#858765
Maddi hat geschrieben:na, wer von euch mag noch mal schnell ne Stiftung gründen? :wink:

http://www.spiegel.de/wirtschaft/sozial ... 92,00.html
Gigantischer Geldsegen: 40 US-Milliardäre haben öffentlich versprochen, mindestens die Hälfte ihres Vermögens für wohltätige Zwecke zu spenden. Initiatoren der Kampagne sind Microsoft-Gründer Gates und Investment-Legende Buffett - sie hoffen jetzt auf Dutzende Nachahmer.
Wenn jetzt noch die Russen, Chinesen und Scheichs mitmachen haben wir bald keine Armut mehr auf der Welt.
#859521
+++ BREAKING NEWS +++ BREAKING NEWS +++ BREAKING NEWS +++

Großer Blumenkübel zerstört
NEUENKIRCHEN Fassungslos waren die Bewohner des Antoniusstift, als sie am Dienstagmorgen vor die Tür sahen: Einer der zwei Blumenkübel vor dem Eingang des Altenheimes wurde umgestoßen und lag zerbrochen vor dem Eingang...

http://www.muensterschezeitung.de/lokal ... 997,988637

:lol:
#859535
Chris_23 hat geschrieben:+++ BREAKING NEWS +++ BREAKING NEWS +++ BREAKING NEWS +++

Großer Blumenkübel zerstört
NEUENKIRCHEN Fassungslos waren die Bewohner des Antoniusstift, als sie am Dienstagmorgen vor die Tür sahen: Einer der zwei Blumenkübel vor dem Eingang des Altenheimes wurde umgestoßen und lag zerbrochen vor dem Eingang...

http://www.muensterschezeitung.de/lokal ... 997,988637

:lol:
verdammt! warum nur kann die Bundeswehr nicht im Inneren eingesetzt werden?!? die hätten sofort die gaznze Stadt abgesperrt um den Blumenkübelterroristen zu finden :!: :mrgreen:
#859563
Maddi hat geschrieben:
Chris_23 hat geschrieben:+++ BREAKING NEWS +++ BREAKING NEWS +++ BREAKING NEWS +++

Großer Blumenkübel zerstört
NEUENKIRCHEN Fassungslos waren die Bewohner des Antoniusstift, als sie am Dienstagmorgen vor die Tür sahen: Einer der zwei Blumenkübel vor dem Eingang des Altenheimes wurde umgestoßen und lag zerbrochen vor dem Eingang...

http://www.muensterschezeitung.de/lokal ... 997,988637

:lol:
verdammt! warum nur kann die Bundeswehr nicht im Inneren eingesetzt werden?!? die hätten sofort die gaznze Stadt abgesperrt um den Blumenkübelterroristen zu finden :!: :mrgreen:
Es trifft immer die, die sich nicht wehren können :(
#859588
TIMBO hat geschrieben:
Maddi hat geschrieben:
Chris_23 hat geschrieben:+++ BREAKING NEWS +++ BREAKING NEWS +++ BREAKING NEWS +++

Großer Blumenkübel zerstört
NEUENKIRCHEN Fassungslos waren die Bewohner des Antoniusstift, als sie am Dienstagmorgen vor die Tür sahen: Einer der zwei Blumenkübel vor dem Eingang des Altenheimes wurde umgestoßen und lag zerbrochen vor dem Eingang...

http://www.muensterschezeitung.de/lokal ... 997,988637

:lol:
verdammt! warum nur kann die Bundeswehr nicht im Inneren eingesetzt werden?!? die hätten sofort die gaznze Stadt abgesperrt um den Blumenkübelterroristen zu finden :!: :mrgreen:
Es trifft immer die, die sich nicht wehren können :(
http://www.youtube.com/watch?v=wPJtkPb5mRg&
#864635
http://www.mittelbayerische.de/nachrich ... hzeit.html
Wien. Das Brautpaar war fein herausgeputzt, die Gästeschar in der Kirche versammelt, und die Musiker standen auch parat – NUR DER PFARRER FEHLTE: Dieses Schreckensszenario erlebten jetzt zwei Heiratswillige im Wiener Stadtteil Floridsdorf. Denn der Geistliche hatte die Trauung schlichtweg vergessen.

