US-Fernsehen (inklusive Season- und Pilot-Reviews), britisches Fernsehen etc.
#1256903
Donnie hat geschrieben:Nee, ich meinte ulti. Hätte vllt. zitieren sollen. :)
Dir ist aber bewusst, dass das hier der Pilot-Review-Thread ist und ulti nur die 3 Pilots verglichen hat und nicht die drei ganzen ersten Staffeln? :wink:
#1256905
Dir ist aber bewusst, dass das hier der Pilot-Review-Thread ist und ulti nur die 3 Pilots verglichen hat und nicht die drei ganzen ersten Staffeln? :wink:
So ist es. Wie schon gesagt, ich hab jeweils die Piloten gesehen und darüber siniert welche der drei Serien ich jetzt als erstes weiter schauen sollte. The Following hatte meiner Meinung nach den besten Piloten, aber die meisten hier fangen jedes Mal an zu sabbern, wenn's um die erste Staffel Bates Motel geht.
von Donnie
#1256907
little_big_man hat geschrieben:
Donnie hat geschrieben:Nee, ich meinte ulti. Hätte vllt. zitieren sollen. :)
Dir ist aber bewusst, dass das hier der Pilot-Review-Thread ist und ulti nur die 3 Pilots verglichen hat und nicht die drei ganzen ersten Staffeln? :wink:
Von den Pilots her sieht es aber auch nicht anders aus :o The Following war da auch der schlechteste und ich habe immer recht :!: :)

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von Theologe
#1256923
ultimateslayer hat geschrieben:
Dir ist aber bewusst, dass das hier der Pilot-Review-Thread ist und ulti nur die 3 Pilots verglichen hat und nicht die drei ganzen ersten Staffeln? :wink:
So ist es. Wie schon gesagt, ich hab jeweils die Piloten gesehen und darüber siniert welche der drei Serien ich jetzt als erstes weiter schauen sollte. The Following hatte meiner Meinung nach den besten Piloten, aber die meisten hier fangen jedes Mal an zu sabbern, wenn's um die erste Staffel Bates Motel geht.
Für mich hatte Bates Motel den schwächsten Pilot der genannten Shows und wie ich schon ein paar mal anmerkte, fand ich die Season zwar gut, aber kann mir nicht erklären, warum Bates Motel hier so frenetisch gefeiert wird.
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von Bobby
#1256946
King & Maxwell

Wie man es bereits erwarten konnte, ist das hier ein 0815-Procedural mit einem zickigen Ermittler-Duo. Ich mag zwar beide Darsteller, doch leider waren ihre Charaktere nicht gut genug und solche Serien leben nunmal davon und nicht von den eigentlichen Fällen der Woche - der hier auch nicht besonders spannend war. Besonders Maxwells Zickereien wirkten auf mich ziemlich gestellt. :? Lediglich der Anfang war recht unterhaltsam.

Ziemlicher Durchschnitt: 5/10
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von redlock
#1256959
Außerhalb des ''Wettbewerbs''

Odysseus -- Arte
Französisch, italienische, spanische Co-Produktion.

Leider weit weg von dem was wir von anglo-amerikanischen Produktionen (z.B. Rome und erst recht GoT) gewohnt sind.

Zunächst einmal ist der Titel schon irreführend. Es geht, zumindest in den ersten drei Folgen, nicht um den bekannten Helden, sondern um seine Frau, Königin Penelope von Itakah. Sie führt die Regierungsgeschäfte weil ihr Ehemann, Odysseus, König von Itakah, seit zehn Jahren weg ist – er war im trojanische Krieg. Obwohl der nun endlich zu Ende ist, hat er es immer noch nicht nach Hause geschafft. Jetzt beginnt das Militär und die Elite des Landes mehr als unruhig zu werden. Außerdem ist die wirtschaftliche Lage ausgesprochen schlecht. Ein König muss das Land regieren. Sie setzten Penelope unter Druck Odysseus für tot zu erklären und wieder zu heiraten. Die Gute denkt aber gar nicht dran, da dies u.a. auch dazu führen würde das ihr Sohn aus der Thronfolge fliegt. Außerdem glaubt sie nicht, dass Odysseus tot ist.
Dazu gibt es noch eine Nebengeschichte um eine Sklavin (frisch aus Troja eingetroffen) und ihre Mutter, ebenfalls Sklavin.
So weit die Lage.

Aus dieser klassischen Geschichte hätte man so viel machen können. Auch ohne Odysseus. Leider ist die Umsetzung...öffentlich-rechtlich. Und nicht die ''gute Art.''
Dass die Kulissen eher nach Theater und nicht nach TV aussehen, und zudem noch recht billig wirken, könnte man noch verschmerzen. Aber die Umsetzung ist einfach nur hölzern und zäh. Laaaaaaaaaaaaaaangweilig.
Wie kann man einen spannenden Klassiker dermaßen verhunzen? Einfach nur zum Kopfschütteln.

