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von RickyFitts
#1449194
Theologe hat geschrieben:Es wäre zu schön, wenn Disney die Prequels einfach rebooten würde und auf das "Lucas-Evangelium" das "Matthew (Vaughn)-Evangelium" folgen ließe.
Das wäre zu schön um wahr zu sein. Alternativ würde ich auch noch Kosinski oder Brad Bird akzeptieren.
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von Theologe
#1449196
RickyFitts hat geschrieben:
Theologe hat geschrieben:Es wäre zu schön, wenn Disney die Prequels einfach rebooten würde und auf das "Lucas-Evangelium" das "Matthew (Vaughn)-Evangelium" folgen ließe.
Das wäre zu schön um wahr zu sein. Alternativ würde ich auch noch Kosinski oder Brad Bird akzeptieren.
Genau wie in der Bibel könnte man auch gewisse Kernelemente übernehmen, von wegen Kanon und so, aber man müsste das Gerippe schon mit ordentlich Leben füllen.
Leider wird es das wohl nie geben, ich nehme mal an, dass sich Lucas so was sogar hat zusichern lassen.
von Waterboy
#1449981
The Hunger Games - Mockingjay Part 2


So gestern dann das Finale gesehen.

Zuerst 3D hier ist echt die verarsche des Jahres! Überhaupt kein Mehrwert weder Tiefe noch irgendwelche 3D Effekte. Seit man of Steel keine so groß abzocke mehr gesehen.

So jetzt zum film. Die erste Hälfte fällt enttäuschend aus. Katniss fliegt immer
Hin und her, spricht mit x und y und das ganz zieht sich ziemlich. Was in Part 1 noch ziemlich gut funktioniert hat wird hier nur lauwarm aufgewärmt und langweilt sogar.

Dann jedoch mit Beginn der zweiten Hälfte zieht der Film deutlich an und bietet einige grandiose Szenen.

Die Kanal Szenen mit den Mutanten sind spannend und teilweise auch sehr heftig und gleich danach die Flucht vor den Friedenswächtern lässt kaum Zeit zum atmen.

Die finale Schlacht verläuft sich zum Glück nicht im effektefeuerwerk sondern setzt dezent auf Explosionen ohne zu protzen. Inkl durchaus schockierenden Szenen wie
versteckter Inhalt:
der bewusst herbeigeführt massenmord vorwiegend an den Kindern des Kapitols oder der Tod von Katniss Schwester
Und das eigentliche finale welches mir sehr gut gefallen hat und die Filmreihe gut abgeschlossen hat.

Negativ dann das überlange Filmende wo man sich wohl nicht entscheiden konnte welche Zielgruppe man befriedigen will. Das war einfach zu lang ( ich hätte bei der Szene mit der Tür und den Regen aufgehört oder spätestens bei der bettszene.

So war das schon sehr kitschig.

Aber egal insgesamt schneidet die panem Reihe sehr gut ab , wobei für mich der zweite Teil der beste bleiben wird.

7/10

Gesamte filmreihe 8,5/10
von eXtreme
#1450102
Sechs Superman-Filme gesehen... und die Wertungen könnten nicht unterschiedlicher ausfallen

Superman (1978):
Der erste Superman-Film mit Christopher Reeve, Margot Kidder als Lois Lane und Gene Hackman als Lex Luthor. Der erste und bisher beste Superman-Film. Wobei es immer noch besser geht. Lex Luthor kam mir hier etwas zu "weichgespült" vor. Ich konnte ihn als Gegner von Superman nicht ernst nehmen, was aber auch an seinen zwei Komplizen lag, die einfach nur dümmlich und nervig waren. Das Ende hat das jedoch entschädigt: Staudammbruch, Bus fällt fast von der Brücke, Erdbeben, Atomraketen, etc. Zudem harmonieren C. Reeve und M. Kidder sehr gut, auch als Reporterteam.
9/10

Superman II - Allein gegen Alle (1980):
Die Handlung aus dem ersten Film wird fortgeführt und General Zod taucht auf der Erde auf. Bis zum Kampf zwischen Superman und Zod vergeht jedoch einiges an Zeit, was auf Dauer etwas ermüdend wirkt. Entschädigt wird dies dann durch den Kampf, der sehr einfallsreich gestaltet wurde. Hinzu kommt ein gutgelaunter Lex Luthor, mit dem passenden Zeitpunkt für seine Pointen. Als Schurken kann ich ihn aber natürlich immer noch nicht ernst nehmen. Die Beziehung von Clark und Lois wurde ebenfalls gut fortgeführt.
8/10

