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von bmwtop12
#1494893
rosebowl hat geschrieben:
bmwtop12 hat geschrieben: Pacta sunt servanda. Verträge sind zu erfüllen.
Gilt das z.B. auch für die Genfer Konvention?
Wieso sollte das nicht gelten?
#1494910
Erstmal schön, dass hier momentan inhaltlich diskutiert wird. Auf der Ebene löschen und sperren wir auch nichts, so lange es nicht persönlich bzw. beleidigend wird oder in reinem Spam ausartet.

Ich habe persönlich schon sehr stark den Eindruck - und zumindest teilweise habe ich auch dahingehende seriöse Statistiken vernommen -, dass es Bereiche gibt, in denen vornehmlich Migranten negativ auffallen. Das dramatischste Beispiel ist hier natürlich der islamistische Terror, der für einen kleinen Teil der Flüchtlinge offenbar ebenso attraktiv erscheint wie für seit langem in Deutschland lebende, vorwiegend junge Menschen, die aber zumeist einen Migrationshintergrund haben und entweder dem Islam angehören und sich radikalisiert haben oder zu ihm konvertiert sind. Beinahe alle schweren Anschläge in letzter Zeit eint, dass sie von einer dieser Personengruppen begangen wurden - auch wenn die geistigen Brandstifter nicht selten auch Deutsche sind, die gestörte "Exekutive" hingegen fast gar nicht. Das sollte man so offen aussprechen.

Ebenso offen sollte man aussprechen, dass die Politik der offenen Grenzen im vergangenen Spätsommer und Herbst nun endgültig als naiv und verfehlt geoutet ist, da sehr wohl auch Menschen mit gefährlichem Gedankengut, kriminellen Intentionen und radikalislamischen Tendenzen ins Land gekommen sind, auch wenn sie vielleicht andere Möglichkeiten als die Flüchtlingsrouten gehabt hätten. Und ja, für die sachliche Äußerung derartiger Bedenken wurden hier Leute eine Zeit lang in die rechte Ecke gedrängt und für Panikmacher gehalten, was im Nachhinein ein kapitaler Fehler war.

Das alles weckt meines Erachtens berechtigte Ängste und das Gefühl, dass Politik und Behörden unfähig sind, diejenigen unter den Neuankömmlingen und auch bereits länger bei uns lebenden Muslimen und Migranten herauszufiltern, die zurecht eine große Mehrheit der Deutschen NICHT willkommen heißen möchte. Ich selbst halte es auch für ein großes Unding, dass es Gestalten wie diesem Anis Amri trotz einer reichhaltigen kriminellen Vita überhaupt möglich ist, in unser Land zu kommen, er monatelang einer Abschiebung durch fehlende Papiere und eines unkooperativen Tunesiens entgehen kann, obwohl sein Asylantrag längst abgelehnt wurde und er trotz bekannter radikaler Tendenzen und Gefährder-Status noch nicht einmal überwacht werden konnte. Sorry, aber wenn man das alles liest und hört, weckt es überhaupt kein Vertrauen in die Arbeit des Staates, es wirkt hilflos, dilettantisch und joar... durchaus auch naiv.
Kaffeesachse hat geschrieben:Jede Tat ist verabscheuungswert, egal von wem, keine Frage. Allerdings wird auf diese Gruppe Menschen mit einer großen Lupe geschaut, und bevor wieder einer "Lügenkresse" schreit, wird auch alles mittlerweile schnell rausgeblasen und das gleich drölfzigfach. Und man kann sich so schön empören, was man ja bei einheimischen Tätern nicht tut.
Kunstbanause hat geschrieben:Für manche scheint es halt leider doch eine Rolle zu spielen, ob es 'unsere' Landsmänner sind oder ob es die pösen Muselmanen und Früchtlinge sind, die im Hinterzimmer des Falafel-Ecklädchens bestimmt das nächste Attentat planen.
Der kontroverse Grünen-Politiker Boris Palmer sagte kürzlich (ich glaube im Kontext der getöteten Freiburgerin) in einer Talkshow, dass die deutsche Bevölkerung gerade die in letzter Zeit gekommenen Flüchtlinge in einer Art "Bringschuld" sieht - heißt: Wer sein Land in Richtung Deutschland verlässt, um hier den Frieden zu finden, den er in seinem Heimatland nicht mehr fand, von dem erwartet man (oft unbewusst) ein höheres Maß an Gesetzestreue als von einem Deutschen, der das Glück hat, schon immer hier gelebt zu haben. Und so unfair es letztlich sein mag, irgendwie muss ich dem Recht geben: Die Spackos unter der deutschen Bevölkerung, von denen es auch wahrlich genug gibt, muss man halt irgendwie ertragen, weil man sie nicht loswerden kann. Die Spackos, die aus Syrien, Afghanistan, Nordafrika oder Lampukistan zu uns kommen dagegen... zumindest bei denen sehe ich keinen Grund, warum man sie nicht außer Landes schaffen sollte.
Interessanterweise höre ich Ähnliches auch immer wieder von Einwanderern in meinem Umfeld. Wohl auch, weil sie am meisten unter den Spackos leiden, da sie ihretwegen zunehmend Skepsis bis offene Ablehnung spüren und darauf überhaupt keinen Bock haben.
bmwtop12 hat geschrieben:Was die Dubliner Verträge angeht: Pacta sunt servanda. Verträge sind zu erfüllen.
Da machst du es dir aber meines Erachtens schon ein bisschen sehr leicht. Verträge und Bündnisse werden immer auch im Rahmen bestimmter aktueller Kontexte geschlossen und verändert, wenn sich Rahmenbedingungen ändern. Wer es wirklich ernst meint mit einem vereinten und kooperativen Europa, der muss meines Erachtens erkennen, dass man die Misere der Flüchtlingskrise nicht einfach den südlichen Randstaaten aufdrücken kann, das hat sonst ebenso wenig mit dem europäischen Gedanken zu tun wie das Duckmäusertum im letzten Jahr, als fast alle Länder zu Deutschland "hier bitte" meinten, als die Leute kamen.