Brautleute drohen mit Kirchenaustritt

Die 30-jährige Iris und ihr 27-jähriger Partner Dominic waren nach der seit acht Monaten geplanten und gründlich vermasselten Traumhochzeit so wütend, dass sie drohten, aus der Kirche auszutreten. Jetzt lenkte die Erzdiözese ein und versprach dem Paar, sämtliche Kosten für die ins Wasser gefallene Vermählung inklusive verblühtem Brautstrauß, Organist und Kirchenmiete zurückzuerstatten.

Traut der Kardinal das Paar im zweiten Anlauf?

Die am Altar verwaisten Brautleute schätzen die Kosten der kirchlichen Feier mit 150 geladenen Gästen auf 2000 Euro, berichtete die österreichische Zeitung „Heute“ am Freitag. Um den Kirchen-Austritt zu verhindern, sei jetzt sogar eine Trauung durch den österreichischen Kardinal Christoph Schönborn höchstpersönlich im Gespräch, hieß es.
#864964
Die schlechtesten Gründe gegen "Street View"

Die Medien sind voller Meinungsumfragen. Dabei wären Wissensumfragen oft viel interessanter. Wenn die Menschen zum Beispiel nicht gefragt würden, was sie von irgendwelchen Reformplänen der Bundesregierung halten, sondern was sie über diese Reformpläne wissen, über die sie ein Urteil abgeben sollen.

Die "Bild"-Zeitung hat heute so etwas gemacht, unfreiwillig natürlich. Sie hat viele Menschen gefragt, was sie von "Google Street View" halten und ob sie dafür sorgen wollen, dass ihr Haus nicht in dem umstrittenen Angebot gezeigt wird. ("Google Street View" verbindet die Karten von "Google Maps" mit kompletten Straßenansichten, die die Firma fotografiert hat, und soll in diesem Jahr erstmals auch 20 deutsche Städte abbilden.)

Die Antworten vieler Leute, die "Bild" zu Wort kommen lässt, zeigen vor allem eines: Wie wenig die Befragten über das Angebot wissen. Viele scheinen zu glauben, dass es aus Live-Aufnahmen besteht, dass Google quasi rund um die Uhr die ganze Welt überwachen lässt. Das ist nicht der Fall. Zudem werden Personen Gesichter und Autokennzeichen auf den Fotos unkenntlich gemacht.

Das muss man aber offensichtlich nicht wissen, um sich in "Bild" gegen das Angebot aussprechen zu dürfen:

Collien Fernandes (28), Moderatorin: "Ich würde mich ständig beobachtet fühlen mit dem Wissen, dass jeder, der meine Adresse kennt, mein Haus im Internet betrachten kann."

Juliane Winterberg (19), Sozialfachangestellte aus Gerstungen: "Ich sonne mich oft im Bikini auf der Terrasse. Durch Google finden Spanner doch sofort mein Wohnhaus."

Jeanette Biedermann (30), Sängerin: "Ich werde mein Haus schwärzen lassen. Ich glaube nicht, dass die Verantwortlichen von 'Street View’ glücklich wären, dass man ihnen beim Nacktbaden im Garten zuschaut."

Anni Brandt (78), Rentnerin aus Waltrop: "Es ist praktisch, ich konnte mir zum Beispiel das Haus eines Freundes in Amerika anschauen. Aber wenn mich Leute auf meinem Balkon sehen, finde ich das nicht gut."

Mirja (34) und Sky du Mont (63): "Wir wollen unser Haus auf jeden Fall schwärzen lassen. 'Street View’ fördert Kriminalität. Und wir möchten nicht, dass jemand unsere Kinder beim Spielen im Garten sieht."

Tina Ruland (42), Schauspielerin: "Das ist Verletzung der Privatsphäre. Wenn ich meinen Wohnort entdecken würde, dann würde ich sofort Einspruch erheben. Bedenklich wäre es vor allem, wenn mein Kind zu sehen wäre."

Manuela Dunkel (36), Angestellte aus Halle: "Die können nicht einfach mein Grundstück ins Netz setzen. Wenn ich mich auf meinen Rasen lege, möchte ich mich nicht im Internet wiederfinden."

Auch unter den Befürwortern ist ein Ahnungsloser:

Marcus Schenkenberg (42), Topmodel: "Tolle Sache! Wenn ich unterwegs bin, kann ich mich überzeugen, ob meine Häuser in New York, Stockholm und L. A . noch stehen. Eins muss tabu sein – in die Fenster reinzufilmen!"

