstanden. Danke. 8)

Genau das ist der Punkt.
In Dürrezeiten säuft man auch mal Brackwasser.
Und das ist in diesem Fall wirklich nur inhaltlich gemeint und vor allem auf die King-Katalog-Charaktere bezogen. Von den Produktionswerten waren die ersten zwei Folgen sogar recht stark. Billig sah das jedenfalls nicht aus. Es hörte sich nur stellenweise so an.

Mit bewusst und augenzwinkernd eingesetzter cheesyness komme ich prima klar (Teen Wolf macht das zB sehr charmant), aber Under The Dome nimmt sich dafür selbst zu ernst und bei der Figurenauswahl, die die an den Start schicken ist dann die Grenze der Lächerlichkeit viel enger gesteckt.
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von Holzklotz
#1262847
Die zweite Folge begann recht gut in meinen Augen, aber spätestens dieses alberne Priester-hampelt-im-Haus-rum Szenario hat mich dann wieder angeödet wie sonst was. Trotzdem schaue ich wohl weiter. Entscheide dann von Episode von Episode ob ich dran bleibe. Der Serie kommt da auf jeden Fall auch zu gute, dass sie jetzt im Sommer läuft.
von Stefan
#1262852
Könnt ihr die Diskussion bitte in den "Under the Dome" Thread verlegen, wenn jetzt schon über Folge 2 gesprochen wird? :wink:
von Plem
#1262854
Stefan hat geschrieben:Orphan Black

Hat etwas von Ringer - nur irgendwie besser. Die Schauspielerin scheint besser zu sein und die Story wirkt auch relativ spannend. Das wird auf jeden Fall meine nächste Binge-Watching-Show :)

7,5 von 10
Wenn du den Piloten schon so gut fandest, dann wirst du die Serie lieben <3
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von Theologe
#1262911
Plem hat geschrieben:
Stefan hat geschrieben:Orphan Black

Hat etwas von Ringer - nur irgendwie besser. Die Schauspielerin scheint besser zu sein und die Story wirkt auch relativ spannend. Das wird auf jeden Fall meine nächste Binge-Watching-Show :)

7,5 von 10
Wenn du den Piloten schon so gut fandest, dann wirst du die Serie lieben <3
Ja, die ersten beiden Episoden waren wohl die schwächsten und danach wurde es zunehmend besser. Selbst die Nervensäge von "Bruder" wurde erträglich.
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von Bobby
#1263004
Devious Maids

Mein neues Sommer Guilty Pleasure! 8) Überaus unterhaltsamer Pilot mit guten Leading Ladies bestehend aus den bekanntesten TV-Latinas des US-TVs (Longoria müsste nur noch VOR die Kameratreten). Dazu noch massig bekannte Gesichter im restlichen Cast. Der bissige Satire-Humor von Cherry bietet gute Unterhaltung wie zu den Anfangszeiten von Desperate Housewives, auch wenn der Pilot hier nicht so genial ist wie der von DH. :wink: Vieles ist hier natürlich überzogen dargestellt, wie man es von Cherry kennt, und besonders die Schönen und Reichen sind wunderbar bitchy und over-the-top. :lol: Selbst der Score trägt seinen Anteil dazu bei, den Zuschauer in die entsprechend lockere Verfassung zu befördern. :)

Ich freu mich auf mehr und hoffe, dass die Quoten irgendwie für eine Verlängerung reichen werden: 8/10

Siberia

Meine Erwartungen waren auf dem Tiefpunkt und die erste halbe Stunde wirkte dann auch nur wie eine billige Nachahmung von Reality Shows mit Klischees, Stereotypen, unsympathsichen Charakteren, Nervensägen, Zickereien, Streitereien und den typischen Elementen solcher Shows. Und all das im Gewand einer Serie. Es war merkwürdig und zum Teil auch etwas nervig, weil diese typischen Situationen in diesem Fall erst Recht scripted waren. Trotzdem war es irgendwie kurzweilig. Und am Schluss gab es endlich den Twist, um den des in der Serie gehen soll und mein Interesse ist geweckt zumindest noch die ein oder andere Folge zu schauen. Es wäre auf jeden Fall hilfreich gewesen, diese Entwicklung etwas zu beschleunigen, dann würde man sich nicht vorkommen, als würde man eine gewöhnliche Reality-Show sehen. Jetzt kommt es nur darauf an, was in den nächsten Folgen passieren wird. Kann natürlich auch sein, dass es jetzt 30 Minuten Comeptition-Szenen geben wird und als Cliffhanger etwas Mystery.