Superman III - Der stählerne Blitz (1983):
Ein deutlicher Abfall nach den ersten beiden Teilen ist zu spüren. Gene Hackman ist als Lex Luthor in diesem Film nicht mehr dabei und auch Margot Kidder ist nur in zwei kleinen Szenen als Lois Lane zu sehen. Christopher Reeve gibt aber immer noch sein Bestes und zwar im Doppelpack! Hinzu kommt Annette O Toole als Lana Lang, die eigentlich sehr sympathisch ist. Die Darstellerin hat übrigens in der Serie "Smallville" Martha Kent, die Mutter von Clark, verkörpert. Bei der Endnote schwanke ich, aber es sind dann doch noch...
6/10

Superman IV - Die Welt am Abgrund (1987):
Die Welt am Abgrund? Superman am Abgrund trifft es wohl eher. So einen schlechten Film sieht man nur selten. Wenn es nur die miserablen Effekte wären, aber auch die Darsteller wirkten lustlos ohne Ende - vielleicht lag das aber auch am Drehbuch. Schade, dass Christopher Reeve, Margot Kidder und Gene Hackman sich für diesen Schrott hergaben.
1/10

Superman Returns (2006):
Ich hab mir den Film heute das erste Mal seit fünf Jahren wieder angesehen. Ich bin überrascht, denn ich hatte den Film deutlich schlechter in Erinnerung. Naja, nachdem ich Superman III und IV gesehen habe, konnte es auch nur wieder besser werden. Ich finde die Rollen zwar fast alle fehlbesetzt, aber die Handlung war es, die mich mitgerissen hat. Das Highlight für mich war der Flugzeugabsturz, sowie der Part mit Lois Sohn und dem Schurken beim Klavierspielen... das hatte was komisches. Toll fand ich auch, dass John Williams alte Musik wiederverwendet wurde und keine komplett neue Musik komponiert wurde. Negativ ist dann das doch etwas zu lang geratene Ende. Manchmal ist weniger mehr.
7/10

Man of Steel (2013):
Zu diesem Film hab ich bereits vor einiger Zeit mal meine Meinung kundgetan. Hab sie mal kopiert:
versteckter Inhalt:
Bin ich froh, dass ich mir den Film nicht im Kino angeschaut habe. Ich wäre vor Langeweile beinahe eingeschlafen. Doch waren es die actionreichen Momente die bei mir dieses Gefühl aufkommen ließen. Das war für mich kein Superman-Film, das war wie inzwischen jeder andere Film - Transformers, The Avengers, Pacific Rim, etc. - einfach mal schön draufhauen, damit auch schön alles in Schutt und Asche gelegt wird. Sorry, hab ich mich sattgesehen.
Für mich waren es die ruhigen Momente die in dem Film überzeugen konnte, so alle Szenen die mit Clarks Vergangenheit zu tun hatten. Wobei ich Jonathans Tod einfach nur hirnrissig fand, da Clark ihn locker hätte retten können.
Auch die Szenen auf Krypton konnte ich nichts abgewinnen. Hat mich eher genervt und mich gefragt wie lange das noch so geht. Bei den Flugtieren hab ich mich sofort an Avatar erinnert gefühlt.
Ein Lob dafür aber an jeden einzelnen Schauspieler, die mich durch die Bank weg begeistern konnten. Sie haben gute Arbeit geleistet und die richtigen Emotionen vermittelt.
Die Beziehung zwischen Lois und Clark war... anders als man erwartet hat, aber nicht unbedingt schlecht. Hätte mir aber ein wenig Romantik und Witz gewünscht.
Die Musik fand ich durchgehend langweilig. Hans Zimmer hat bei The Dark Knight gute Arbeit geleistet, aber hier war er fehl am Platze. Da hätte man doch lieber bei John Williams berühmter Superman-Melodie bleiben sollen.
Ich kann mich so gar nicht auf die Fortsetzung und das Aufeinandertreffen von Superman und Batman freuen. Hoffe aber, dass es dort dann weniger "Hau drauf" geben wird.
Leider nur 5 / 10 für die tollen Schauspieler und die ruhigen Momente.
Und ich bleibe bei meiner Meinung... 5/10
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von ultimateslayer
#1450116
Ant-Man
Ein solider Eintrag, keiner der Top-Teile, keiner der schlechteren, sondern wirklich ziemlich genau in der Mitte. Die Story ist angenehm klein (ha) gehalten, was sehr angenehm ist, nachdem praktisch alle Teile der zweiten Phase die stakes immer weiter in die Höhe getrieben haben.
Paul Rudd ist natürlich klasse und die Action mal wieder richtig frisch. Allerdings werd ich mich auch für immer Fragen wie wohl Edgar Wrights Version gewesen wäre. :|
7.5/10
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von Theologe
#1450193
eXtreme hat geschrieben: Superman III - Der stählerne Blitz (1983):
Ein deutlicher Abfall nach den ersten beiden Teilen ist zu spüren. Gene Hackman ist als Lex Luthor in diesem Film nicht mehr dabei und auch Margot Kidder ist nur in zwei kleinen Szenen als Lois Lane zu sehen. Christopher Reeve gibt aber immer noch sein Bestes und zwar im Doppelpack! Hinzu kommt Annette O Toole als Lana Lang, die eigentlich sehr sympathisch ist. Die Darstellerin hat übrigens in der Serie "Smallville" Martha Kent, die Mutter von Clark, verkörpert. Bei der Endnote schwanke ich, aber es sind dann doch noch...
6/10
Kein Kommentar dazu, dass der Film zur Hälfte Klamauk und Slapstick war?
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von ultimateslayer
#1453198
Jurassic World
Ich verstehe echt nicht warum gerade JW so ein gigantischer Erfolg war. Der Film ist keinen Deut besser als etliche ähnliche Blockbusterfortsetzungen und macht die gleichen Fehler wie der gescheiterte Man of Steel. Beide Filme sind visuell atemberaubend, werden aber aufgrund des atemlosen Tempos in kürzerster Zeit unheimlich monoton.
Da hilft's auch nicht einen kastrierten Starlord ins Rampenlicht zu schubsen. Ohne wenigstens ein bisschen an den Figuren und der Welt zu werkeln, prallt auch das beste CGI komplett an mir ab. Und das obwohl ich einige Male wirklich staunen wollte. Aber nach der siebzehnten, gleichförmigen Dinoverfolgungsjagd ist dann einfach Schluss.
6/10

