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[zvenn]

Hier wird man bis aufs Mark beleidigt

[mr. criticism]

hier im QM-Forum darf man nicht sensibel sein!

[TIMBO]

Hier wird man bis aufs Mark beleidigt

Keine Beleidigung. Du musst dich geehrt fühlen :!: :twisted:

edit: BTW hätte deine Aussage auch meine sein können, da ich vor 1 oder 2 Jahren so was ähnliches gepostet habe Daher hat er schon recht.

[zvenn]

Hier wird man bis aufs Mark beleidigt

Keine Beleidigung. Du musst dich geehrt fühlen :!: :twisted:

Du hast leicht reden. Bist doch bestimmt schon gewohnt, dass man dich TIMBO nennt

[Phistra]

The Wild Bunch - Sie kannten kein Gesetz

Ein Spätwestern aus dem Jahr 1969 von Sam Peckinpah um eine Bande von Gesetzeslosen, die zur Zeit der mexikanischen Revolution einen heiklen Auftrag annehmen und dabei von Kopfgeldjägern verfolgt werden.

Sehr packender Film! Gut umgesetzte Western-Atmosphäre mit einem sehr charismatischen Protagonisten (William Holden). Die Kameraarbeit und der Schnitt gefallen auch. Die bei heiklen Situationen schnellen Schnitte zur Darstellung der Gesichtsausdrücke der Schauspieler fesseln den Zuschauer!

Im Film kommen sehr viele Schießereien vor, die Schlussszene entwickelt sich gar zum Massaker. Der Film wurde durch die Gewaltszenen bei der Veröffentlichung kritisiert. Auch ich halte die Schlussszene für zu brutal und sinnlos. Aber dies war die Intention von Peckinpah, den wilden Westen als brutale, gesetzeslose Zeit darzustellen.
Aus heutiger Sicht halt ich das Ende für etwas zu "banal".

Für Frauen ist dieser Film nicht geeignet - zu viel Gemetzel und Machogehabe. Frauen kommen in dem Film kaum vor - und wenn, dann nur als Dirnen.

Da aber, wie schon geschrieben, die Umsetzung, die Geschichte und die Atmosphäre großartig sind, gilt er unter Filmkritikern als Meisterwerk.

8,5/10

[rosebowl]

Kill The Boss
Mein bleibendster Eindruck: Coiln Farrell kann richtig Sch*** aussehen... :shock:

Drei Freunde klagen bei ihren abendlichen Kneipenrunden über ihre unerträglichen Chefs: Einer läßt seinen Angestellten von morgens bis abends und am Wochenende bis zum umfallen schuften und verweigert ihm trotzdem die versprochene Beförderung, der andere ist ein ständig zugekokster Vollidiot, der die Firma seines Vaters nur fortführt, um sich sein Luxusleben mit Koks und Nutten zu finanzieren, die Chefin des dritten belästigt ihn. Schließlich beschließen sie, dass ihr Leben um einiges besser wäre, wenn ihre Chafs nicht mehr da wären und sie sie deshalb aus dem Weg räumen wollen...
Im Prinzip ist die ganze Geschichte recht vorhersehbar, trotzdem ist es eine nette Komödie. Das liegt vor allem auch an der hochkarätigen Besetzung ( Jennifer Aniston, Kevin Spacey und Colin Farrell als Chefs, Donald Sutherland als Senior, Jamie Fox als "Mordberater"... sind alle großartig).

Kein Meilenstein der Filmgeschichte, aber 2 Stunden gute Unterhaltung.
7/10

[Fernsehfohlen]

Donald Sutherland als Senior[...] großartig.

Ich kann grad persönlich nicht so ganz nachvollziehen, warum du Sutherland eine großartige Leistung bescheinigst. Ich meine, man sieht ihn bestenfalls fünf Minuten im gesamten Film und dann eigentlich auch in eher unspektakulären Szenen, oder? Da fand ich jetzt andere Darsteller irgendwie auffälliger in diesem Film.


Fohlen

[Duffman]

The Blair Witch Project

Dieser Film/Doku hat The Ring, The Grudge und dem Exorzisten etwas voraus... er ist bisher der einzige Film der es geschafft hat mir wirklich pure Angst einzuflößen.

Ich denke der Inhalt ist jedem bekannt: Eine Gruppe von Studenten will in den Wäldern von Maryland einen Dokumentarfilm über die berüchtigte Hexe von Blair drehen. Die 3 Studenten wurden nie wieder gesehen - doch Jahre später fand man ihr Filmmaterial.

Die Idee ist so einfach wie genial - schick einfach drei angehende Schauspieler in den Wald und drück ihnen dabei noch eine Kamera in die Hand. Und um den Horroreffekt und die Angst spürbar zu machen lass die Schauspieler auch nicht wissen was auf sie zukommt.

