US-Fernsehen (inklusive Season- und Pilot-Reviews), britisches Fernsehen etc.
#1160090
ultimateslayer hat geschrieben:
Theologe hat geschrieben:Solange lbm noch genug Zeit für 3 amerikanische Realitys und mir nicht näher bekannte Anzahl internationaler Big Brothers hat, lasse ich fehlende Zeit nicht gelten.
Man braucht halt auch Ausgleichsserien. Ich hab auch beide Staffeln The Pickup Artist gesehen und mich prächtig amüsiert. :lol:
So geht es mir mit Jersey Shore.
#1160098
Meine Nachholliste wurde erleichtert um....

Luther Season 2

Kurz gefasst: Wer auf gut gemachte, düstere, spannende Unterhaltung mit intensiver Atmosphäre steht, muss es sehen. Einziges Manko ist die geringe Anzahl an Folgen. Aber andererseits macht es das leicht, die 6+4 Folgen nachzuholen. Unbedingte Empfehlung. 8/10
#1160110
ultimateslayer hat geschrieben:
Theologe hat geschrieben:Solange lbm noch genug Zeit für 3 amerikanische Realitys und mir nicht näher bekannte Anzahl internationaler Big Brothers hat, lasse ich fehlende Zeit nicht gelten.
Man braucht halt auch Ausgleichsserien. Ich hab auch beide Staffeln The Pickup Artist gesehen und mich prächtig amüsiert. :lol:
Quatsch, dafür gibt es sitcoms.
#1160123
Theologe hat geschrieben:
Shepherd hat geschrieben:
Theologe hat geschrieben: Quatsch, dafür gibt es sitcoms.
Bäh.
Pornos gehen auch
Hättest du brav The Pickup Artist geschaut, bräuchtest du jetzt keine. :lol:
#1160132
JohnDorian hat geschrieben:The Pickup Artist ist so lächerlich :lol: wie kann man nur so dämlich sein..
Und trotzdem kriegt er mehr Pussy als wir alle zusammen. :mrgreen:
#1160140
Habe Homicide: Life on the Street nach vier Folgen aufgegeben. Ich schließe nicht aus, dass mir die Serie irgendwann einmal gefallen würde, aber ich habe keine Lust mich durch so viel Procedural zu quälen, zumal ich bei Cop-Shows viel weniger Geduld habe als bei Law- oder Medical-Serien.

Ich versuche es jetzt einmal mit Millennium, auch wenn das wohl auch sehr proceduralig ist. Mal sehen.

Big Love finde ich inzwischen toll. Naja gut ... toll ist vielleicht etwas übertrieben, aber die Serie hat den typischen alten HBO-Charme wie damals noch zum Beispiel SFU.

Bei Ugly Betty bin ich mittlerweile bei S2 angelangt. Die Serie macht sehr viel Spaß.
#1160193
Plem hat geschrieben: Ich versuche es jetzt einmal mit Millennium, auch wenn das wohl auch sehr proceduralig ist. Mal sehen.
Millennium kann man eigentlich gut mit den X FILES vergleichen - da haben sie auch jede Folge nen eigenen Fall aber es gibt auch ein "overall mystery"