Star Wars: The Force Awakens
Ich hab im entsprechenden Thread eh mehr dazu geschrieben. Ein sehr gelungener Film, der ab und an, an der Demut den Vorgängerfilmen gegenüber scheitert. Hätte Abrams ein bisschen weniger zitiert und sich ein bisschen mehr getraut, wäre TFA ein sofortiger Klassiker geworden. Ein starkes Revival und perfekter Nährboden für Nr VIII ist, ihm aber auch so gelungen.
9/10
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von ultimateslayer
#1453219
Theologe hat geschrieben:
ultimateslayer hat geschrieben:der gescheiterte Man of Steel
Woran soll der denn gescheitert sein?
Ein erfolgreicher Start für das DCU zu sein. Ein guter Superman Film zu sein. Ein guter Film zu sein.
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von Theologe
#1453223
ultimateslayer hat geschrieben:
Theologe hat geschrieben:
ultimateslayer hat geschrieben:der gescheiterte Man of Steel
Woran soll der denn gescheitert sein?
Ein erfolgreicher Start für das DCU zu sein. Ein guter Superman Film zu sein. Ein guter Film zu sein.
1x nachgewiesener Quatsch (nur zwei DC-Filme haben mehr eingespielt) und 2x deine Meinung, was die die Formulierung "gescheitert" irgendwie ad absurdum führt. Denn letztlich ist der Film ja nur daran gescheitert, dir zu gefallen.
von Sentinel2003
#1453315
Sanctum

jetzt schon zum 2.mal gesehen: wunderschöne Aufnahmen aus diesen Unterwasserhöhlen....die Story dazu ist ja fast völlig nebensächlich, trotzdem aber ist der Film irgendwie spannend.


8/10
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von Elhana
#1453492
Mr. Holmes
Ein ruhiger Film über den 93-jährigen Sherlock Holmes, der mit seiner schlimmer werdenden Demenz hadert und trotzdem (oder gerade deshalb) versucht, seinen letzten Fall zu rekonstruieren. Ian McKellan spielt Holmes einfach großartig, und sollte dafür eigentlich diverse Nominierungen einheimsen; aber auch Laura Linney als seine Haushälterin Mrs. Munro und Milo Parker als ihr Sohn Roger sind absolut überzeugend.
Der Film arbeitet mit diversen Rückblenden, was die Story einserseits ein bisschen ausbremst, andererseits sich aber irgendwann sehr schön zu einem großen Ganzen zusammenfügt. Hat mir sehr gut gefallen.
8,5/10


Arlo & Spot
Der zweite PIXAR-Film dieses Jahr und er war... nett. Es gebt um den ängstlichen Apatosaurier Arlo, der durch ein Missgeschick im großen Fluss landet und von diesem mitgerissen wird. Irgendwie muss er den Weg zurück nach Hause finden und tut sich dafür widerwillig mit einem wie ein Hund agierenden Menschenkind zusammen, das er Spot nennt. Auf der Reise treffen sie dann auf allerlei seltsame Dinogestalten, manche nett, andere weniger nett.
Die Optik des Films ist eine wahre Augenweide und die bewusst cartoonig animierten Charaktere brechen die sehr realistischen Naturdarstellung auf eine angenehme Art. Die Story allerdings ist nun wirklich schon zugmal erzählt worden, und PIXAR kann leider dem Ganzen auch nichts wirklich Neues hinzufügen, außer der netten idee, dass Dinos eben nicht ausgestorben sind und sich eine ganz brauchbare Zivilisation angeeignet haben.
Kann man gut den Kindern an einem langweiligen Nachmittag vorsetzen, aber im Kino muss man den Film wirklich nicht unbedingt sehen. Hätte nicht vorher das PIXAR-Logo da gestanden, hätte der Film auch von jedem anderen x-beliebigen Animationsstudio sein können.
4/10
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von ultimateslayer
#1453515
Weihnachtlicher Filmmarathon:

Love Actually
Immer noch die perfekte romantische Komödie und ein wunderschöner Weihnachtsfilm.
9/10

Und weil mir der so gefallen hat, musste ich gleich Richard Curtis' aktuellsten Film anschauen:

About Time
Mich hat schon der Trailer zu Tränen gerührt, aber meine Fresse, bei den letzten 10-15 Minuten des Films hab ich echt geflennt wie ein kleines Mädchen. Richard Curtis macht den ultimativen Kitsch. Da steckt genug schwarzer Humor und Realität drinnen, damit die Momente, die auf die Tränendrüse drücken, richtig landen. Und wow, hat mich der Film erwischt.
9/10

Steve Jobs
Ansich wirklich kein schlechter Film, aber dennoch eine große Enttäuschung. Zum einen hatte der Streifen trotz offensichtlicher Gemeinsamkeiten bei weitem nicht die Energie, mit der The Social Network seine Schläge austeilte. Zum anderen blieb er durchgehend extrem oberflächlich.
Dabei ist das grundsätzliche Setup außerordentlich interessant. Sich auf drei große Produkt Launches zu konzentrieren und mehrere Stories aus diesem Kontext heraus zu erzählen, ist eine smarte Idee. Auch der Fokus auf Jobs' Verhältnis zu seiner Tochter zeigt, dass Sorkin pures Drama atmet.
Aber von der Grundidee abgesehen, war mir das zu dünn. Die Wozniak Beziehung blieb extrem statisch und auch die Beziehung zu seiner Tochter hat man total abrupt aufgelöst. Interessante Ansätze waren zwischen Sully und Jobs zu erkennen, aber da war ein mickriger Flashback, der den großen Konfliktpunkt nacherzählt, bei weitem nicht ausreichend.
So blieb außer interessanten Ideen nicht viel übrig und nebenbei hat Sorkin gezwungenermaßen extrem viel liegen lassen. Wir bekommen nie zu sehen, wie Jobs arbeitet, was er wirklich beigetragen hat. Die Office-Konflikte werden nur angedeutet und nacherzählt. Und auch viele andere große Aspekte werden kaum oder gar nicht angeschnitten (seine Hippie Tendenzen, religiösen Ansichten, merkwürdigen Lebenssituationen etc.).
Wenn man soviel wegschneidet, muss der Kern wirklich, wirklich robust sein. Und das war er in diesem Fall leider gar nicht. Obwohl handwerklich alles außerordentlich gut sitzt - starke Darsteller, runde Regie von Danny Boyle, erstklassiger Soundtrack - kam der Film letztlich nicht zu einem stimmigen Gesamtwerk zusammen.
7/10
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von Mew Mew Boy 16
#1453813
Ich habe über/nach Weihnachten nun noch etwas Zeit, um Filme aufzuholen. :oops:

#Miss Bodyguard
Trotz negativer Kritiken habe ich mich köstlich amüsiert und die beiden Hauptdarstellerinnen haben gut harmoniert. Die Zeit verging wie im Fluge.
8,5/10 Punkten

#WHO AM I - Kein System ist sicher
Ein toller, deutscher Thriller mit vielen überraschenden Wendungen und einem tollen Cast. Ich war positiv überrascht. „smile“-Emoticon
9/10 Punkten

#Jupiter Ascending
Ich kann tatsächlich nicht verstehen, warum der Film so verrissen wurde und nicht ankam. Channing Tatum und Mila Kunis spielen hier überzeugend und die Geschichte bleibt über die 2 Stunden Laufzeit spannend. Ich habe es ja nicht immer so mit Sci-Fi Geschichten, aber diese hat mir auf ihre Art gefallen.
7,5/10 Punkten

#Insidious - Chapter 3
Hat mir auch ausgesprochen gut gefallen. Er spielt in der Zeit vor den Ereignissen von Film 1&2 und hatte wirklich gute Momente. Die Dämonen sind aber auch fiese Gestalten. :shock:
8/10 Punkten

#DUFF - Hast du keine, bist du eine
Eine Teenie-Komödie nach Schema F, aber absolut erfrischend und überzeugend gespielt. Ich hatte jede Menge Spaß und der Cast, besonders Mae Whitman, hat mich überzeugt.
9/10 Punkten

