von eXtreme
#1227879
@JohnDorian: Mir ist es ja egal, weil ich die Filme nicht gesehen habe und mir auch nicht anschauen werde, weil mich die Kritiken immer abschrecken, aber ist das nicht ein ziemlich großer Spoiler was du über Tatums Rolle schreibst? Mein ja nur :P
von Rafa
#1227882
eXtreme hat geschrieben:@JohnDorian: Mir ist es ja egal, weil ich die Filme nicht gesehen habe und mir auch nicht anschauen werde, weil mich die Kritiken immer abschrecken, aber ist das nicht ein ziemlich großer Spoiler was du über Tatums Rolle schreibst? Mein ja nur :P
Ich glaube jeder der den Trailer gesehen hat oder auch nur manchmal die Filmnews abcheckt, weiß das schon. Kann es ja dennoch in einen Kasten packen ;)
von eXtreme
#1227886
JohnDorian hat geschrieben:
eXtreme hat geschrieben:@JohnDorian: Mir ist es ja egal, weil ich die Filme nicht gesehen habe und mir auch nicht anschauen werde, weil mich die Kritiken immer abschrecken, aber ist das nicht ein ziemlich großer Spoiler was du über Tatums Rolle schreibst? Mein ja nur :P
Ich glaube jeder der den Trailer gesehen hat oder auch nur manchmal die Filmnews abcheckt, weiß das schon. Kann es ja dennoch in einen Kasten packen ;)
Haha sehr gut, wo du es zum zweiten Mal erwähnt hast, hast es verpackt, das erste Mal hast freigelassen :mrgreen:
von Columbo
#1227892
Jo, dann muss ich das Buch wohl mal lesen. Wobei ich mir das schon bei so vielen King-Büchern vorgenommen habe. :oops: Zunächst ist erstmal "Es" dran, da ich das schon hier habe. :)

Letters from Iwo Jima

Das Gegenstück zu Eastwoods "Flags of our Fathers", dieses mal wird die Geschichte aus der japanischen Sicht geschildert, einige Male überschneidet sich der Film auch mit "Flags ...", etwa wenn man eine Szene eben genau von der anderen Seite aus sieht. Und es ist auch der deutlich bessere Film, obwohl auch "Flags ..." stark war. Der Film beschäftigt sich wirklich nur mit der Schlacht an sich, während der andere Film diese ja nur kurz zeigte. Von den Vorbereitungen, über die Invasion bis zum Ende der Schlacht begleitet man einige japanische Soldaten, die auch wirklich gut ausgearbeitet sind, sodass man absolut mit ihnen mitfühlen kann. Auch die Art der Kriegsführung der Japaner wird ausgezeichnet thematisiert, ihr Patriotismus und die Einstellung zu diesem Krieg, dieser Massen-Selbstmord etwa schockiert mich jedes mal. Die Schlacht-Szenen sind opulent ausgestattet und die Schauspieler erstklassig. Sehr berührende und interessante Geschichts-Stunde.

9,5/10
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von phreeak
#1227900
The Man with the Iron Fist

Jo, wie sagt man so schön? Schuster bleib bei deinen Leisten. RZA sollte weiterhin Music machen. Es sollte ne Hommage an alten Eastern sein, aber entweder ich habe die falschen gesehen oder RZA war immer breit als er sie sah und fuhr nen Film. Denn nen Splatter Festival, mit rumfliegenen Augen, gedärmen usw waren sie nie. Der Film unterhält schon, aber das wohl auch nur einmal. Und man sollte meinen bei nem harten R-Rating, massig Splatter, man auch mal paar titties sieht, da 90% der Zeit auch Huren durchs Bild hüpfen aber anscheinend machen die alle nur Trockenficken, weil se alle dabei angezogen sind. :lol: :twisted: Prüüüüüüde...


Njoa die Schauspielerisch war es von RZA nicht wirklich gut. Crowe war natürlich erste Sahne in dem Streifen.

6/10
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von Neo
#1227903
The Experiment
Ich habe gar nicht mitbekommen, dass es ein Remake gibt. Blieb da zufällig eben auf Pro7 hängen und gab dem Film eine Chance, allein schon, weil Brody und Whitaker mitspielen. Die Handlung ist leicht abgeändert, was man besser hätte bleiben lassen sollen. Naja, ansich hätte man sich den ganzen Film sparen können. Die Charaktere waren nicht ansatzweise so gut ausgearbeitet/überzeugend wie bei Hirschbiegel und auch sonst konnte man die beklemmende Atmospähre und die schleichende Entwicklung bis hin zum Final nicht gut umsetzen.

