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von RickyFitts
#1206350
Skyfall

Auf Sam Mendes ist einfach Verlass. Skyfall ist völlig zu Recht der James Bond mit dem höchsten Einspielergebnis der ganzen Filmreihe. Die Action hat die richtige Balance zwischen Wumms und Eleganz ohne zu Selbstzweckhaft rüberzukommen. Handwerklich gibt es nichts auszusetzen. Der Film ist eine wahre Augenweide. Sets, Beleuchtung, Farbpallette und -filtereinsatz - all das wirkt präzise und wirkungsbedacht aufeinander abgestimmt. Der deutlich persönlicher gelagerte Auftrag tut der Story ebenfalls sehr gut, Bond und M auch emotionaler zu involvieren statt einfach nur die nächste äußere Bedrohung für die Welt und GB abzuwenden wird sehr effektiv umgesetzt. Auch dass man den Konflikt entgegen der üblichen Frachise-Direktive eher in ein Kammerspiel statt eine Materialschlacht eskalieren lässt, war eine sehr gute Entscheidung.

9/10


Men in Black 3

Der erste Teil hat mich nicht umgehauen, war aber ganz witziger Effekt-Klamauk; der zweite war ziemlich Grütze. Umso überraschender, dass mir Teil 3 wirklich gefallen hat. Der Erzählfluß funktioniert, die Geschichte ist (von müßigen Zeitreise-Paradoxi-Diskussionen abgesehen) recht rund und die Gags wirkten meistenteils nicht mehr ganz so forciert und aufgesetzt. Die Effekte sind natürlich 1-2 Generationen fortschrittlicher und der Spät-Sixties-Look weiß auch gut zu gefallen. Zwar kein must see, aber doch gelungenes Popcornkino

7,5/10


Und noch einen hinterhereditiert:

The Expendables 2

Größer, lauter, mehr Action, mehr Stars, das wars.
Die Ballereien sind ja schon ganz zünftig und mit deftigen ab 18 Effekten versehen und das Klassentreffen der Old-School-Actionstars mit ihren One-Linern und Catchphrase Anspielungen ist auch ganz lustig, aber warum muss der damit doch eigentlich schon recht selbstironische Film trotzdem so sehr an dämlicher 90er Jahre Klischeedramaturgie festhalten. Gott, wie mich das jedesmal aufregt, wenn diese Söldner, die sonst keine Skrupel haben hunderte Familien ihrer Väter zu berauben, plötzlich die Waffen niederlegen, wenn der Oberschurke einen von ihnen in die Finger bekommen hat und mit ner Waffe bedroht. Klar, wir entwaffnen uns alle und geben dem Feind, was er haben will, dann wird er uns bestimmt alle gesund gehen lassen... Oi. EIN MAL möchte ich halbwegs klar denkende Protagonisten erleben, die die Lage mal kurz analysieren und die Geiselnehmer dann einfach niederballern, weil ihnen klar wird, dass die Geisel eh faktisch tot ist. Okay, dann wäre der Film nach dem ersten Akt zu Ende gewesen, aber wenigstens hätte ich mir die nächste Stunde ob der Vermeidbarkeit des Ganzen nicht die Hände vor die Stirn klatschen müssen. Dieser dümmliche quasi-Codex (hat der Gegner eine Geisel, entwaffne dich, lass dich auch gefangen nehmen und warte auf den Deus Ex Machina; hat der Gegner keine Munition mehr, erschieß ihn nicht einfach, sondern lass dich auf einen unbewaffneten Nahkampf ein;...) nach dem Actionhelden hier immer noch agieren, ist einfach fürchterlich. Abgesehen von diesen Dümmlichkeiten ein nettes Actionspektakel, dem es abseits der Ikonenzitate aber auch deutlich an originellen, eigenen Ideen und erinnerungswürdigen Szenen mangelt. Außerdem ist der Cast wieder so breit, dass eigentlich niemand genug Screentime hat, um echte Persönlichkeit zu entwickeln.