#96 Hours – Taken 3
Der finale Teil der Reihe und auch dieser bot gute Action und war von Anfang bis Ende spannend. Er hatte gute Wendungen und ist als Abschluss wirklich gelungen.
7/10 Punkten
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von Neo
#1453919
The Hunger Games - Mockingjay Part 2

Ich kann mich Waterboy nur anschließen. Den Anfang habe ich sogar verschlafen, kann dazu also nichts schreiben, aber sonderlich aufregend kann es ja nicht gewesen sein. Ansonsten wurde es dann schon recht rasant und wirklich spannend. Muss allerdings auch sagen, dass mich keine Szene (und gerade auch die eine) nicht wirklich berührt haben. Hatte das auch irgendwie gar nicht registriert. Danach war ich dann auch leicht irritiert, da ich die Schnitte nicht verstand und auch nicht wusste, wie etwas einzuordnen ist (ich las die Bücher allerdings auch nicht). Das Final überraschte mich dennoch nicht.
Waterboy hat geschrieben:Negativ dann das überlange Filmende wo man sich wohl nicht entscheiden konnte welche Zielgruppe man befriedigen will. Das war einfach zu lang ( ich hätte bei der Szene mit der Tür und den Regen aufgehört oder spätestens bei der bettszene.

So war das schon sehr kitschig.
Das war wohl eines der widerlichsten Filmenden, die ich jemals sah. Unfassbar, was man sich da geleistet hat. Das muss doch vielen dermaßen gegen den Strich gegangen sein. Dass man da zum Ende nicht nochmal schnibbelte, wundert mich schon stark.
Und so wie ich das mitbekommen habe, haben die Kritiker und vor allem auch die Leute von Studiocanal nicht mal geklatscht. Letzteres ist schon sehr außergewöhnlich, gerade wenn die Leute vom Film anwesend sind.

Trotz allem wäre ich am Ende auch bei einer 7/10.
von Chris_23
#1453921
In den letzten Wochen konnte ich auch ein paar Filme nachholen.

Mad Max: Fury Road
Am Anfang etwas gebraucht um hinein zu finden, doch dann hat sich MM für mich zum besten Film des Jahres entwickelt. Klasse Action!
9,5/10

Kill the Boss 2
Kommt nicht an den ersten Teil heran, konnte aber trotzdem mit witzigen Stellen überzeugen.
7/10

Hachiko
Hund wartet bis zu seinem Tod auf sein verstorbenes Herrchen. Nach einer wahren Begebenheit. Nach dem Film will man auch einen Hund! :mrgreen:
8/10

Star Wars: The Force Awakens
siehe Star Wars-Thread
9/10

Nightcrawler
Jake Gyllenhaal (sehr stark!) entdeckt das Filmen von Unfall-/Verbrechenszenen für sich. Mit der Zeit wird er immer skrupelloser und beginnt in seine Filme einzugreifen.
9/10

The Salvation
Neu-RacheWestern mit Mads Mikkelsen, dessen Familie ermordert wurde und sich nun mit den Gangstern anlegt. Für Westernfans auf jeden fall zu empfehlen.
7,5/10

Fast & Furious 7
Man fragt sich jedesmal wie sie die total unrealistischen Stunts aus dem letzten Film überbieten wollen, bislang hat es die FF-Truppe hinbekommen. Popcorn-Kino.
6,5/10

Honig im Kopf
Einer der besseren Schweiger-Filme. Hallervorden spielt stark, der Schweiger-Spross aber weiterhin Talentlos. Der Cutter gehört bitte gefeuert, stellenweise gefühlte 50 Schnitte in 30sek Bild. :twisted:
7/10
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von acid
#1453950
Ich werde mir "Fury Road" wohl noch mal anschauen (mache ich bei den meisten Filmen ja so oder so), hier muss ich wirklich was verpasst haben. Der Streifen wird ja fast überall richtig gut bewertet und immer wieder hervorgehoben. Ok, er rangiert in meiner 2015er Liste auch relativ weit vorne, aber das liegt auch an den anderen Granaten.

Er war gut, nette Action, den technischen Aspekt kann man auszeichnen, aber das war mir beim Schauen zu wenig. So 6-7 Punkte. Story und Max eher so 4-5. :( Nichts was mich auf den nächsten Teil freuen lässt.
von Waterboy
#1453980
The Revenant – Der Rückkehrer

Heute in ner Vorab-Preview gesehen

Uff, sagt ma nerst einmal wenn man die 2 Stunden und 20 Minuten überstanden hat. Was man geboten bekommt ist harte Kost.

Dennoch ist der Film irgendwie auch ein wenig enttäuschend.

Zuerst aber positiv hervorzuheben ist natürlich die Kameraarbeit und die Inszinierung. Die langen Oneshot-Szenen sind grandios. Allein schon der Anfang mit dem Angriff lässt einem mit offenen Mund dasitzen. So grandios ist dieser Angriff in Szene gesetzt und verlangt von allen Schauspielern und der gesamten Crew Höchstleistung. Da werden Pferde erschossen, Leute zerstückelt und die Kamera fährt seelenruhig in diesem ganzen Chaos umher und fängt immer das wichtigste ein.