Story spare ich mir mal eben, hinterlasse aber mal den Wiki-Link. Bin faul und mag mir Hitcher ansehen. :mrgreen:

Mich hat das Remake einfach kein bisschen packen können, was zum einen eben daran liegen mag, dass es für mich kaum einen besseren deutschen Film als Das Experiment gibt und ich da eben die Vergleichsmöglichkeiten habe.

Mehr als 6/10 Punkten sind da nicht drin.
von Redheat 21
#1227907
Dredd 2012

Gut das ich den nur ausgeliehen. Klassischer 1 x gucken und weg damit Film. Hatte mich so drauf gefreut.

Stirb Langsam auf SCFI. Schade drum hätte man mehr machen müssen. Darsteller waren zum Teil grottenschlecht und die Zeitlupen nervten.

Der erste mit J Dredd mit Stallone war noch gut , das war Käse.
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von acid
#1227909
Neo hat geschrieben:The Experiment

Ich habe gar nicht mitbekommen, dass es ein Remake gibt. Blieb da zufällig eben auf Pro7 hängen und gab dem Film eine Chance, allein schon, weil Brody und Whitaker mitspielen. Die Handlung ist leicht abgeändert, was man besser hätte bleiben lassen sollen. Naja, ansich hätte man sich den ganzen Film sparen können. Die Charaktere waren nicht ansatzweise so gut ausgearbeitet/überzeugend wie bei Hirschbiegel und auch sonst konnte man die beklemmende Atmospähre und die schleichende Entwicklung bis hin zum Final nicht gut umsetzen.

Mehr als 6/10 Punkten sind da nicht drin.
Noch nie so ein unfertiges und liebloses Remake gesehen, wie "The Experiment".
Seltsam das Brody und Whitaker sich dafür hergaben.
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von Doug Heffernan
#1227962
Dredd 3D

Hatte eigentlich nur gutes über den Film gelesen und der alte mit Stallone ist ja auch nicht schlecht gewesen. Leider wurde ich bitter enttäuscht. Nicht nur das 3D Bild ist fürn Arsch, der Film ist einfach grottig. Hat mir nicht gefallen. 2/10

Wir sind die Nacht

Ein deutscher Film, der wohl wegen dem enormen Erfolg der Twilight-Filme entstanden ist. Meine geringen Erwartungen wurden jedenfalls weit übertroffen. Womöglich gibt es auch hier weitere Teile. 8/10
von logan99
#1227966
Doug Heffernan hat geschrieben:Dredd 3D

Hatte eigentlich nur gutes über den Film gelesen und der alte mit Stallone ist ja auch nicht schlecht gewesen. Leider wurde ich bitter enttäuscht. Nicht nur das 3D Bild ist fürn Arsch, der Film ist einfach grottig. Hat mir nicht gefallen. 2/10
Gerade das 3D kommt doch in dem Film richtig gut rüber :shock:

Kann der Kritik eigentl. in keinem Punkt zustimmen. Den alten Stallone-Film fand ich kompletten Murks, wohingegen dieses Remake konsequent in seiner Action ist und dabei nicht so lächerlich rüberkommt wie das "Original"...
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von Theologe
#1227983
Doug Heffernan hat geschrieben:Dredd 3D

Hatte eigentlich nur gutes über den Film gelesen und der alte mit Stallone ist ja auch nicht schlecht gewesen. Leider wurde ich bitter enttäuscht. Nicht nur das 3D Bild ist fürn Arsch, der Film ist einfach grottig. Hat mir nicht gefallen. 2/10
:shock: :shock: :shock:
Dass der Film dir nicht gefiel, geschenkt. Aber das 3D wurde doch selbst in den härtesten Kritiken über alle Maßen gelobt und das auch völlig zu Recht.
von Rafa
#1227997
The Darkest Hour
Die meisten Teenie-Thriller besitzen immer dieselbe Geschichte. Das Leben ist schön, jeder ist zufrieden und dann nimmt das Leben eine schlimme Wendung, denn Alien landen auf der Erde und machen die Welt unsicher. Manchmal sind es auch Zombies, die die Menschheit zerstören wollen. In “The Darkest Hour” sorgen unsichtbare Monster für Terror. Das Konzept ist interessant, doch die Umsetzung kann der kreativen Idee nicht gerecht werden, aber für kurzweilige Unterhaltung sorgt der Filme allemal.