Die Idee wurde mittlerweile von vielen anderen (vorallem im Horrorgenre) aufgegriffen. Doch Blair Witch ist bisher der beste in dem Mockumentary-Stil.
Noch nie hatte ich solche Angst vor der Dunkelheit und dem Unbekannten in einem Film. Wenn sich die Studenten erst mal im Wald verlaufen haben geht es richtig los... zu Beginn sind es nur Raschelgeräusche die einen aufhorchen lassen... doch wenn man mitten in der Nach in tiefstem Wald ein Kinderlachen und ein Babygeschrei hört und kurz darauf wird das Campingzelt durchgerüttelt wird, kommt Panik auf.
Dann verschwindet auch noch einer der Studenten ohne jeder Spur - doch eine Nacht später hört man seine Schmerzensschreie aus dem Wald (an dieser Stelle war es bei meiner Freundinn vorbei - sie musste sich vor lauter Angst die Ohren zuheben )
Erlaubt sich da jemand einen Scherz oder ist es wirklich die Hexe von Blair?

Ich denke die Voraussetzung für diesen Film ist eine starke Fantasie - den zu sehen bekommt man so gut wie nichts, nur der dunkle Wald und seltsame Geräusche die einen nur erahnen lassen was da passiert. Wenn man keine Fantasie hat kann man den Film getrost in die Tonne kloppen den sonst ist er sicherlich nur langweilig.

Ich gebe es zu: der Film ließ mich wieder zu einem verängstigten 8-jährigen Jungen werden. Am besten schaut man ihn sich an mit voller Lautstärke und allen Lichtern aus, dann wirkt der Film erst so richtig.

8/10

[rosebowl]

Donald Sutherland als Senior[...] großartig.

Ich kann grad persönlich nicht so ganz nachvollziehen, warum du Sutherland eine großartige Leistung bescheinigst. Ich meine, man sieht ihn bestenfalls fünf Minuten im gesamten Film und dann eigentlich auch in eher unspektakulären Szenen, oder? Da fand ich jetzt andere Darsteller irgendwie auffälliger in diesem Film.


Fohlen

Mir ging es eher darum, dass der Film insgesamt, bis in die kleinen Nebenrollen, sehr gut besetzt ist und man diesem Hochkaräter-Ensemble anmerkt, dass sie Spaß an dem Film hatten. Mit Jamie Fox ist es ja ähnlich - er taucht eigentlich auch nur zweimal kurz auf - und trotzdem hinterläßt sein Auftritt einen gewissen Eindruck. Ich denke, der gleiche Film, nur weniger prominent besetzt, hätte einen schwächeren Eindruck hinterlassen...

[Mew Mew Boy 16]

CHOOSE (2011)



Also ich fand den Film eigentlich recht gut und auch Katheryn Winnick war in der Rolle recht überzeugend, doch das Ende hat mir den Film etwas "versaut". Ich finde sowas muss nicht als Ende dienen, das hätte man ruhig nochmal etwas ausbauen können. So ist es einfach nur Mist. :evil:

5,5 Punkte [weil das Ende eben so mies war, sonst 6,5 Punkte]

[Fernsehfohlen]

Mir ging es eher darum, dass der Film insgesamt, bis in die kleinen Nebenrollen, sehr gut besetzt ist und man diesem Hochkaräter-Ensemble anmerkt, dass sie Spaß an dem Film hatten. Mit Jamie Fox ist es ja ähnlich - er taucht eigentlich auch nur zweimal kurz auf - und trotzdem hinterläßt sein Auftritt einen gewissen Eindruck. Ich denke, der gleiche Film, nur weniger prominent besetzt, hätte einen schwächeren Eindruck hinterlassen...

Okay, da gehe ich mit dir zum allergrößten Teil konform. Ich fand Jamie Foxx in seinen Auftritten jedoch ziemlich auffällig, im Gegensatz halt zu Sutherland. Aber in deiner Quintessenz stimme ich dir total zu, der Film wäre denke ich ohne die tollen Darsteller ein gutes Stück schwächer gewesen.


Fohlen

[Atum4]

Scott Pilgrim gegen den Rest der Welt

Abgedrehte Handlung und gut gewählte Darsteller, Supi für netten lustigen Abend.

8/10

[Phistra]

The Blair Witch Project

[....]

Achte bitte das nächste Mal darauf, nicht zu viel vom Film zu erzählen.(Spoiler-Gefahr!) Deine Kritik ist zwar ganz nett, aber ...

versteckter Inhalt:

als du schon verrätst, dass es in dem Film "nichts" zu sehen gibt, machst du die Spannung für diejenigen, die den Film nicht kennen, ganz schön zunichte. Ich weiß noch gut, wie ich damals ganz besessen darauf war zu wissen, wer oder was diese Geräusche macht.

Dieser Film ist auf jeden Fall eine Sensation!

[Duffman]

The Blair Witch Project

[....]

Achte bitte das nächste Mal darauf, nicht zu viel vom Film zu erzählen.(Spoiler-Gefahr!) Deine Kritik ist zwar ganz nett, aber ...

versteckter Inhalt:

als du schon verrätst, dass es in dem Film "nichts" zu sehen gibt, machst du die Spannung für diejenigen, die den Film nicht kennen, ganz schön zunichte. Ich weiß noch gut, wie ich damals ganz besessen darauf war zu wissen, wer oder was diese Geräusche macht.

Dieser Film ist auf jeden Fall eine Sensation!