3/10 (was auch für die Folgen 2 und 3 gilt). Und Tschüs!!
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von Theologe
#1257001
The Fall
Gut gemachter Serienkiller-Thriller, der die Geschichte aus beiden Perspektiven erzählt und damit sowohl Gillian Anderson als Ermittlerin als Jamie Dornan als Killer die nötige Tiefe verleihen. Gerade bei letzterem ist das willkommene Abwechslung, weil er eben nicht als dämonisch daher kommt.
7,5/10
von Stefan
#1257086
logan99 hat geschrieben:Gehört das nicht eher in den Diskussionsthread zur Serie!?
Sehe ich auch so - und wurde daher verschoben
von Stefan
#1257093
Seite 1 aktuell - hab die Arte Serie mit reingenommen, weil es ja ne internationale Produktion ist, also sollte das schon passen.
von Stefan
#1257206
leery hat geschrieben:Kleine Anmerkung zur Seite 1: The Goodwin Games läuft bei FOX. :wink:
omg redlock :twisted: bessere ich aus, wenn ich zuhause bin :mrgreen:
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von redlock
#1257281
Stefan hat geschrieben:
leery hat geschrieben:Kleine Anmerkung zur Seite 1: The Goodwin Games läuft bei FOX. :wink:
omg redlock :twisted:
:oops: :oops: :oops:

Dabei pass ich schon auf, weil ich keine Eingabefehler korrigiern kann.
von Kellerkind
#1257311
redlock hat geschrieben:Aus dieser klassischen Geschichte hätte man so viel machen können. Auch ohne Odysseus. Leider ist die Umsetzung...öffentlich-rechtlich. Und nicht die ''gute Art."
Die Serie hat einen sehr französischen Stempel. Man will immer wieder Spannung ernten, obwohl man keine aufgebaut hat. Es fehlt etwas in der Inszenierung. Die Sychro ist zwar besser als die der ZDF-Terra-X-Dokus (die teils gruuuuselig ist, besonders wenn eine Gruppe zu rufen beginnt), dennoch fehlt etwas..

Aber: Mich fesselt die Serie. Ich habe aber auch eine Folge pro Abend gesehen und nicht alles am Stück. Ich bleibe dabei. Nach 3 Folgen
7/10
von Stefan
#1257316
Kellerkind hat geschrieben:
redlock hat geschrieben:Aus dieser klassischen Geschichte hätte man so viel machen können. Auch ohne Odysseus. Leider ist die Umsetzung...öffentlich-rechtlich. Und nicht die ''gute Art."
Die Serie hat einen sehr französischen Stempel. Man will immer wieder Spannung ernten, obwohl man keine aufgebaut hat. Es fehlt etwas in der Inszenierung. Die Sychro ist zwar besser als die der ZDF-Terra-X-Dokus (die teils gruuuuselig ist, besonders wenn eine Gruppe zu rufen beginnt), dennoch fehlt etwas..

Aber: Mich fesselt die Serie. Ich habe aber auch eine Folge pro Abend gesehen und nicht alles am Stück. Ich bleibe dabei. Nach 3 Folgen
7/10
Wie würdest du denn den Piloten selbst bewerten? Kannst du versuchen, da noch zu differenzieren? :?
von Kellerkind
#1257332
Stefan hat geschrieben:Wie würdest du denn den Piloten selbst bewerten? Kannst du versuchen, da noch zu differenzieren? :?
Ich würde den Piloten nicht anders bewerten, als die anderen beiden Folgen. Es fehlt der Serie klar an oberflächlichem Sog und Dichte. Etwas, was andere Serien sehr attraktiv macht. Ich finde die Kulissen nicht schlecht, auch wenn man mehr daraus hätte machen können.
Unterm Strich will ich wissen, wie es weitergeht (auch wenn die Geschichte jetzt nicht taufrisch ist). DAS macht die Serie für mich attraktiv (aber ich habe mir auch schon französische Serien im OmU auf TV5 angesehen. Dafür kann ich mit den allermeisten aktuellen Ami-Serien wenig anfangen. Auch Brit-Krimis locken mich nicht. Dafür fand ich Hatufim und Real Humans - auch mit Schwächen - gelungen. Vielleicht liegt es einfach daran. Ein Seriengeschmack, der in alle Richtungen geht, auch wenn die Serien Schwächen haben.)
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von redlock
#1257539
Ray Donovan

War ein guter Einstieg in die Welt von Ray. Wenn man eine Serie über einen ''Fixer' macht sind Washington, D.C. oder Hollywood natürlich die besten Orte. Hier also Hollywood. Nach Ansicht des Piloten ist es klar, dass die Serie weniger ''Fixer'' – ''nett'' wie Ray mit dem Stalker umgeht :lol: – sein wird, als viel mehr Familiendrama – oder vielleicht so gar ein ''Rachedrama?“
Direkt gerade heraus: Ray's Frau, Abby, geht mir jetzt schon gewaltig auf die Nerven. Neben der chaotischen Familie noch ein paar schräge Figuren und als Krönung Ray's Vater.
Die Atmosphäre war stimmig und Schreiber hat eine tolle Leistung abgelegt. Visuelle war das ind er Tat klasse umgesetzt und erinnerte eher an Film als an TV.