Chris Gorak ist nicht der erfahrenste Regisseur, bisher hat er nur einen Film gedreht. Mit seinem zweiten Film liefert er einen anspruchslosen Thriller ab, der aus der Story nicht viel rausholt. Dennoch kann der Film optisch überzeugen, und die Kamera fängt die Atmosphäre Moskaus während der Invasion der künstlichen Intelligenz gut auf. Das Skript von Jon Spaihts ist oberflächlich ausgefallen, es besitzt gar keine Hintergrundinformationen und auch die Charaktere sind austauschbar. Wenigstens sind sie sympathisch und man fiebert mit ihnen mit.

Emile Hirsch und Max Minghella verkörpern Sean und Ben, die geschäftlich in Moskau gelandet sind und ihre neueste Idee vorstellen wollen. Doch das Treffen läuft nicht gut und so wollen die beiden ihre Zeit in Russland genießen. Allerdings landen unsichtbare Kreaturen auf der Erde und die beiden versuchen, ihren Arsch zu retten. Emile Hirsch und Max Minghella bilden ein glaubwürdiges Duo, sind sympathisch und gut gecastet. Die beiden weiblichen Bekanntschaften werden dargestellt von Olivia Thirlby und Rachael Taylor, wobei Olivia Thirlby überzeugender spielt. Beide sehen aber toll aus.

“The Darkest Hour” bedient wirklich jedes Klischee, alles hat man schon in anderen Invasionsfilmen gesehen. Ein großer Unterschied ist aber hervorzuheben, und das sind die Monster, wenn man sie so nennen darf. Diese sind aber keine Aliens oder Zombies, sondern nicht sichtbare Kreaturen, die für Chaos sorgen. Optisch sind die solide inszeniert, wobei ich mir in dem Fall mehr Effekte gewünscht hätte. Die Probleme, die dabei entstehen, werden auch thematisiert und der Überlebenskampf ist gut dargestellt. Dennoch wären mehr Informationen über diese neue künstliche Intelligenz wünschenswert gewesen. Man erfährt zwar, dass sie die Energie der Erde wollen, mehr aber auch nicht. Was noch stört ist dass man sich nur auf die kreative Idee der Kreaturen verlässt und dem Plot nicht mehr Würze verleigt. Von Anfang bis Ende ist die Story überraschungslos. Wenn die Gruppe aber Gefahr läuft, erwischt zu werden steigt das Tempo und es wird spannend. Moskau ist aber eine tolle Wahl, die Location ist sehr überzeugend und die Sehenswürdigkeiten sehen toll aus. Alles in allem ist “The Darkest Hour” ein solider Film, der aber aus seiner kreativen Idee nicht alles rausreizt.
6/10
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von acid
#1228019
Ich bin gerade dabei, alte Filme abzuarbeiten, die ich mir aus Interesse mal notiert hatte.

Retreat (2011)

Ein UK-Thriller mit Cillian Murphy (Inception, 28 Days Later), Thandie Newton (Mission: Impossible II, Das Streben nach Glück) und Jamie Bell (Billy Elliot, Defiance).
Bei manchen Werken weiß ich nicht mehr warum sie mich neugierig machten. War es hier ein Thriller, der eine Virusepidemie thematisiert oder zumindest andeutet?! Keine Ahnung.
Letzlich war es leider nur ein langweiliges Kammerspiel mit einem guten Bell und einer fehlenden Chemie zwischen Murphy und Newton. Newton hat aber auch oft zickige Rollen. :(
Das Ende ist für ´n A.....

02/10


Stake Land (2010)

Thema: Irgendeine Epidemie. Menschen werden zu Vampiren (schön monströs, gefährlich). Postapokalypse.
Schon oft gesehen, auch besser. Aber...
Das Roadmovie weiß durchaus zu überzeugen. Die Action ist gut in Szene gesetzt.
Kleiner Indie-Film, der trotz bescheidener Mittel das düstere Endzeit-Feeling gut einfängt.
"Mister" ist übrigens auch der Drehbuchautor.
Es gibt noch ein paar Webisodes zu den Hauptcharakteren.