Das man sich dazu noch entschieden hat Elemente wie den Atem der das Bild beschlägt oder bei einem Kampf Blut auf die Linse platschen zu lassen, mit in den Film zu nehmen - lässt den Zuschauer dann doch quasi Live dabei sein.

Überhaupt die Kamera. Der eigentliche Star des ganzen. Wie sie Bilder einfängt und langen Ohne Schnitt gefilmten Szenen ist bemerkenswert. Da fragt man sich des öfteren wie zum Teufel sie es schaffen, das selbst wenn alle nen Berg mühesam besteigen, das Bild nicht einmal verwackelt. Dazu noch Elemente wie den Atem der Darsteller, der das Bild beschlagen lässt oder bei einem Kampf Blut auf die Linse platschen zu lassen, mit in den Film zu nehmen ist ne Mutige Entscheidung und lässt den Zuschauer dann doch quasi Live dabei sein. Großer Respekt an die ganze Crew dafür.

Der zweite STar, die Landschaft. Perfekt in Szene gesetzt.

Dritter Star Leonardo Dicaprio der sich die Seele aus dem Leib spielt und da durchaus Körperlich an seine Grenzen geht (viel Text hat er ja nun nicht :D ) .


Jetzt aber das, was mir eher negativ augefallen ist. Die Story ist wenn man es sich mal genauer überlegt recht belanglos.
versteckter Inhalt:
Ohnehin schon vorbelasteter Mann tingelt mit seinem Indianischen Sohn zusammen mit ner Soldatengruppe umher, wird von Indianer gejagt, vom Bären halb zerfetzt. Muss mit ansehen wie Sohn ermordet wird und strebt nach Rache. Bis er die bekommt, kriecht, schwimmt, reitet und wandert er durchs LAnd, verspeist die halbe Speisekarte der Wildnis und überlebt selbst nen 50 Meter Sturz.
Das wirkte dann doch recht banal.
Auch ist der Film zu lang um diese doch recht solide Story interessant zu gestalten. Die erste Stunde ist grandios, danach zieht sich der Film jedoch unheimlich und spätestens wenn Leo zum dritten mal irgendwas verspeist oder irgendwo pennt, langweilt sich dann auch der Zuschauer. Die zweite Stunde ist wirklich sehr zäh, und auch wenn es interessant ist zu beobachten, wie man sich durch Wildnis kämpft, hätten es ein paar wenigere SZenen auch getan. Die letzten 20 Minuten ziehen dafür dann aber wieder an und liefern ein zufriedenstellendes Finale
versteckter Inhalt:
mit einem grandiose Kampf. Wenn sich Leo und Hardy in nem weiteren Oneshot bekämpfen und Finger abhacken oder Ohren Abbeißen ist das sehr beeindruckend real gestaltet und man kann erahnen wie anstrengend der Dreh gewesen sein muss.
Ein weiterer mir negativ augefallener Punkt ist der Indianer-Part.

Das wirkte alles, als wenn man eine komplette B-Story aus dem fertigen Film geschnitten hätte, aber irgendwie zwei,drei Szenen beim Cut übersehen hat.

Die ganze STory mit dem Indianerhäuptling, der seine entführte Tochter sucht, wirkt wie ein Fremdkörper im Film und ist wohl auch irgendwie nur dazu gut um den großartigen Angriff am Anfang, die Verfolgung in der Mitte und das Ende irgendwie zu unterstützen.
versteckter Inhalt:
Sonst wirkt das alles sehr seltsam. Die Personen bekommen keine Tiefe. Da tauchen Sie am Anfang auf, sind dann nur bruchstückhaft in kleinen Szenen zu sehen, dürfen Leo einmal kurz jagen und verschwinden dann wieder bis zum Ende. Nebenbei taucht dann nach fast 2 Stunden die gesuchte Tochter auf, darf befreit werden und dann... kommt nichts... außer das Sie zum Schluss anscheinend Ihren Papi gefunden hat (kleines Land) .
Der Teil reißt einen irgendwie immer aus dem Film.
Das gieche gilt für die Traum/Fantasie-szenen die irgendwann zumindest mich nur noch genervt haben.

Insgesamt hat der Film 3 Große Szenen.
versteckter Inhalt:
- Der Angriff am Anfang
- Der Bärenangriff
- Der Finale Kampf
alles andere ist mal mehr, mal weniger gut in Szene gesetzt.

Die Darsteller sind jedoch klasse. Leo sowieso, Tom Hardy erkennt man kaum unter dem Fusselbart, spielt aber gut (aber Oscar-würdig oder Nominierungswürdig war dies meiner Meinung nach nicht ) und überrascht hat mich vor allem Will Poulter, der hier eine starke Leistung zeigt und sich hinter den großen Namen nicht zu verstecken braucht.