Wobei - und dessen sollte man sich bewusst sein, bei Millennium jede Season der Showrunner gewechselt wurde und jede Season irgendwie anders ist .. und es gibt auch nicht wirklich einen "runden Abschluss" - sondern nur diese komische X FILES Zombies Crossover Folge :mrgreen:
#1160194
Stefan hat geschrieben:
Plem hat geschrieben: Ich versuche es jetzt einmal mit Millennium, auch wenn das wohl auch sehr proceduralig ist. Mal sehen.
Millennium kann man eigentlich gut mit den X FILES vergleichen - da haben sie auch jede Folge nen eigenen Fall aber es gibt auch ein "overall mystery"
In der ersten Staffel gibt es aber noch keine overall mystery, zumindest nicht bis zur Hälfte. Da ist es durch und durch Procedural, allerdings ein sehr gutes.
#1160198
Theologe hat geschrieben:
Stefan hat geschrieben:
Plem hat geschrieben: Ich versuche es jetzt einmal mit Millennium, auch wenn das wohl auch sehr proceduralig ist. Mal sehen.
Millennium kann man eigentlich gut mit den X FILES vergleichen - da haben sie auch jede Folge nen eigenen Fall aber es gibt auch ein "overall mystery"
In der ersten Staffel gibt es aber noch keine overall mystery, zumindest nicht bis zur Hälfte. Da ist es durch und durch Procedural, allerdings ein sehr gutes.
Ja wie gesagt, da sich die Serie jede Season so stark ändern, weiß ich das gar nicht mehr so genau ... :oops:
#1161159
Grey's Anatomy Season 6.2
Ich bin erleichtert, dass es nicht an einer Übersättigung lag, dass mir 6.1 nicht wirklich gefiel, sie war tatsächlich einfach nur scheiße - denn die zweite Hälfte knüpft an die Qualitäten aus Season 5 an und hat im Bezug auf nervige/schwache Stories eine nahezu weiße Weste.
versteckter Inhalt:
Das Hunt/Christina/Teddy-Dreieck zog sich weiterhin konsequent durch die Season und wurde zu meiner eigenen Überraschung nur an einigen wenigen Stellen zu viel. Insgesamt fand ich die Dynamik aber ganz interessant. Da stechen insbesondere die Flashback-Folge hervor, in der Owen sich an seine Zeit im Irak erinnert, sowie die Episode in der der berühmte Chiruge Evans das Krankenhaus besucht und Derek gleichzeitig entscheiden muss, ob Teddy einen Vertrag erhält.

Damit komm ich auch gleich zum nächsten großen Block, der zweite Staffelhälfte: Derek's Probleme als der neue Chief. Das wurde meiner Meinung nach bestmöglichst gelöst und das ist bisher die beste Storyline, die er in der Serie erhalten hat. Dazu kommt, dass seine Beziehung mit Meredith komplett stressfrei blieb, was ungemein entspannend ist. Seine Beziehung mit dem Chief war hier insbesondere das Highlight. Zusammen mit dem Kampf Webber's gegen den Alkohol, ergab das eine wunderbare Konstellation. Es war sehr unterhaltsam Webber als normalen Attending zu erleben.

Sloan hatte mit seiner Tochter zu tun und dem Wunsch Vater zu werden. Das es mit Lexie auseinander ging, die dann mit Alex anbandelte, war im ersten Moment enttäuschend, aber ehrlich gesagt, wurde die Storyline sehr gut ausgespielt und hat für einige interressante Szenen gesorgt. Izzy ist längst vergessen, finde ich immernoch eine Frechheit wie mit dem Abschied umgegangen ist aber gut, in der Beziehung ist die Serie in den meisten Fällen eh desolat.

Kuhllie, die ich eigentlich nicht mag, bildete nichtsdestotrotz mit Arizona ein tolles Paar. Gerade Arizona bzw. die Actress ist durch ihre grundsymphatische Art eh einer meiner Favourites in der Serie. Auch hier gab es mit Callies Kinderwunsch diese Thematik,die generell einen sehr netten thematischen Überbau für die Staffelhälfte hergab (Sloan + Tochter, MerDer) und es wurde auch in diesem Fall zufriedenstellend gelöst.