Nun könnte man natürlich fragen, warum die "Bild"-Zeitung diese Menschen (und die Leser) nicht darüber aufklärt, dass diese Urteile auf falschen Annahmen beruhen. Das ist aber vermutlich die falsche Frage. Unter den bekennenden "Street View"-Gegnern findet sich nämlich auch dieser:

Martin Wichmann (53), BILD-Redakteur: "Ich habe mir bewusst ein Haus gesucht, das nicht von allen Seiten einsehbar ist. Das soll jetzt nicht durch Google auf den Kopf gestellt werden."

Wie es Google schafft, von der öffentlichen Straße aus Dinge zu sehen, die für andere nicht einsehbar sind; ob die Firma nach Ansicht des "Bild"-Mannes spezielle Kameras hat, die durch Mauern fotografieren können, oder ob sie eigene, sagen wir: "Leser-Reporter" dafür einsetzt, bleibt offen.

bildblog.de
:mrgreen: :mrgreen:
#865074
Juliane Winterberg (19), Sozialfachangestellte aus Gerstungen: "Ich sonne mich oft im Bikini auf der Terrasse. Durch Google finden Spanner doch sofort mein Wohnhaus."
Zum Glück hat sie ja nicht in einer großen Tageszeitung gesagt, dass Spanner bei ihr was zu gucken haben. Sonst müsste sie sich ja noch ernsthafte Sorgen machen... :roll: :lol:

Den Widerstand gegen Street View kann ich auch nicht ganz nachvollziehen. Was daran so schlimm sein soll, wenn man sich Straßen über's Internet anschauen kann, die man sich auch normal anschauen kann, verstehe ich nicht.

Soviel ich weiß, geben die Leute, die sich ihre Häuser schwärzen lassen, eigentlich noch mehr Preis an Google. Schließlich können die dann die Häuser bestimmten Personen zuordnen. :?
#865101
@godfather
danke du hast mir echt den Tag gerettet, denn es heißt ja jeder Tag an dem du nicht vor lachen unterm Tisch lagst ist ein verlorener Tag oder so ähnlich.. :mrgreen: :mrgreen: 8)
#865737
TIMBO hat geschrieben:Schön zu wissen, dass Jeanette Biedermann anscheinend im Garten nackt Baden geht :lol:
Tja, wozu StreetView, wenn man auch aus der Bild erfährt, wo's was zu gucken gibt? :lol:

Ich glaube, ich gründe das Konkurrenzprojekt PeepView - ein Deutschlandatlas, in dem jeder eintragen darf, wann er sich wo nackig in die Sonne legt. Das kann doch eigentlich nur ein Erfolg werden.
Chris_23 hat geschrieben:Unglaublich, gehen die doch tatsächlich von durch Mauernsehende Livebilder aus :shock: :roll: :lol:
Das sich von denen noch keinen über google-Earth beschwert hat...
Aber ehrlich mal. Die Leute sind dermaßen dumm und kaum jemand schaltet mal sein Gehirn ein, um sich zu überlegen, warum er sich eigentlich mal wieder der neuesten Hetzwelle anschließt.
Da wird sich beklagt, dass Einbrecher via StreetView ja Häuser ausspionieren könnten und die Einbruchsgefahr explodiere - und einen Tag später stehen sie im Einwohnermeldeamt und bewundern die großen Luftaufnahmen der Stadt an den Wänden, auf denen man jeden privaten Garten und jeden Grundstückszugang sehen kann.
#865820
AlphaOrange hat geschrieben:Da wird sich beklagt, dass Einbrecher via StreetView ja Häuser ausspionieren könnten und die Einbruchsgefahr explodiere - und einen Tag später stehen sie im Einwohnermeldeamt und bewundern die großen Luftaufnahmen der Stadt an den Wänden, auf denen man jeden privaten Garten und jeden Grundstückszugang sehen kann.
Das sind bestimmt die Leute, die dann wiederum auf ihren Anrufbeantworter sprechen "Wir sind jetzt 2 Wochen im Urlaub, rufen sie später wieder an" :lol:
#867348
revo hat geschrieben:Ich zahle hier im Ort jetzt schon 3,50 Euro fürn Döner... früher waren das mal 3 Euro. :?
Für nen kleinen hat man bei uns vor kurzer Zeit noch 2,50€ gezahlt.
Jetzt sind´s 3,00€ für nen kleinen und 3,50€ für nen großen.
Joa, dass macht nicht viel mehr aus.
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