6/10
von Molino
#1206438
The Impossible

Gerade im Film gewesen und so richtig von dieser Welt bin ich noch nicht.
Das war wirklich in jeder Hinsicht ein gelungener Film. Der Anfang vor der Welle war kurz gehalten, ohne zu hastig zu wirken - denn es war durchaus wichtig, die Charaktere im Normalzustand, bevor die Katstrophe über die Menschen hereinbricht, kennzulernen - gerade dadurch wird erst so manche Charakterentwicklung (vor allem beim ältesten Sohn Lukas) offensichtlich.
Die Welle selbst war angenehm unspektakulär inszeniert - man sah nichts als einknickende Palmen und schon war sie da.
Die Entscheidung, den Beginn der "Reise" der ersten zwei Protagonisten zuerst abzuhandeln, ohne den Rest der Familie in den Fokus zu rücken, war absolut richtig. Nur so konnte die volle emotionale Wucht ausgespielt werden.
Als schließlich alle Handlungsstränge zusammenkamen, gelang das ebenfalls wunderbar - da hatte man nie das Gefühl, dass Szene um Szene abgehakt wird.
Die Regierarbeit, das Drehbuch, die Musik, die Bilder und vor allem die Schauspieler können durch die Bank überzeugen. Vor allem Naomi Watts und Tom Holland seien hier erwähnt - besonders letzterer liefert eine wirklich erstaunliche Leistung ab. Aber auch der Rest des Kindercasts ist wundervoll.
Langeweile kam zu keiner Sekunde auf, obwohl man stets eher leisere Töne anschlug - da ist es gleich noch einmal mehr hervorzuheben, dass man die Thematik so behutsam und unspektakulär inszenierte, obwohl es sich hier doch um eine riesige Naturkatastrophe handelte.
Hätte ich mich nicht zusammengerissen, hätte ich vermutlich ziemlich oft geheult (aber ja, die ein oder andere Träne floss) - wirklich bewegend und spannend.

9/10
von Sentinel2003
#1206789
Parker



Leider, leider der schlechteste und langweiligste Film, den ich je mit Jason gesehen habe!! Der Film fängt sehr actionreich an, läßt aber dann zusehens nach.....zwischendurch dachte ich echt, ich wäre in nem normalen TV-Film gelandet.....und diese blöde Rolle von Jenni Lopez für die Tonne!


3,5/10
von Rafa
#1206890
Man on Fire
Nachdem Denzel Washington mit dem Politthriller “The Manchurian Candidate” bei den Kritikern gut ankam, widmet er sich wieder einem Actionthriller, bei dem sein Lieblingsregisseur Tony Scott auf dem Regiestuhl Platz nahm. Und dieser Rachethriller hat weitaus mehr zu bieten als so manch anderer Film seiner Sorte. Denzel Washington trägt den Film mühelos, und auch die Inszenierung ist knackig.

Tony Scott wollte schon im Jahre 1987 das Buch von A.J. Quinnell in Szene setzen, doch damals wurde er abgelehnt, nun kann er seinen Traum endlich erfüllen. Er ist für seine makellose Optik und die rasanten Schnitte bekannt. Der verstorbene Regisseur experimentierte in diesem Film herum und sein Risiko wurde belohnt. Die Geschichte ist spannend inszeniert, die Actionszenen klasse geschnitten, und auch die Kamerawinkeln und Farbexperimente sind überzeugend. Das Drehbuch von Brian Helgeland ist spannungsgeladen und besticht durch eine Hauptfigur, mit der man mitfiebert. Was mit Creasey gemacht wurde ist für ein Thriller ziemlich gut.