06/10 (+1 für das kleine Budget)
Zuletzt geändert von acid am Mo 1. Apr 2013, 17:46, insgesamt 1-mal geändert.
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von Tangaträger
#1228020
Little Shop of Horrors - Director's Cut

Hach, ja. Ein Film aus meiner Kindheit, den ich mal wieder ausgegraben habe. War wundervoll. Rick Moranis war ein toller Lead (warum war der nie ein Star?), Ellen Greene hat ueberraschenderweise nicht eine Sekunde lang genervt, und selbst Steve Martin delivered als Zahn-ziehender Elvis. Die Musik war auch toll, auch wenn da nicht wirklich ohrwurm-tuechtige Nummern dabei waren. Die Tricktechnik und Animatronic ueberzeugt auch heute noch, und ich wuerde es mir wuenschen, wenn ein paar mehr Filme technisch und elektr(on)isch auf die Beine gestellt werden und nicht digital. Ich kann mir schon denken, dass ein eventuelles Remake Audrey II aus dem Computer zaubern wird. Meh.
Und das originale Ende verdient doch glatt ein "Battle: LA"-aehnliches Spin-off. Hilarious waere es ganz bestimmt.

9/10
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von TorianKel77
#1228024
Mr. Nobody

Starkes Liebesdrama, in dem ein vorgeblich letzter Sterblicher in der Zukunft von seinem Leben erzählt und dabei mehrere verworren und scheinbar parallel stattfindende Liebesgeschichten mit drei verschiedenen Frauen behandelt. Der Film wechselt dabei durchgehend zwischen Handlungen und Zeiten hin und her, genauso wie den Erzähler. Zwischendurch werden religiöse oder pseudowissenschaftliche Erklärungen für das Geschehen eingestreut und auch zu komplett wirren oder futuristischen Handlungsorten gewechselt.

Zum Ende löst der Film das Ganze sogar verhältnismäßig "plausibel" auf. Ob man das zuvor Gesehen dann als bereichernd oder frustrierend auffasst, ist dann sicher bei jedem unterschiedlich, mir hats auf jeden Fall sehr gefallen.

9/10
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von Doug Heffernan
#1228078
Theologe hat geschrieben: :shock: :shock: :shock:
Dass der Film dir nicht gefiel, geschenkt. Aber das 3D wurde doch selbst in den härtesten Kritiken über alle Maßen gelobt und das auch völlig zu Recht.
Vielleicht hatte ich ja die 2D Version im Player und dachte es wäre die 3D Version :P Keine Ahnung, aber ich fand das 3D ziemlich schwach im Gegensatz zu anderen Filmen.

Ich habe mir mal wieder die komplette Scream Reihe gegeben :D Kenne die ersten 3 Filme zwar schon auswendig, aber es macht dennoch immer wieder Spaß.

Scream - Schrei! -- 10/10
Scream 2 -- 10/10
Scream 3 -- 09/10
Scream 4 -- 10/10
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von Neo
#1228103
acid hat geschrieben:
Neo hat geschrieben:The Experiment

Ich habe gar nicht mitbekommen, dass es ein Remake gibt. Blieb da zufällig eben auf Pro7 hängen und gab dem Film eine Chance, allein schon, weil Brody und Whitaker mitspielen. Die Handlung ist leicht abgeändert, was man besser hätte bleiben lassen sollen. Naja, ansich hätte man sich den ganzen Film sparen können. Die Charaktere waren nicht ansatzweise so gut ausgearbeitet/überzeugend wie bei Hirschbiegel und auch sonst konnte man die beklemmende Atmospähre und die schleichende Entwicklung bis hin zum Final nicht gut umsetzen.

Mehr als 6/10 Punkten sind da nicht drin.
Noch nie so ein unfertiges und liebloses Remake gesehen, wie "The Experiment".
Seltsam das Brody und Whitaker sich dafür hergaben.

Hat mich auch gewundert. Aber dann sieht man sich eben das Original an und wer weiß, wie sich das Drehbuch las. :?
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von ultimateslayer
#1228129
Fast Five
Stupid, but F.U.N!
Ich hatte mir letzens vorgenommen die komplette Reihe zu schauen, aber nach dem ersten Teil bin ich zu ungeduldig geworden und gleich zum neuesten vorgesprungen. Und ich muss sagen, der direkte Vergleich ist zum schreien komisch. Der neueste Teil hat so absolut nichts mehr mit dem vergleichsweise realistischen Original zutun. In Teil 1 bestanden die Actionsequenzen eigentlich nur aus schnell zusammen geschnittenen Autos und Close Ups von ihren konzentrierten Fahrern. Und in Fast Five? Massenschießereien, Raketenwerfer, Verfolgungsjagten über die Dächer Rios und Polizeiwagen Ping Pong mit einem Tonnenschweren Safe.
Aber was soll man sagen. Es ist einfach cool die ganzen bekannten Figuren und ihre Darsteller in so einem durchgeknallten riesigen Actiongemetzel zu haben. Wer hätte gedacht dass man Tyrese Gibson noch mal sieht? Oder fucking Ludacris? Und wie kann ich einem Film böse sein, in dem sich Vin Diesel und The Rock alle 20 Minuten böse angruntzen?
4/5

