http://m.spiegel.de/wirtschaft/soziales/a-1067315.html
Zufrieden mit der Quelle? Das IfW scheint mir keine rechtsradikale Vereinigung zu sein.
"Angesichts der Situation in Syrien und den Krisenländern Irak, Afghanistan und Pakistan sei aber kaum mit einer entscheidenden
Verbesserung der Lage zu rechnen. Kämen bis 2020 weiterhin eine Million Flüchtlinge pro Jahr nach Deutschland, würden die Kosten bis
2022 auf 55 Milliarden Euro steigen."
"Eine vorausschauende öffentliche
Finanzplanung sollte daher mit der
Möglichkeit eines dauerhaft hohen
Flüchtlingszustroms rechnen"
Wenn einen das Schicksal dieses Landes auch nur ein bisschen interessiert, muss einen das zumindest ernsthaft beschäftigen. Für manche kaum zu glauben, aber das Geld kommt nicht "vom Amt", sondern muss erarbeitet werden. Irre oder? Ja, reality bites.