von Quotermain
#1514974
Naivität und Sehnsucht...gerne.
Das Traumschiff ist quasi unsinkbar.

Aber Harald Schmidt sorgt alleine für den Realitätsbezug der einen aus der Fiktion holt, wie Neo aus der Matrix.

Er macht den Eindruck eines gealterten Pseudointellektuellen, der am Schluß noch den Brocken vom Boden frißt, den ihn das öffentlich rechtliche Fernsehen hinwirft.
Er schafft es aber nicht "danke" zu sagen, sondern witzelt noch darüber.
Ich finde das erbärmlich und traurig.