Ich hab mir auch erst überlegt ob das unter Spoiler fällt... aber der Film hat mittlerweile mehr als 10 Jahre auf dem Buckel und man kann in jeder x-beliebigen Kritik lesen das es nichts eindeutiges zu sehen gibt (was erwartet man auch bei einem Film ab 12). Und das Ende hab ich ja immerhin auch nicht verraten

[zvenn]

12 Jahre später noch in ner Kritik auf Spoiler achten :lol:

[Vega]

Also, bedenkt demnaechst bitte, bei einer Titanic-Rezension folgendes in Spoiler zu setzen!

versteckter Inhalt:

Das Schiff geht unter.

[The Rock]

uhhhhhhhhhhhhh das hätte ich nun wirklich nicht gedacht.

@Phistra

Im Prinzip hast du natürlich recht, allerdings muss man hier damit rechnen, dass ab einem gewissen Zeitraum offen über Filme geschrieben wird, egal ob hier, oder auch in eigenen Filmthreads.


End of Days

Kann bis heute nicht verstehen, warum der Film als so verschriehen gilt. Schöner Streifen, der das Kräfteverhältnis zwischen gut und böse sehr schön ausgleicht, ohne langweilig zu werden.
Ich freu mich schon, wenn Old Arnie bald wieder im Kino zu sehen ist.

[Phistra]

Ob ein Film gerade erst rauskommt, 10 Monate oder 50 Jahre auf dem Buckel hat, ist völlig gleichgültig.

[Doug Heffernan]

Thor -- 9/10

[phreeak]

Ob ein Film gerade erst rauskommt, 10 Monate oder 50 Jahre auf dem Buckel hat, ist völlig gleichgültig.

Im Grunde haste recht, aber bin der Meinung wenn nen film eine gewisse Zeit aufm buckelt hat, kann man getrost auf Spoiler verzichten. Wenn du dir Kritiken von 10+ Jahre alten Filmen durchliesst, ist das dein Problem, wenn du gespoilert wirst. Leb damit oder such dir ne Seite, wo die Leute das beherzigen und wahrscheinlich auch noch die "Ben Hur" Kritik in Spoilern setzen...

[zvenn]

Im Grunde haste recht, aber bin der Meinung wenn nen film eine gewisse Zeit aufm buckelt hat, kann man getrost auf Spoiler verzichten. Wenn du dir Kritiken von 10+ Jahre alten Filmen durchliesst, ist das dein Problem, wenn du gespoilert wirst. Leb damit oder such dir ne Seite, wo die Leute das beherzigen und wahrscheinlich auch noch die "Ben Hur" Kritik in Spoilern setzen...

Ebenso. Sehe ich die Überschrift von nem Film den ich noch nie gesehen hab, les ich doch nicht weiter wenn ich halbwegs vernünftig bin. Dann darf man sich auch nicht beschweren.

[bmwtop12]

FOUR LIONS

Absolut genialer Film, der aufzeigt, was für absolute Vollpfosten und verblendete Honks radikale Islamisten doch sind (dürfte wohl auf alle Radikale zutreffen...). Es macht einen Heidenspaß, diesen Deppen beim Scheitern zuzusehen (ich sage nur: Trainingscamp -> "Die Augen des Teufels!" ). Zum Ende hin ein wenig mehr Drama, entwickelt sich doch der Konvertit noch zum schlimmsten Finger. Beeindruckend, da sicher auch mit geringem Budget gedreht. Voll krass heftig die Bombe, Alter !

9/10

MEINE FRAU, DIE KINDER UND ICH

Joa, da hatte ich doch ein wenig mehr erwartet. Für schmunzelnde Unterhaltung am Sonntagabend hat es aber gereicht. Ben Stiller solide, Jessica Alba witzig ("Ghettofaust!"), De Niro verhalten, der Rest kaum vorhanden.

5/10

[2Pac]

Four Lions
bmwtop12 sagt schon alles
3/3

Meine Frau, die Kinder und ich
billiger Klamauk. Erster Teil war noch perfekt (3/3), zweiter Teil war noch sehenswert und dieser Teil ist einfach nur Bullshit. Hoffentlich haben die damit wenigstens gut Knete gemacht und verschonen den Zuschauer mit einem weiteren Teil.
0/3

[Theologe]

Hoffentlich haben die damit wenigstens gut Knete gemacht und verschonen den Zuschauer mit einem weiteren Teil.

Denn wie wir wissen, funktioniert Hollywood genauso. Je mehr Geld ein Film macht, desto unwahrscheinlicher ist eine Fortsetzung.

[2Pac]

Hoffentlich haben die damit wenigstens gut Knete gemacht und verschonen den Zuschauer mit einem weiteren Teil.

Denn wie wir wissen, funktioniert Hollywood genauso. Je mehr Geld ein Film macht, desto unwahrscheinlicher ist eine Fortsetzung.

Ich meine die Schauspieler nicht die Produzenten etc.. Bei American Pie sind die Hauptdarsteller auch nach 3 Teilen ausgestiegen und haben sich nicht mehr für billige Drehbücher verkauft. Da hoffe ich das De Niro und Ben Stiller einen vierten Teil ablehnen.