Denzel Washington ist Creasey, früher war er ein Marine, nun verdingt er sich als Bodyguard, um aus seinem Leben noch etwas zu machen. Bei seinem neuen Job in Mexico City muss er auf das kleine Mädchen Pita aufpassen. Nach anfänglichen Schwierigkeiten freundet er sich mit ihr an und beginnt, sich um sie zu sorgen. Als sie dann entführt wird versucht er alles, um sie zurückzuholen, koste es was es wolle. Denzel Washington spielt wie immer überragend. Diesmal besticht er durch seine Physis und obwohl sein Charakter wortkarg ist, so sind seine Emotionen doch deutlich zu sehen. Dakota Fanning als die kleine Pita ist sehr gut. Die Kleine hat schon damals gezeigt, das sie in ihr viel Talent steckt. Christopher Walken verkörpert den Buddy von Creasey, leider wird er hier verbraucht.

“Man on Fire” ist visuell und von der Geschichte überzeugend. Revengethriller gibt es wie Sand am Meer, deswegen kommt es auf spezielle Dinge an, damit sich ein Film von der Masse abheben kann. Und in diesem Fall machen die Regie und Denzel Washington den Unterschied aus. Das Publikum ist an die Perspektive von Creasey angekettet, so bekommen die Zuschauer die Gelegenheit, die Suche nach Pita hautnah mitzuverfolgen. Der Film ist konstant spannend, dabei kann der Charakter Creasey überzeugen. Er ist kein normaler Good Guy, sondern er besitzt auch Ecken und Kanten, was ihn noch interessanter macht. Auch besticht der Film durch seine Geradlinigkeit, man konzentriert sich auf nur eine Story, es gibt keine nervigen Lovestories oder Subplots. Der Thriller sieht zudem glänzend aus und der Musik passt zum Flair. Und gegen Ende wird die emotionale Schiene bedient, was aber nicht stört. Alles in allem ist “Man on Fire” ein unterhaltsamer Film, den man immer wieder anschauen kann.
8/10
von Columbo
#1207037
Diên Biên Phú – Symphonie des Untergangs

Auf 2 Stunden gesehen eine doch etwas trockene Angelegenheit obwohl das Thema recht interessant ist und der rein historische Aspekt auch gut bedient wird. Der Regisseur und Autor war selbst an der Schlacht beteiligt und seziert sie so bis ins kleinste Detail für den Zuschauer wäre aber etwas Weitsicht sicher interessanter gewesen. So bleibt die ganze Vorgeschichte völlig unerwähnt, man wird als Zuschauer einfach Mitten ins Geschehen geworfen und auch die gewaltigen Auswirkungen dieser Schlacht bleiben unerwähnt. Und das ist schon irgendwo schade. Und der Rest ist biederer Durchschnitt. Die Dialoge sind okay, die Schlacht-Szenen eher langweilig und die Darsteller bekommen nie Gelegenheit wirklich zu überzeugen, Sympathieträger oder deren Gegenparts existieren in dem Film eh nicht, genauso wenig wie eine Spannungskurve oder Emotionen, sodass sich das über fast 2 Stunden doch arg zieht, den wirkliche Höhepunkte oder richtig starke Szenen hat der Film nicht zu bieten.

Mein Tipp: Wenn man sich über diese Schlacht informieren will: Lieber den Wikipedia-Artikel lesen. :wink:

Film: 4/10
Wikipedia-Artikel: 7/10
Zuletzt geändert von Columbo am Sa 9. Feb 2013, 14:09, insgesamt 1-mal geändert.
von Sentinel2003
#1207038
The Expendebles II


Geile Action, maue Strory, aber immerhin mit ner längeren Rolle für Bruce und Arnie :lol: ....Chuck hätte noch länger mitspielen können....Und van Damme als Bösewicht genial!! :mrgreen:




8/10




PROMETHEUS



jetzt schon zum 2.male gesehen, nach meinem Kinobesuch: echt absolut fantastisch wie Noomi Rapace darin spielt!! Hammer!! Ihre Rolle hätte echt einen Oscar verdient gehabt!! Diese kleine, zarte Frau hat fast ganz alleine den Film getragen.... :lol:



Im Prinzip bekommt fast alleine Noomi meine volle Punktzahl..... :lol:
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von Tangaträger
#1207106
The Raid: Redemption