Und endlich, omg, endlich habe ich meine Amok-Folge bekommen. :D Generell ist das zwar ein easy-way out um emotionales Drama hinzubekommen aber nicht umsonst, handelte auch die beste Folge aus Emergency Room um eine Messerstecher. So kann ich nur sagen, dass das Finale sehr gut war und einige mehr als starke Szenen hatte. Auffallend war insbesondere im ersten Teil die teils interessante und vom Rest der Serie sehr unterschiedlich genutzte Kamera und der dazugehörige Score. Mit den Mercy West-Leuten hatte man schön viel semi-wichtiges Kanonenfutter (Der Headshot an der kleinen knöchigen war übelster WTF-shit, ein bisschen habe ich mich aber auch gefreut. :oops: ). Ich habe zwar ein wenig Schiss vor der Rückkehr der dark and twisty Mer nach der Fehlgeburt, aber damit muss ich wohl leben. Kann ich vllt. im 7.1-Review wieder ordentlich rumstänkern!
Alles in allem extrem konstante, unterhaltsame zweite Staffelhälfte, die mit einem gehörigen Knall endete. Noch 2 Season to go.
#1161380
Damages S3
Also ganz so begeistert wie die meisten hier im Forum bin ich ja von der Serie generell nicht und Season 3 fand ich insbesondere eher enttäuschend. Und je mehr ich drüber nachkomme desto mehr habe ich das Gefühl, dass viel auf die Flashforwards zurück zu führen ist, die nicht halten was sie ankündigen. Die Implikationen und Red Harings waren oft interessanter als die tatsächliche Auflösungen und das Finale hat mich letztlich eher mit Kopfschütteln zurückgelassen und kaum "Aha" Momente geboten.
Die Auflösung um Toms Tod war die wohl größte Enttäuschung. Der Kampf zwischen ihm und den anderen beiden war zunächst mal lächerlich inszeniert. Drei Männer mittleren Alters, die die meiste Zeit am Boden herumkugeln und immer wenn einer länger nicht im Bild war springt er einen der anderen zwei unerwartet an. Dann stolpert Tom natürlich blutüberströmt durch die halbe Stadt, ohne dass sich irgendjemand wundert, anstatt... ähm... ins Krankenhaus zu gehen (aber vielleicht konnte er sich ja keine Versicherung mehr leisten und wollte sich selbst zusammen flicken :roll: ) und natürlich lauert ihm dort der Big Bad Baddy auf. Der ist böse, weil niemand darf seinen tollen Daddy beleidigen. Leider haben diese ganzen Familienintrigen ohnehin schon zwei, drei Folgen zuvor die Grenze ins GZSZ-Territorum überschritten, da konnte ich den Teil nicht mehr recht ernst nehmen. Und das obwohl Joe Tobin ansich eigentlich einen verflucht interessanten Arc hatte.

Auch der "Ellens Bag Red Haring" war total sinnlos, genauso wie der Brücken Jump. Am bescheuertesten war aber natürlich die Auflösung des Autounfalls. Ich glaube ohne die vielen Flashforwards wären die Erwartungen nicht so hoch gewesen und die Autoren hätten sich auch nicht gezwungen gefühlt alles irgendwie in einer Folge aufzuklären. Dadurch wirkten die ganzen Zufälle einfach zu extrem unglaubwürdig.
Das gilt leider auch für die Frobisherstoryline, die ich zuvor ziemlich nett fand. Ich finde die Figur echt interessant und was man da in den Folgen zuvor geleistet hat, war Charakterarbeit vom Feinsten. Nur wurde mir das dann mit Timothy Oliphants Auftritt zu widerstandslos aufgelöst.

Es tut mir leid, ich weiß viele von euch vergöttern die Show und sie hat zweifellos zahlreiche sehr starke Elemente, die ich in meinem Review unterschlagen habe. Aber das Finale hat für mich absolut nicht funktioniert und ich zähle Damages allgemein eher in die zweite Riege, der starken aber nicht grandiosen Serien. In etwa auf eine Ebene mit The Good Wife.