Nach meinem subjektiven Gefallen (nicht unbedingt welche tatsächlich die besten sind) würde ich die Reihe so einstufen:
1. Fast Five
2. The Fast and The Furious
3. 2 Fast 2 Furious
4. Fast and Furious
(Tokyo Drift hab ich nie komplett gesehen)
von Waterboy
#1228155
G.I. Joe 3D

joar gestern im Kino gesehen und wie erwartet hirnloses Popcornkino. Mich hat aber schon Teil 1 gut unterhalten, weshalb ich auch an Teil 2 Spaß hatte. Story war zwar eher bescheiden und von der Logik erst gar nicht angefangen, dafür gab es nette Sprüche und schöne Action.

3D hätte der Film nicht gebraucht, die einzige Szene die wirklich grandios war in 3D war die Bergfight-Szene. Die war dafür wirklich gigantisch und hier hat man eine der besten 3D Szenen geschaffen, die es bisher in 3D Filmen gab.

Alles andere war 0815 Action vom Band. Bruce willis war nur dafür da, um den Film möglichst nen Namen zu geben. Zusammen mit The Rock hab ich eh Probleme, da die ja wirklich in jeden Actionfilm mitspielen. Bruce hätte locker gerade aus Moskau (Stirb langsam) kommen können oder aber gerade seinen R.E.D. Auftrag erledigt haben können. Alles die gleiche Rolle... bahh.. und Bezeichnend ist wenn The Rock am Ende sagt "was mach ich denn nun?" und man sofort denkt "ja Kumpel, ab Mai jagst du dann wieder die mit den schnellen Autos"...

schade war auch das fast kaum jemand aus Teil 1 noch mit bei war.

naja...

wegen der coolen Action, der wirklich tollen 3D Szene am Berg und einer doch überraschend vorhandenen Story

6/10

PS:
versteckter Inhalt:
Hieß es nicht man hatte den Film u.a. nach hinten verschoben weil dem Testpublikum der schnelle Abgang von Tatum miesfiel und man noch Nachdrehs machte? Was hat man denn da groß nachgedreht? Die Videogame-spiel-szene ?? :roll: :lol:
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von acid
#1228169
Theologe hat geschrieben:
JohnDorian hat geschrieben:Straw Dogs - Wer Gewalt sät
“Straw Dogs – Wer Gewalt sät” ist eine Neuverfilmung des 1971 erschienenen “Wer Gewalt sät”, beide Filme basieren auf den Roman “The Siege of Trencher’s Farm” von Gordon Williams. Ich habe das Original nicht gesehen, aber ich vermute ganz stark, dass die Verfilmung mit Dustin Hoffman in der Hauptrolle besser gewesen ist als das Remake
... und liegst mit dieser Vermutung daneben. Das Original ist mehr oder weniger genauso gut im Ansatz und genauso schlecht beim Ausnutzen des Potentials.
Habs jetzt gesehen und ich war schon etwas verwundert, wie viel aus dem Original übernommen wurde, ganze Textpassagen. So als Reminiszenz für Peckinpahs Verfilmung ist es ja ok, teilweise wirkt es doch einfallslos. Gut, fällt natürlich extrem auf, wenn man beide Versionen direkt hintereinander schaut. :lol:
Damals war "Straw Dogs" sicher ein gewisser Kracher, aber objektiv ist der Film genauso ohne Substanz wie die neue Variante.
In dem 2011er Film ging mir der überzeichnete James Woods-Charakter ziemlich auf die Nerven.
von Columbo
#1228206
Brotherhood