Klasse Film. Storytechnisch natuerlich dumm wie eine Blondine, selbst wenn ich faulty Subtitles hatte und das Ende nicht so richtig verstanden habe. Aber das war am Ende des Filmerlebnisses gar nicht mehr so wichtig, da die Actionsequenzen wirklich rockten. Es begann schon damit, dass der Shootout auf der siebten Etage raw und brutal as fuck war, und mit den Hand-to-Hand-Combats hat man auch nicht an Gewalt gespart. Okay, die Physik des Koerpers ist zu vernachlaessigen. Da werden die Kerle zehn Mal gegen die Wand gedonnert, und ihre Arme und Beine werden zwanzig Mal waehrend eines Kampfes gebrochen, aber es sieht einfach toll aus. Klasse Choreographien, und es kommt auch ein bisschen Spannung dabei auf.

8/10
von Stefan
#1207114
Tangaträger hat geschrieben:The Raid: Redemption

Klasse Film....

8/10
Gottt, mein Bruder hat mir davon letztens erzählt und der Film soll ja wirklich der letzte Schrott sein :? :lol:
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von Holzklotz
#1207115
Stefan hat geschrieben:
Tangaträger hat geschrieben:The Raid: Redemption

Klasse Film....

8/10
Gottt, mein Bruder hat mir davon letztens erzählt und der Film soll ja wirklich der letzte Schrott sein :? :lol:
Der Film ist großartiger, hirnloser Spaß. Kann man sich auf jeden Fall mal reinziehen.
von Stefan
#1207127
Columbo hat geschrieben:Hab' die Blu-ray auch schon hier rumliegen und erwarte mir auch einiges von dem Film, wird ja derzeit gefeiert ohne Ende.
Echt? Wo? :shock:

Ich hab von dem Film ehrlicherweise ja noch nie was gehört, bevor letztens ein Freund mit der DVD ankam :?
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von phreeak
#1207133
Der war doch in vielen Zeitschriften und wurde dort als Großartig angepriesen, Portale haben davon berichtet... blah..... Hab ihn aber auch noch nicht gesehen :D
von Columbo
#1207134
Stefan hat geschrieben:
Columbo hat geschrieben:Hab' die Blu-ray auch schon hier rumliegen und erwarte mir auch einiges von dem Film, wird ja derzeit gefeiert ohne Ende.
Echt? Wo? :shock:
In Foren in denen dumme Actionfilme mehr geschätzt werden als hier. :wink: Ich habe von dem Film schon 2011 das erste Mal gehört und fand da den Trailer schon recht geil.
von Rafa
#1207143
Manche mögen's heiß
Verkleidungskomödien sind in Hollywood beliebt, man nehme die unterhaltsame Komödie “Mrs. Doubtfire”, in der Robin Williams sich als Haushälterin vekleidet, oder die “Big Mama”-Filme mit Martin Lawrence. Vorbilder von diesen Filmen ist “Manche mögen’s heiß”, der mit einer hohen Gagdichte besticht und von der Spielfreudigkeit seiner Schauspieler profitiert.

Billy Wilder, der sich auf dem Comedygebiet auskennt, liefert eine weitere hervorragende Komödie ab, die dank dem hohen Tempo fast nie langweilig wird. Auch die Mischung aus Humor und Gefühl stimmt, zudem besitzt der Film jede Menge Charme. Die Komödie hätte leicht zu einem albernem Klamaukfilm werden können, doch das Drehbuch lässt dies nicht zu. Storymäßig holt man fast alles raus, und die Ideen der Autoren können überzeugen. Die Gags kommen wie aus einer Kanone geschossen, die Figuren sind alle klasse und auch die Dialoge können sich hören lassen.