Aber da zu einer Einigung zu kommen, wird gerade in Zeiten des Rechtspopulismus quasi ein Ding der Unmöglichkeit: Dublin müsste ad acta gelegt, eine faire Verteilung der Last auf alle Länder ohne Tricksereien ermöglicht und Flüchtlingen eine Art Zwang, sich nicht die EU-Rosinen rauspicken zu dürfen, aufgedrückt werden. Zudem müsste man sich noch einigen, wie stark die Außengrenzen geöffnet bleiben bzw. abgeriegelt werden... und an viele Sachen hab ich da noch gar nicht gedacht. Viel Spaß an alle, die DA zu Lösungen kommen wollen.

Mit einem einfachen "Bäääätsch, Vertrag ist Vertrag!" gegenüber Griechenland, Italien und Co. wird es aber nicht getan sein, da bin ich mir sehr sicher.


Fohlen
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von bmwtop12
#1494912
@ Fohlen: Schön und gut, dann müssen die Verträge neu verhandelt werden. Bis dahin gelten sie aber, und so ist die Politik der offenen Grenzen illegal. Stört in Berlin nur keinen. In Österreich ist das übrigens anders.
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von bmwtop12
#1494968
Ein Unrecht mit einem anderen Unrecht zu relativieren, hat noch keinem was gebracht. Leider wertlos.
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von bmwtop12
#1494974
Was soll damit sein? Verbrechen von Flüchtlingen sind besser als Verbrechen von Neonazis oder wie? Natürlich nicht, diese Denke verstehe ich nicht.
von Extaler
#1494976
bmwtop12 hat geschrieben:Was macht eigentlich die muslimische Gemeinde, um sicherzustellen, dass so etwas nicht wieder passiert?.
Was machst du gegen die rassistischen Angriffe? Da solltest du uns jetzt mal erzählen, was du da alles tust. Wo bleibt denn da die große Distanzierung der Deutschen? Was unternimmst du, dass das nicht mehr vorkommt?

Übrigens es waren 921 !!! Angriffe. Schönerweise ist das ein RÜCKGANG! :shock:
http://www.faz.net/aktuell/politik/inla ... 95350.html

Du hattest dir ja auch große Sorgen über die deutschen Frauen gemacht, deshalb gehe ich aus, dass du dich auch gegen die größte Gefahr für dt. Frauen einsetzt: Deutsche Männer. Fast täglich ermorden sie ihre Frauen. Da hast du als Feminist jetzt eine Bringschuld. Vergewaltigung und sxuelle Belästigung sind an der Tagesordnung. Frauen bekommen nichtmal den gleichen Lohn. Werden in Politik und Wirtschaft systematisch ausgegrenzt.
Kannst du deine Tochter ohne Bedenken mit Leuten aus so einer Kultur ausgehen lassen? Hast du da keine Angst?
Fernsehfohlen hat geschrieben: Der kontroverse Grünen-Politiker Boris Palmer sagte kürzlich (ich glaube im Kontext der getöteten Freiburgerin) in einer Talkshow, dass die deutsche Bevölkerung gerade die in letzter Zeit gekommenen Flüchtlinge in einer Art "Bringschuld" sieht - heißt: Wer sein Land in Richtung Deutschland verlässt, um hier den Frieden zu finden, den er in seinem Heimatland nicht mehr fand, von dem erwartet man (oft unbewusst) ein höheres Maß an Gesetzestreue als von einem Deutschen, der das Glück hat, schon immer hier gelebt zu haben.
Man könnte von den Menschen, die in einem Land leben, dass das schlimmste Verbrechen aller Zeiten begangen hat erwarten mal ein wenig weniger rassistisch zu sein. Da gibt es eine Bringschuld. Vielleicht mal im Jahr nur 500 Angriffe auf Flüchlingsunterkünfte!