Aja und ein letzter Nitpick: Bin ich der Einzige den diese verfluchte Weichzeichnung angeht? Hat Glenn Close ne Vertragsklausel, dass man ihre Falten vertuschen muss, oder was soll der Scheiß?
Zuletzt geändert von ultimateslayer am Mo 8. Okt 2012, 16:24, insgesamt 1-mal geändert.
#1161383
Ich hab jetzt alle sieben Staffeln von It's Always Sunny In Philadelphia gesehen (bis auf 7x09 und 7x11, die ich irgendwie nirgends auftreiben kann) und ich bin weiterhin begeistert. Staffel 3 bleibt wohl der absolute Höhepunkt, aber selbst nach sieben Jahren ist die Qualität im Vergleich zu anderen Sitcoms unglaublich hoch. Hier und da sind mal ein paar Folgen dabei, die nicht ganz überzeugen (z.B. "Frank's Brother" mit dem 70s Flashback), aber man merkt einfach immer, dass der Cast Spaß und neue Ideen hat. Es stimmt zwar, dass die Figuren immer abgedrehter und verdorbener werden (Höhepunkt wohl Dennis' Rape-Kit bei der Highschool-Reunion :lol: ), aber gerade in der letzten Staffel waren auch einige Folgen, die Season 1-Feeling hatten (z.B. die Folge mit dem Chardee MacDennis-Spiel). Dass Glenn Howerton und Kaitlin Olson noch keinen Emmy haben, ist eigentlich eine Schande. Aber die Comedy-Sparten kann man ja sowieso vergessen. Freue mich schon auf Staffel 8 und 9. :mrgreen:
#1161663
Suits: Season 2.1
In Season 2 hat die Serie nicht grundlegend den Ton geändert, aber durch die Fokussierung auf Kanzleiinterna bekam die Serie den roten Faden, der ihr in der ersten Staffel abging. Außerdem war David Costabile eine tolle Ergänzung zum Cast.
Die Rollennamen von Mike Ross & Rachel sind auf jeden Fall Programm und wohl auch kein Zufall, dieses hin und her nervt ein wenig.
Insgesamt ist Suits aber das beste USA-Original seit der Absetzung von Criminal Intent.
#1161680
Theologe hat geschrieben: Insgesamt ist Suits aber das beste USA-Original seit der Absetzung von Criminal Intent.
Criminal Intent war ja auch keine wirkliche USA Serie (und ja ja ich weiß es lief dort einige Zeit exklusiv, braucht jetzt keiner ankommen und glugg'sch heissen :wink: )
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von Theologe
#1161847
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#1161860
Grey's Anatomy Season 7.1 (-7x10)
Im Gegensatz zur ersten Hälfte der sechsten Staffel, erleidet die Serie in Staffel 7 keinen Durchhänger nach den dramatischen Ereignissen im Finale. Ganz im Gegenteil macht die Serie stark weiter und übertrumpft die zweite Hälfte der sechsten Season in so manchen Disziplinen.
versteckter Inhalt:
Die 10 Folgen drehten sich primär um den aftermath nach dem grausamen Shooting und ich bin echt geschockt gewesen, wie lange sie das mitrum "geschleppt" haben, aber gleichzeitig auch unglaublich froh, denn zumeist werden solche Sachen im Auftakt höchstens noch in Episode 2 oder 3 abgehandelt.

Die Auftaktepisode war dann auch fast schon das Highlight der ersten Hälfte. Die Integration des Psychodocs (auch über den Auftakt hinaus) hat mir sehr gut gefallen und diese Szenen konnten auch durchgehend überzeugen. Die Blitzflashbacks der Überlebenden war toll gemacht und ebenso heftig. Lächerlich war lediglich das Verhalten von Derek. In den Raserszenen von ihm, war die gebotene Schausspielkunst sowas von grottenschlecht, wow. Das war einfach absurd bis zum geht nicht mehr. :lol: Außerdem hat man es sich mit dem Zeitsprung in einigen Storylines arg einfach gemacht, da man gewisse Konfrontationen so aus dem Weg ging. Das streich ich aber als nicht zu negativ an, weil es so eben auch Möglichkeiten gab, schneller voranzuschreiten.