Tony Curtis und Jack Lemmon spielen Joe und Jerry, zwei Musiker, die verzweifelt auf der Suche nach einem Musikjob sind. Sie hören von einem Angebot, der aber einen Haken hat: Sie müssen sich als Frauen verkleiden. Ohne eine Minute nachzudenken, nehmen sie den Job an, denn sie müssen von Gangstern entkommen. Und von da an beginnt ein lustiges Abenteuer. Tony Curtis und Jack Lemmon geben ein fabelhaftes Duo ab, beide harmonieren prächhtig miteinander und ergänzen sich gegenseitig. Es macht einfach nur Spaß, den beiden zuzuschauen. Marilyn Monroe ist Sugar, die auch in der Band mitspielt und beim nächsten Konzert einen reichen Mann kennenlernen will. Joe nutzt die Gelegenheit und verkleidet sich, um Sugar zu verführen. Monroe zeigt in dieser Komödie, wieso so damals eine Sexikone war. Sie sprüht naiven Charme aus und kann dabei gleichzeitig ihre Schönheit zeigen.

“Manche mögen’s heiß” ist eine unglaublich amüsante Komödie, bei der einfach fast alles passt. Die Story an sich klang ja schon ziemlich witzig, und die Umsetzung ist noch besser. Man nimmt sich Zeit um die Charaktere einzuführen und die Handlung in Gang zu bringen. Doch als Joe und Jerry sich dann endlich als Frauen verkleidet haben beginnt der große Spaß. Das Drehbuch bietet jede Menge lustige Ideen, die im Film perfekt zur Geltung kommen. Joe versucht Sugar für sich zu gewinnen und verwandelt sich wieder in eine andere Person – genial. Dann will noch ein alter Sugar Daddy Jerry alias Daphne verführen – noch besser. Bei beiden kleinen Nebengeschichten habe ich mich sehr gut amüsiert, dennoch hat man es geschafft, die eigentliche Geschichte nicht zu vergessen, auch wenn sie doch manchmal in den Hintergrund gerät. Aber das ist auch besser so, denn die beiden kleinen Storylines füllen den Film mit genügend Gags. Die Dialoge zudem sind toll und manchmal dank ihrer Zweideutigkeit sehr bissig. Alles in allem ist “Manche mögen’s heiß” ein Klassiker, der auch in der heutigen Zeit für viel gute Laune sorgt.
8,5/10
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von Theologe
#1207164
Columbo hat geschrieben:
Stefan hat geschrieben:
Columbo hat geschrieben:Hab' die Blu-ray auch schon hier rumliegen und erwarte mir auch einiges von dem Film, wird ja derzeit gefeiert ohne Ende.
Echt? Wo? :shock:
In Foren in denen dumme Actionfilme mehr geschätzt werden als hier. :wink: Ich habe von dem Film schon 2011 das erste Mal gehört und fand da den Trailer schon recht geil.
Kann ich bestätigen, ich habe von Actionfans auch viel Gutes gehört und ein imdb Schnitt von 7.6 klingt ja auch nicht übel.
von Stefan
#1207179
Na ja gut - ich kenn mich mehr bei Serien als bei Filmen aus :oops: :mrgreen:
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von Theologe
#1207182
Stefan hat geschrieben:Na ja gut - ich kenn mich mehr bei Serien als bei Filmen aus :oops: :mrgreen:
Glaub du das mal.
von Stefan
#1207184
Theologe hat geschrieben:
Stefan hat geschrieben:Na ja gut - ich kenn mich mehr bei Serien als bei Filmen aus :oops: :mrgreen:
Glaub du das mal.
Ach bitte - hau ab und gib ruh.
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von ultimateslayer
#1207185
Columbo hat geschrieben:Hab' die Blu-ray auch schon hier rumliegen und erwarte mir auch einiges von dem Film, wird ja derzeit gefeiert ohne Ende.
Uh der liegt bei mir auch schon bereit. Bin ich sehr scharf drauf.
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von Doug Heffernan
#1207203
Savages

Cooler Drogengangsterfilm, aber auch ein wenige langatmig. 6/10

Step Up: Miami Heat

Zusammen mit dem dritten Teil mit Abstand die besten der Reihe. 10/10 als Tanzfilm. Normal natürlich übertrieben :wink:
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von Mew Mew Boy 16
#1207211
Prometheus - Dunkle Zeichen