Nicht wirklich gut, aber durch die Andersartigkeit hebt es sich zumindest etwas ab. Mit ein paar Veränderungen hätte es ein relativ guter Pilot werden können. Ich freu mich zumindest jetzt schon auf den Tod von ein paar Figuren: 6/10
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von redlock
#1263050
The Time of our Lives (ABC)

Nein, nicht was ihr wieder denkt :lol: Gemeint ist die ''Australien Broadcasting Company'' ;)

Man kann die Serie mit zwei Worten beschreiben: ''Parenthood, Australia''
Die Serie ist ein Familiendrama. Es beginnt am Tag der Hochzeit der vietnamesischen Adoptivtochter einer ''typischen'' australischen Familie in Melbourne. So lernen wir die verschieden Familienmitglieder kennen:
---der älteste Bruder, dessen Ehe den Bach runter geht
---seine Ehefrau, die denkt ihr gemeinsamer vierjähriger Sohn wäre ein Genie (und mich nervt die Tussi einfach; was die Darstellerin auch schon in «Puberty Blues» tat)
---der ''künstlerrisch veranlagte'' Bruder, der in zweiter Ehe lebt, eine Tochter aus erster Ehe, zwei kleine Töchter aus der neuen
---seine Frau, die aus finanziellen Gründen wieder arbeiten gehen will/muss
---der Besitzer (ich glaub auch ein Sohn) einer kleinen Kneipe
---die Eltern

Natürlich läuft die Hochzeit nicht nach Plan. Wie lernen so die Famlie kennen. Das war alles ziemlich langweilige Routine – inklusive der Probleme der Familienmitglieder. Zu allem Überfluss gab es auch noch eien extrem rührselige Szene zwischen Adoptivvater und -tochter. Vor zehn Jahren hätte ich das wahrscheinlich gut gefunden. Aber mittlerweile...nee, es war einfach langweilig.

---->3/10


Zur Sicherheit hab ich die zweite Folge dann dennoch geguckt. Der Fokus verschob sich in dieser von der Adoptivtochter auf den treulosen Bruder und den Bruder und seine Frau. Es war keine Katastrophe, aber es konnte mich weiterhin nicht fesseln.
Fans der NBC Serie ''Parenthood'' sollten trotzdem mal reingucken. Ich konnte mit der Serie auch nie was anfangen. Kann mir jedoch vorstellen, dass diejenigen, die ''Parenthood'' mögen auch hier Spaß dran haben. Achja, die Folgen haben eine Nettolaufzeit von ~55 Minuten.



Being Mary Jane (BET)

Bei einer Quote von 4,01 Mio. Zuschauern und 2,0 in der Zielgruppe musste ich hier reinschauen.
Der Pilotfilm – Nettolaufzeit ~62 Min.; die Serie startet erst in ein paar Monaten – hat mir deutlich gemacht, dass ich nicht zur Zielgruppe des Senders BET gehöre :lol:
Das hier ist ebenfalls ein Familiendrama. Und Junge, die Hauptfigur hat eine echt schräge und kaputte Familie. Ich fand allerdings keinen Zugang zu den Problemen und Sorgen der Hauptfigur. Außerdem wirkte der Pilotfilm an einigen Stellen wie ein Lehrstunde. Von dem Teil über die Vergewaltigungen in Zimbawe und dem Spermaklau will ich gar nicht erst anfangen.
Auf der Haben Seite – für alle Zuschauer: die Hauptdarstellerin sieht gut aus, macht einen guten Job, und der Soundtrack des Piloten war klasse.

Aber insgesamt nix für mich. Würde am liebsten keine Wertung geben, aber wenn's sein muss: 3/10
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von redlock
#1263058
1.: Die neuen Bewertungen bis hier abgeschickt

2.: Redet auch nuir weiter fleißig ein, dass ihr UTD nur guckt, weil Sommer ist :lol: :lol:

3.:[/b] Es gibt kein Sommerloch (mehr). Ein kurzer Blick in den Quotenthread ''Sommer 2013'' reicht um zu sehen, dass es das ''Sommerloch'' im US TV nicht mehr gibt Bild :wink:
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von Bobby
#1263059
redlock hat geschrieben:1.: Die neuen Bewertungen bis hier abgeschickt

2.: Redet auch nuir weiter fleißig ein, dass ihr UTD nur guckt, weil Sommer ist :lol: :lol:

3.:[/b] Es gibt kein Sommerloch (mehr). Ein kurzer Blick in den Quotenthread ''Sommer 2013'' reicht um zu sehen, dass es das ''Sommerloch'' im US TV nicht mehr gibt Bild :wink:

Aber es ist schon ein Unterschied, ob man in der Woche 20 Serien zu sehen hat oder 100. Das Loch entsteht also durch die Differenz und dies geschieht eben zu einem gewissen Zeitpunkt im Jahr. :P
von Stefan
#1263060
So - Seite 1 ist jetzt wieder aktuell (danke redlock) und Goodwin Games sollte jetzt auch auf FOX laufen :mrgreen:
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