Was mir eine Angst macht ist wie einfach es immernoch ist Leute aufzuhetzen und wie tief rechtes Gedankengut in so vielen Menschen wohnt. Man sieht ja schon in England und den USA wo alleine die Rhetorik hinführt. Alle Hassverbrechen haben dort massiv zugenommen, weil die Leute sich jetzt aus ihrer Deckung trauen und sehen was sie für eine Unterstützung in der Bevölkerung haben. Natürlich vor allem von Leuten, die sich niemals selbst als Rassisten sehen würden.
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von bmwtop12
#1494977
Ich ziehe mich hier wieder zurück. Hier mit bestimmten ideologisch verbohrten Leuten eine Diskussion zu beginnen, ist die Inkarnation von Sinnlosigkeit. Schönen Tag noch.
#1495486
Na ja... Wenn Rassismus sich durch das Vorgehen in Köln nun auch in den Staatsapparat einschleicht und man anhand seines Aussehens/seiner Herkunft/seiner Rasse unter Generalverdacht gestellt wird (denn das hat schon ein Geschmäckle der Sorte 'der sieht aus wie ein Nafri, der könnte Dreck am Stecken haben oder etwas im Schilde führen'), läuft es mir kalt den Rücken runter.
Warum tätowiert man ihnen nicht gleich das Herkunftsland inklusive Vorstrafenstrichliste auf die Stirn?
Was kommt als nächstes? Getrennte Spuren in der Fußgängerzone? Buslinien für Nafris und Nicht-Nafris?
Allein schon dieser Begriff seitens der Polizei, der
auch Unschuldige brandmarkt (ja, das I steht für Intensivtäter) zeigt, was hier schief läuft.

Und nun komm mir bitte niemand mit dem Fußballtrikot- oder Neonazi-Vergleich. Denn Vereinsfan oder Neonazi zu sein, sucht man sich aus, Hautfarbe, Rasse, Aussehen hingegen nicht.
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von bmwtop12
#1495490
Es wurde die Gruppe kontrolliert, die nachweislich den meisten Dreck vom Vorjahr am Stecken hatte. Traurig genug, dass es überhaupt "nordafrikanische Intensivtäter" in unserem Land gibt. Ich habe nichts gegen andere Kulturen, solange sie sich hier nicht aufführen wie eine offene Hose. Probier das mal als Deutscher in Marokko, Algerien, Tunesien (sic!) etc. Resultat: Rübe ab. Resultat bei uns: Duldung. Cool.
#1495492
Du findest also diesen Generalverdacht nach Aussehen richtig?

(Ironie an) Okay, alle Goths ritzen sich, Schwarze haben alle nen Riemen wie ein Pferd, Blondinen sind dumm, Rapper klauen alle Handys, alle Männer lieben Fußball, alle Frauen Schuhe, Rockmusiker nehmen alle Drogen. Und Nafris kommen nur hier her, um unsere Arierinnen zu beschmutzen mit ihrem diabolischen radikalislamistischen Samen, die Scharia hier zu verbreiten, Deutschland zu islamisieren, Anschläge zu verüben und dem Steuerzahler auf der Tasche zu liegen. (Ironie aus)

Du machst dir da vieles zu einfach.

Ich bin jedenfalls der Meinung, dass man das Vorgehen oder die Art des Vorgehens seitens der Polizei (die Beamten üben ja auch nur den ihnen delegierten Job aus, da bleibt ihnen keine Wahl) sowie das N-Wort kritisieren und hinterfragen dürfen sollte.

Hier wird ein Zerrbild gezeichnet. Ich möchte nicht wissen, wie offensiv Männer egal welcher Herkunft in Discos, Menschenmengen, auf dem Oktoberfest oder sonstwie und sonstwo gegenüber Frauen übergriffig werden. Seltsam, dass das kaum ein Thema ist. Man könnte fast meinen, dass die Übergriffigkeiten bereits in zweierlei Klassen unterteilt wird.