Ich habe gerade "Prometheus" geschaut. Der Trailer sprach mich einfach an, auch wenn ich eher nicht der Sci-Fi Freund bin. Dazu war eben Noomi Rapace noch ein ausschlaggebender Grund. Ich bin total geflasht. Der Film verging in seinen 2 Stunden wie im Flug und er war spannend, actionreich und einfach toll. Teilweise hoffe ich auf eine Fortsetzung, andererseits wird es für mich nun mal Zeit die "Alien" Reihe zu gucken, da diese ja quasi die Fortsetzung des Filmes sind. Bisher kam ich immer drum rum.

Ansonsten klare Empfehlung. Ich hatte meinen Spaß! :D

9/10
versteckter Inhalt:
Besonders "stark" empfand ich die selbst durchgeführte Geburt. Das hat Noomi Rapace echt gut gespielt und die Szene war eine der Besten im Film.
von Redheat 21
#1207239
Mein DVD Regal hat heute mal Salt - Directors Cut ausgespuckt.

Fand den Film relativ gut, nur muss man da ganz schön mitdenken wer nun wohin gehört. Jolie als Doppelagentin :!: :!: :?: :?: war ganz nett aber mehr auch nicht. Mir hat etwas Humor gefehlt.
versteckter Inhalt:
Das Liev Schreiber mit drinhängt war für mich keine Überraschung. Positiv fand ich auch das der Film mal kein süßliches Happy End hat sondern ziemlich offen endet.
versteckter Inhalt:
Damit sitzt ja jetzt ein Russe auf dem US Thron im weißen Haus.
Zuletzt geändert von Redheat 21 am So 10. Feb 2013, 20:12, insgesamt 1-mal geändert.
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von fischflosse
#1207249
Redheat 21 hat geschrieben:Mein DVD Regal hat heute mal Salt - Directors Cut ausgespuckt.

Fand den Film relativ gut, nur muss man da ganz schön mitdenken wer nun wohin gehört. Jolie als Doppelagentin :!: :!: :?: :?: war ganz nett aber mehr auch nicht. Mir hat etwas Humor gefehlt.

Das Liev Schreiber mit drinhängt war für mich keine Überraschung. Positiv fand ich auch das der Film mal kein süßliches Happy End hat sondern ziemlich offen endet.
versteckter Inhalt:
Damit sitzt ja jetzt ein Russe auf dem US Thron im weißen Haus.
Den Spoiler schön an die falsche Stelle gesetzt. Gratulation. :roll:
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von acid
#1207263
Is aber auch immer gemein, den Spoiler zu zitieren, so dass derjenige nur bedingt seinen Fehler korrigieren kann. ;)
Mew Mew Boy 16 hat geschrieben:Teilweise hoffe ich auf eine Fortsetzung, andererseits wird es für mich nun mal Zeit die "Alien" Reihe zu gucken, da diese ja quasi die Fortsetzung des Filmes sind. Bisher kam ich immer drum rum.
Tu es! 8)
Teil 1 und 2 kann man durchaus empfehlen.
Teil 3 fand ich persönlich auch gut, würde ihn aber nicht unbedingt empfehlen.
Teil 4 fand ich "unnötig".

"Prometheus" war eigentlich erfolgreich genug, dass es eine Fortsetzung geben könnte.
Angekündigt ist es zumindest schon mal.
Es wäre auf jeden Fall interessant, wenn die Story vom Ende von "Prometheus" umgesetzt werden würde. :shock: Würde mich aber nicht wundern, wenn da dann eine andere Story (man ist "unterwegs") eingeschoben werden würde.
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von Doug Heffernan
#1207270
Aliens ist für mich der stärkste der Reihe. Cameron hat aus dem eher ruhigen und langatmigen ersten Teil eine sensationelle Fortsetzung geschaffen.

Aber ja, diese Filmreihe sollte man unbedingt gesehen haben. :wink:
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