#1569464
Ist i und u 35 Jahre alt? Die Firmen ist meines Wissens deutlich jünger.
Nebenbei kann er auch Jauch in den Ruhestand mitnehmen, heute bei "denn sie wissen nicht, was passiert", um Gottschalk davor zu bewahren, öffentlich senil zu werden, und schnellestens bei "Wer wird Millionär?", weil wir mal wieder einen neuen Millionär wollen und das mit Jauch nicht mehr zu gehen scheint, schon das kaputte WWM-Studio schreit Jauch an, endlich zu gehen.

Gottschalk baut ab, diese 5-Stunden-Tortur hält er nicht mehr durch, er wirkt oft abwesend. Körperlich halte ich ihn für sehr fit. Routinen beherrscht er noch ganz gut, er weiß sein Showmastergesicht aufzusetzen und vorlesen kann er auch noch. Vielleicht wären Talkshow besser, wo er nur 15 Minuten oder eine halbe Stunde hat und er zu seinem Leben befragt wird.
Hätte man "Denn sie wissen nicht, was passiert" früher gestartet, hätte es seine zweite Paradeshow nach Wetten, dass...? werden können. Zu seinen Hochzeiten wäre die Sendung ideal, man muss sich nicht vorbereiten und kann sich bei der Anarchie ganz auf die Spontanität verlassen, im Zweifel hält Thorsten schon die Fäden in der Hand.

Man hat ja jetzt Zeit, noch eine "Danke Günther"- und eine "Danke Thomas"-Maz zu schneiden, die man vor dem Finalspiel senden kann, so hat man einen würdigen Abschluss.
#1569466
Dieser Wunsch entstammt eher aus dem Mitleid. Ich will kein Mitleid haben müssen, ich will niemanden kritisieren, wenn er es nicht besser kann, ich fürchte, Gottschalk konnte es nicht mehr besser, 5 Stunden-Unterhaltung sind doch schon anstrengend.
Leider hat Jauch versucht, Gottschalk noch zu überreden, länger zu machen. Was ist das für ein teuflischer und unsensibler Freund?

Ich finde, in der nächsten Sendung kann sich auch Günther Jauch vom Publikum verabschieden, dann kann man ein neues Freundschaftspaar mit Tim Mälzer und Sasha in die Sendung holen.
#1569472
Ich glaube, das wäre die beste Wahl für die Sendung. Besser als Knossi.
Ich will keinen Gottschalk, der versucht, spontan Witze zu reißen, aber merkt, dass es ihm größtenteils nicht gelingt. Man bewahre ihn auch vor Talkshows zu aktuellen Kulturdebatten wie die im WDR letzten Jahres beispielsweise.