Gibt es eigentlich echte Zahlen, was 15/16 wirklich nachweisbar geschehen ist? Oder hat sich hier eine Dynamik entwickelt, die eher dem Rassismus in die Hand spielt? Denn mal ganz ehrlich: 1000 Nordafrikaner verabreden sich, um mit Grunzlauten in Köln einen Vergewaltigungsmob zu starten, das klingt schon arg absurd.
Nein, ich möchte tatsächliche Vergewaltigungsopfer und belästigte Frauen nicht verhöhnen und auch nichts relativieren, denn gerade Ersteres ist das Widerlichste, was man einem Menschen antun kann. Nur:
Niemals dürfen solche Vergehen für Fremdenhass instrumentalisiert werden, und schon gar nicht durch das Hinzudichten nicht geschehener Dinge. Ich hoffe, dass alle Taten, die angezeigt wurden, auch wirklich geschehen sind.
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von bmwtop12
#1495495
Sorry, aber dein Beitrag disqualifiziert sich selbst. Keine Antwort darauf.

Ich denke wirklich, Menschen wie du wundern sich immer noch, warum Die Grünen oder Die Linke wahltechnisch am Abschmieren sind, oder?
Diese weltfremde ideologische Verbohrtheit ist aber typisch für diese Gruppe-grünindoktrinierter Träumer.

Gestern selbst erlebt: ich komme aus dem Baumarkt, und da stehen zwei (!!) Peterwagen, um einen POC (formerly known as Schwarzer) zu beruhigen, der offensichtlich ausrastet und die Polizisten als Rassisten beschimpft. Welchem einigermaßen normalen Menschen würde es einfallen, Polizisten anzuschreien? Ich habe auch persönlich die Erfahrung gemacht, dass gerade dieser Personenkreis lauthals die Rassistenkarte ausspielt, wenn man mal was (hier: Sozialleistungen) nicht auf Anhieb erhält.
#1495499
Wer weiß, wie oft der Typ schon kontrolliert wurde, vielleicht zu Unrecht? Vielleicht ist er ja deswegen ausgerastet? Weißt du irgendwas darüber, was da passiert ist? Hast du irgendetwas in der Hand, um über den Typen zu urteilen? Nicht? Ohh.
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von bmwtop12
#1495500
Mir völlig wurscht. Wer Polizisten (die nebenbei gesagt extrem gelangweilt waren, das fand ich am geilsten) anschreit, disqualifiziert sich selbst. Dafür gibt es keine Begründung, und wenn er vorher tausendmal kontrolliert wurde. Oooh.

Ach ja, der dicke Siggi hat auch schon geschnallt, dass im September Wahlen sind:"Zugleich plädierte der SPD-Chef im SPIEGEL für ein hartes Durchgreifen gegen islamistische Hassprediger. "In dieser Frage bin ich für null Toleranz", sagte er. "Salafistische Moscheen müssen verboten, die Gemeinden aufgelöst und die Prediger ausgewiesen werden, und zwar so bald wie möglich", so Gabriel weiter. Wer zur Gewalt aufrufe, genieße nicht den Schutz der Religionsfreiheit."

HAHA, als ob so etwas in D machbar wäre (Kuscheljustiz, dann kommt Frau Özoguz, die es sich übrigens in MEINEM Wahlkreis bequem macht). DAS ist billigster Populismus!
#1495856
Und wo ist der ganze Rest der Diskussion hin?

EDIT: Ach, ach, Thread verwechselt.

Dennoch könnte man nun natürlich in den Zeitungen nach Straftaten von Nicht-Nordafrikanern suchen.

Aber wir drehen uns in Kreis.
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von bmwtop12
#1495859
Dummes Argument. Darum geht es hier nicht. Genauso gut könntest du auch nach Opfern von Verkehrsunfällen suchen. Das hat nichts damit zu tun, dass wir importierte Kriminalität haben.
#1495867
bmwtop12 hat geschrieben:Dummes Argument. Darum geht es hier nicht. Genauso gut könntest du auch nach Opfern von Verkehrsunfällen suchen. Das hat nichts damit zu tun, dass wir importierte Kriminalität haben.
Ah, deswegen verwechsele ich diese Threads laufend. Eines deiner Lieblingsbuzzwords. Siehe auch Kommentar im anderen Thread.

Hach ja.
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von rosebowl
#1495897
Bei sowas könnte ich ja kotzen :evil:
Nicht nur, dass diese A*** den Hass weiter schüren, sie machen es echten Opfern auch extrem schwer mit solchen Aktionen.
von Andelko
#1495922
Weil es hier rein passt. Der Todesschütze von Charleston ist zum Tode verurteilt worden. Er hatte aus rassistischen Gründen 8 Afro - Amerikaner in einer Kirche erschossen.

Finde ich ganz ganz schlecht. Er hat das gekriegt was er wollte. Sollte er hingerichtet werden wird er zum Märtyrer der rechten Szene. Er gehört für immer weg gesperrt bis ihn der Teufel holt.
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