Daher geh ich Zwiegespalten aus der Preview.

Technisch ist der Film perfekt, da sollte der ein oder andere Oscar drin sein. Darstellerisch überzeugt Leonardo Dicaprio und dürfte ne Nominierung sicher haben (Sieg ist dann schon was anderes ;) ), aber im großen Gesamtbild kommt der Film durch die zähen Längen, vor allem in der 2. Stunde des Filmes und dem Indianer-B-Plot nicht so gut weg, wie ich es mir vielleicht gewünscht hätte.

7,5/10
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von ultimateslayer
#1453999
Weihnachtsmarathon Teil 2:


The Martian
Blockbuster können auch intelligent sein.
Es müssen nicht immer Mutanten, Superhelden und blaue Alienstrahlen sein. Auch Wissenschaft kann einen richtig guten Eventfilm machen.
The Martian kriegt die Balance zwischen smarter Buchadaption, ansatzweise realitätsnaher Wissenschaftsnachempfindung und purem, spaßigen Sommerfilm echt gut hin.
8.5/10

Ex Machina
Grundsätzlich ein cooler Film, aber wenn man Black Mirror gesehen hat, können einen die Ideen nicht mehr wirklich mind-fucken.
Ex Machina kratzt großteils nur an der Oberfläche und untersucht die Implikationen von AI ohne richtig große Tiefe. Klar, für einen zweistündigen Film steckt da einiges drinnen. Aber in dem Format kann man das Thema einfach nicht vollwertig behandeln.
Nichtsdestoweniger: Das Drehbuch ist extrem straff und hält die Geschichte in permanenter Bewegung. Es gibt soviel was man bei dem Film falsch machen könnte und Alex Garland weicht den Fallgrube sehr geschickt aus.
Und mein Gott... Oscar Isaac... Was für ein Star. Der Typ hat echt alles. Kübelweise Charisma, enorme schauspielerische Bandbreite und den geilsten Bart in Hollywood. 8)
8.5/10

Room
Ziemlich nervenaufreibend.
Room ist die Art von Film wo man auf keinen Fall Synopsis oder Trailer kennen sollte. Geht am besten komplett kalt rein und lasst euch so richtig fertig machen. Richtig Starke Erzählung, mit tollen Schauspielern.
8.5/10

While We're Young
Hat mich leider nicht so sehr angesprochen, wie ich erhofft hatte. Ich weiß nicht woran es liegt, eigentlich sollte ich Noah Baumbach lieben, aber es will einfach nicht recht klicken. Joe Swanberg hat einen riesen Platz in meinem Herzen, aber Baumbachs Filme gehen bestenfalls an mir vorbei, oder nerven mich, im schlimmsten Fall, zu Tode.
While We're Young ist sicherlich nicht in der zweiteren Kategorie. Mir gefällt die Idee, ich mag die Figuren und der Cast ist sehr gut gewählt. Aber ich fand's kaum je wirklich witzig und auch die Art wie die Themen behandelt wurden, hat mich überraschend kalt gelassen.
7/10
von eXtreme
#1454051
Happy New Year
Ein Episodenfilm aus dem Jahre 2011 mit Stars wie Robert De Niro, Halle Berry, Hilary Swank, Jon Bon Jovi, Ashton Kutcher, Michelle Pfeiffer, Sarah Jessica Parker, Zac Efron, Til Schweiger und vielen anderen.
Seit 2013 gucke ich mir den Film eigentlich jedes Jahr pünktlich an Silvester an, um mich glorreich auf den Abend einzustimmen. Wurde für mich also schon zur Tradition, genauso wie "Dinner for One".
Jede einzelne Geschichte in dem Film berührt mich auf eine jeweils andere Weise. Lustig ist z.B. die Geschichte um das Neujahrsbaby, das eine Gewinnsumme erhält. Zwei Paare kämpfen quasi darum. Als dann die Fruchtblase von Jessica Biel´s Rolle platzt, kommt es zu urkomischen Dialogen zwischen ihr und ihrem Mann (Er: Taxi; Sie: Schatz, ich glaube kaum, dass es hier oben Taxis gibt!; Er: Du hast Recht, wir müssen runter zur Straße, wo die Autos leben."). Eine weitere Geschichte die ich sehr mag, ist die mit Michelle Pfeiffer und Zac Efron. Ihre Rolle versucht noch vor Jahresende ihre guten Vorsätze in die Tat umzusetzen. Lustig, erstaunlich und irgendwie auch traurig zugleich. Es gibt noch so viele andere Geschichte, eine schöner als die andere. Persönliches Highlight: Hilary Swanks Rede zum Jahreswechsel!
Ich verteile für diesen Film keine Punkte, da ich theoretisch jede Geschichte einzeln bewerten müsste, aber ich mag den Film.
Benutzeravatar
von Mew Mew Boy 16
#1454103
So vor dem neuen und nach dem neuen Jahr gibt es weiterhin Filmnachschub! :D :oops:

The Second Best Exotic Marigold Hotel
Die Reise geht munter weiter und ich fand ihn genauso gelungen, wie den ersten Film. Maggie Smith war wieder das Highlight in diesem Film und die Geschichte hat hier ihr gutes Ende gefunden. Einen dritten Teil brauche ich nicht. Und die indische Musik war wieder exzellent!
9/10

Kein Ort ohne Dich
Nicholas Sparks ist einfach kitschig. Aber ich fand die Geschichte ganz süß, wobei hier die Rückblenden in die frühere Zeit am interessantesten waren. Die Hauptdarsteller waren gut gewählt und harmonierten super. Es gab aber schon viel bessere seiner Buchverfilmungen.
6,5/10

It Follows
Ich habe keine Ahnung, wie ich diesen Film beschreiben soll. Die Geschichte an sich ist total bescheuert, hat aber kurze, spannende Momente. Der Soundtrack erinnerte an die früheren 80er/90er Soundtracks und passte sehr gut. Die Darsteller waren ok. Der große Hype um den Film erschließt sich mir aber in keinster Weise.
3/10

Still Alice
Einsetzende Demenz in jungen Jahren und die Konsequenzen. Manchmal hätte es noch drastischer dargestellt werden können, aber der schleichende, geistige Verfall von Julianne Moore's Charakter war beeindruckend bedrückend dargestellt. Ich habe mit gelitten und das Ende hat mich auch durch den Monolog von Kristen Stewart gepackt.
10/10

Fortsetzung folgt... :mrgreen:
von Sentinel2003
#1454206
96 Hours - Taken 3


Leider nicht zu gekommen, im Kino zu sehen....hätte nie gedacht, das nachdem eigentlich eher schwächeren 2 Teil da nochmal eine Schippe drauf gelegt werden konnte!! Hat mir richtig gut gefallen....


8/10
von Chris_23
#1454484
In den letzten Tagen kamen noch ein paar Filme dazu:

Der große Trip - Wild
Reese Witherspoon begibt sich auf den 1600km langen Pacific Crest Trail. Wenig überraschendes, die Rückblenden sind auch eher Mittel zum Zweck. Erinnert als Wildnis/Aussteigerfilm an Into the Wild an dessen Klasse er aber nicht heran kommt.
7/10

Der Marsianer
Matt Damon allein auf dem Mars. Die Marsszenen wurden glaubwürdig umgesetzt. Bei mir kam auch trotz der Länge keine Langeweile auf. Klasse Blockbuster!
8,5/10

Dating Queen
Solide Rom-Com. Ein paar unnötige Sexwitze an den falschen Stellen. Amy Schumer eben. Meine Highlights waren die Rollen von John Cena und insbesondere LeBron James, bei dem wirklich jede Szene gesessen hat! Da gibt's sogar noch 0,5 obendrauf!
7,5/10

Sicario
Drogenthriller an der US-Mexiko-Grenze. Bombastischer Start! Mit fortlaufender Handlung hat mich der Film aber immer mehr verloren. Die Figur von Emily Blunt war mich auch etwas zu gutgläubig. Der Sound im Film war aber der Hammer!
7/10

Victoria
Die Spanierin Victoria trifft in einem Berliner Club auf 4 Berliner Jungs und zieht mit ihnen durch die Nacht. Angeblich im One-Take aufgenommen, starke Leistungen von Laia Costa und Frederik Lau. Die 1.Stunde verläuft sehr glaubwürdig und nachvollziehbar. Dann nimmt der Film eine Wendung wodurch es leider zu ein paar weniger nachvollziehbaren Szenen kommt.
8/10
Benutzeravatar
von LittleQ
#1454598
Maze 2

Ich habe schon gehört, dass die Leser der Buchvorlage nicht unbedingt zufrieden mit den Fortsetzungen sind. Ich kann nach dem Film auch verstehen wieso. Das hat so ein bisschen was von Matrix. Der erste Teil war einfach nur komplett geil gemacht. Tolle Atmosphäre, super Stimmung. Die (für mich) abgeschlossene Geschichte wird dann in Teil 2 und eben noch in Teil 3 fortgeführt, obwohl von dem ursprünglichen Setting gar nichts mehr da ist. Why?

Ich fand die ganze Story nicht sehr berauschend. Der Anfang war vorhersehbar, die Figuren nicht unbedingt sehr interessant und den Schluss fand ich dann aller höchstens naja.

Der Film war jetzt nicht mal richtig schlecht, aber eben etwas ganz anderes zu dem, was ich aus teil 1 kannte.
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