Südkoreanischer Film, der die Geschichte zweier Brüder erzählt, die im Koreakrieg miteinander kämpfen und sich dort immer mehr verändern und entfremden. Und damit setzt der Film schon einige typische Asia-Motive um, es geht um Themen wie Ehre, Brüderlichkeit und Loyalität. Und natürlich übergroße Emotionen, und da ich das Asia-Kino recht gerne habe bin ich für so etwas auch immer zu haben. Andernfalls könnte man die Story auch als “schmalzig“ bezeichnen. “Brotherhood” hat daher prinzipiell eine interessante Story, aber für 140 Minuten Film ist es einfach etwas wenig, die Entwicklung der Story ist früh abzusehen, dennoch wälzt man es genüsslich aus und das trübt die Geschichte doch etwas, auch wenn sie letztendlich doch sehr berührend und spannend gemacht ist. Und manchmal ist die Geschichte schon auch sehr konstruiert. Inszenatorisch orientiert man sich vor allem an Filmen wie “Saving Private Ryan”, nur geht es hier noch sehr viel schonungsloser und blutiger zu. Die Kamera hält stets voll drauf und zeigt die Grauen des Krieges beeindruckend realistisch. Die Schlacht-Szenen haben wirklich eine unglaubliche Wucht und brauchen sich vor keinem Hollywood-Film zu verstecken.

Insgesamt interessanter Kriegsfilm, der aber leider einige Schwächen in der Story aufweist, vor allem wenn man mit dem Asia-Kino eh nichts anfangen kann könnte man hier Probleme haben. Im Großen und Ganzen aber dennoch ein guter Film.

7/10
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von TorianKel77
#1228229
Columbo hat geschrieben:Brotherhood

Südkoreanischer Film, der die Geschichte zweier Brüder erzählt, die im Koreakrieg miteinander kämpfen und sich dort immer mehr verändern und entfremden. Und damit setzt der Film schon einige typische Asia-Motive um, es geht um Themen wie Ehre, Brüderlichkeit und Loyalität. Und natürlich übergroße Emotionen, und da ich das Asia-Kino recht gerne habe bin ich für so etwas auch immer zu haben. Andernfalls könnte man die Story auch als “schmalzig“ bezeichnen. “Brotherhood” hat daher prinzipiell eine interessante Story, aber für 140 Minuten Film ist es einfach etwas wenig, die Entwicklung der Story ist früh abzusehen, dennoch wälzt man es genüsslich aus und das trübt die Geschichte doch etwas, auch wenn sie letztendlich doch sehr berührend und spannend gemacht ist. Und manchmal ist die Geschichte schon auch sehr konstruiert. Inszenatorisch orientiert man sich vor allem an Filmen wie “Saving Private Ryan”, nur geht es hier noch sehr viel schonungsloser und blutiger zu. Die Kamera hält stets voll drauf und zeigt die Grauen des Krieges beeindruckend realistisch. Die Schlacht-Szenen haben wirklich eine unglaubliche Wucht und brauchen sich vor keinem Hollywood-Film zu verstecken.

Insgesamt interessanter Kriegsfilm, der aber leider einige Schwächen in der Story aufweist, vor allem wenn man mit dem Asia-Kino eh nichts anfangen kann könnte man hier Probleme haben. Im Großen und Ganzen aber dennoch ein guter Film.

7/10
Würde mich da größtenteils anschließen, gerade zum Ende musste ich bei der Geschichte öfters mal mit den Augen rollen. Insgesamt passen die 7/10 aber. Besser fand ich als südkoreanischen Film noch "Joint Security Area", kein Kriegsfilm, aber ein guter Thriller, der die Nord-Süd-Prüblematik in näherer Vergangenheit aufgreift.
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von Doug Heffernan
#1228308
Django Unchained

Christoph Waltz in seinem zweiten Tarantino und mindestens genau so cool! Wie nicht anders erwartet, ist auch der neuste Film von Quentin Tarantino ziemlich brutal und blutig geworden, aber auch sehr witzig zwischendrin. Leonardo DiCaprio spielt ebenso genial den Bösewicht. 8/10

Rapunzel - Neu verföhnt 3D

Endlich mal in 3D gesehen. Für mich einer der besten Disneyfilme. Die Umsetzung in 3D ist allerdings nicht so gut gelungen, wie ich es mir erhoffte. Wahrscheinlich einer der Filme, die kurz vor Kinostart noch mal eben konvertiert wurden. Macht den Film aber natürlich nicht schlechter.. 10/10
von Duffman
#1228309
Doug Heffernan hat geschrieben:Rapunzel - Neu verföhnt 3D

Endlich mal in 3D gesehen. Für mich einer der besten Disneyfilme. Die Umsetzung in 3D ist allerdings nicht so gut gelungen, wie ich es mir erhoffte. Wahrscheinlich einer der Filme, die kurz vor Kinostart noch mal eben konvertiert wurden. Macht den Film aber natürlich nicht schlechter.. 10/10
Im Kino fand ich den 3D-Effekt richtig gelungen. Soweit ich weiß wurde er auch nicht kurzfristig nachkonvertiert.
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