MerDer haben trotz Rasersucht und der Fehlgeburt keine größeren Probleme: Juhu!
Das Auftauchen von Shepards Schwester war mir eigentlich egal, mochte sie nicht besonders, dafür sorgte das Ganze aber für einige sehr coole Reaktionen von Derek. Christina's und Lexie's Verhalten nach dem shooting sind am Interessantesten. Vorallem Christina ist bis zum Midseasonfinale das Zentrum der persönlichen Geschichten, was man sehr gut gelöst hat. Zwar ging mir grade die späteren, eher komödiantischen Aspekte, wie ihr Bartenderjob, eher auf die Nerven, aber es ging noch. Ich fand es kuhl, dass nicht Meredith für die "Heilung" am Ende verantworlich war (Ganz im Gegenteil), sondern Derek.

Eine weitere special-episode gab es mit der Fernsehsendung. Ich finde solche Art von Folgen immer sehr erfrischend und so hat das auch bei Grey's super funktioniert. Außerdem gab es erschreckenderweise meines Wissens nach die erste richtige Nachtschicht-Episode. Erschreckend, da wir uns bereits in der 7. Season befinden und Nachtschichtepisodeb klasse sind. -.-

Wirklich überrascht haben mich Avery und April (Auch schon in 6.2, habe es aber vergessen extra zu erwähnen), die sich richtig gut in den Cast eingebunden haben. Dadurch das man sich durch den Cut des Mercy West-staffs, auf diese beiden fokussieren konnte, wirkt das Ganze weit weniger angepappt und ein gewissen Cliquenfeeling aus S1/S2 kam wieder zurück.

Die Probleme von Callie und Arizona waren abermals recht interessant und es war eine sehr gute Entscheidung, dass man Callie am Ende die Tür hat zuschlagen lassen. Ein kleines Problem hatte ich aber generell mit der Afrikastory, die etwas arg unvorbereitet aus dem Hut gezogen wurde. Das hat mir eher nicht gefallen. Sloan und Lexie scheinen jetzt auch endlich wieder zusammenzukommen. Freut mich.

Teddy ist überflüssig und kann gerne sterben. Bailey hatte mit der Frau aus dem Shooting einen sehr tollen Fall, Ende war dann mehr als tragisch. MacNicol wurde unterdessen als Kinderazrt noch nicht wirklich groß genutzt. Mal gucken ob er sich als Tucci herausstellt, oder ob man ihn weiter gebrauchen kann.

Eine Frage liegt mir schon seit einigen Tagen auf der Seele: Sollte es irgendwann zu einer geplanten finalen Staffel ala ER kommen, ähm... wer soll bitte zurückkommen. Ich mein, die Hälfte ist entweder tot oder es gab Krach hinter den Kulissen. Es wäre fast schon lustig, wenn es gleichzeitig nicht so traurig wär. Oder man dreht einfach ne Geisterstaffel, hat die Serie ja scheinbar eh kein Problem mit. 8) :lol:
Alles in allem also konstant gute Leistung mit einigen herausstechenden Folgen und einer ungewohnt detaillierten Abarbeitung des letztjährigen Finals. Bin neugierig, was in 7.2 passieren wird. 38 episodes to go! :shock:
#1161926
Burn Notice Season 4

Ahjoa gefiel man ganz gut und mag den neuen im Team. Gute abwechsung. Mir gefiel es auch, dass die Season eigentlich nen durchgehenden roten Faden hatte. Natürlich gibts nebenher auch immer den "Job of the Week", den man mal eben Nebenher erledigt, aber der rote Faden war doch mehr im Fokus wie ich finde.

Und immer öfters Frag ich mich, wieso ich noch The Mentalist gucke. Da ist der rote Faden so dünn, dass er nie auftaucht. :lol: Bin aber auch erst bei 4x08 dort.
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