Bin auf die nächsten Folgen des Dramas gespannt.

--->7,5/10
von Einzelkind
#1257723
Ray Donovan

Nee, das war nichts. Liev Schreiber hat mich überhaupt nicht überzeugt - weder sein Schauspiel noch die Figur an sich, was ein Problem ist, wenn die Serie nach ihr benannt ist und man davon ausgehen muss, dass sie stets im Mittelpunkt steht. Die restlichen Figuren und Schauspieler waren für Showtime-Verhältnisse ebenfalls ziemlicher Durchschnitt. Zwei Ausnahmen gab es glücklicherweise: Jon Voight spielt so ein Rolle natürlich mit Leichtigkeit, aber hat auch den Vorteil, dass sein Charakter ein Geheimnis umgibt und er so automatisch interessanter wirkt. Paula Malcomson hat mir auch gut gefallen, aber die Figur könnte in der Tat nervig werden, wenn sie sich immer so aufführt. Aber ich bin ja eigentlich keiner, der ständig über Skylers und Carmellas hated, also warte ich mal ab. Bisher kann man ja noch nicht wirklich viel zum Hintergrund der Charaktere sagen. Ich kann aber bereits sagen, dass mich diese Daddy Issues/Child Molester-Nummer relativ anödet, da man das inzwischen schon 500. Mal gesehen hat. Die Nebencharaktere fand ich auch eher fad.

Ich hatte mich ja auf ein Drama, das in LA spielt, schon länger gefreut, aber die Darstellung der Stadt war mir dann doch zu klischeehaft. Das wirkte wie eine etwas ernstere Version von Californication, wobei ich mir teilweise nicht sicher war, ob ich das jetzt lustig finden sollte (die Aktion mit der grünen Farbe, der schwule Hollywoodstar, die tote Hoo-ha) oder nicht. Generell wirkte die Folge, als wüssten die Macher selbst nicht, in welche Richtung sie eigentlich wollen. Ich frage mich im Moment auch, wie man die Serie auf Dauer am Leben erhalten will (wobei ich sowieso glaube, dass sie nicht über eine Staffel hinaus kommen wird, wenn die Qualität so bleibt), ohne ständig neue Problemchen mit irgendwelchen Hollywood-Sternchen einzuführen. Naja, ich bleibe noch ein paar Folgen dabei, aber viel Spielraum nach unten hat die Serie für mich nicht. 5/10
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von Holzklotz
#1257907
Orphan Black
War ganz interessant. Werde weiterschauen. Ja.

Die Prämisse langweilt mich ehrlich gesagt. Hab es persönlich nicht so mit Klon/Doppelgänger-Geschichten, aber abwarten.
6/10
#1259624
Utopia
So, mich könnt ihr auch auf die Seite der Begeisterten schieben. Das war eine der besten TV Erfahrungen die ich diese Season gemacht habe. Zunächst war die Folge schon visuell wahrlich eine Offenbarung. Das Spiel mit den Farben, die Kameraperspektiven und Geschwindigkeitswechsel. Wenn man das mit der unendlichen Ideenlosigkeit der meisten Networkserien vergleicht, kommen einem fast die Tränen.
Anfangs dachte ich noch dass die Serie nichts weiter sei, als visuell ansprechender aber völlig abgedrehter Bullshit, aber um die 20 Minuten Marke begannen mir auch die ersten Figuren ans Herz zu wachsen und der Plot verdichtete sich auf sehr zufriedenstellende Weise. Die ständige Angst die man um die Figuren haben muss, intensivierte das ganze enorm.
Visuell mit der ansprechenste Pilot der letzten Jahre (da würd ich höchsten Game of Thrones noch davor setzen) und überaus spannend und mitreißend. Überrascht hat mich aber, dass ich am Ende schon sehr investiert in das Schicksal der Figuren war, was nur ganz ganz selten schon bei einem Piloten geschieht.
Deswegen, meine ersten:
10/10
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von Shepherd
#1259827
Orphan Black

Hat mir ganz gut gefallen, die Hauptdarstellerin aus der Rubrik skinny teen hat nen geilen Arsch und ansonsten wars recht spannend. Nur der schwule Freund nervte schon enorm. Aber ich bin neugierig wie es weitergeht. 7/10
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