- So 23. Okt 2011, 01:07
#1032184
Wenn ich heute die Versteuerung in der Schweiz legalisiere, damit geschätzt 50.000 Leute und 50 Milliarden Vermögen aufdecken will, tatsächlich aber 60.000 anfangen legal zu parken, kann ich das auch als gefühlten Erfolg verkaufen. Das Problem an der Sache, ich wusste nie wirklich wie viel tatsächlich hinterzogen haben und was der Erfolg letztendlich Wert ist.
Das ist genauso mit allem anderen was illegal und nicht exakt messbar ist. Wir wissen nicht wie viele Cannabis und andere Konsumenten es wirklich gibt. Es fallen nur die auf welche man erwischt. Es gibt nur hoch gerechnete Schätzungen und Befragungen. Ein Erfolg ist da nicht wirklich richtig messbar. Es kann auch nach hinten losgehen, siehe Polen und das Crystal Problem. So eindeutig Fakt sehe ich nicht wirklich.
Das einzige was man ausschaltet sind vielleicht erst mal die ganz kleinen Dealer, je nachdem. Die anderen Probleme bleiben aber. Da wäre z.B. die Beschaffungskriminalität, legal heißt nicht geschenkt.
Mich interessiert im Grunde an der Sache nicht wie viele Konsumenten es vorher und nachher gibt und wie viele daran zu Grunde gehen oder nicht. Das ist Primär deren Problem. Interessant sind einzig die Zahlen die Dritte betrifft. Konnte man mit der Legalisierung die Beschaffungskriminalität, Gewaltstraftaten, Verkehrstote, Unfälle, Krankheitsfälle etc. in Verbindung mit BTM senken, sind dort die Zahlen gleichbleibend oder sogar nachweisbar durch den offeneren Umgang gestiegen? Bei ersterem hätte die Gesellschaft wirklich etwas davon und man könnte wirklich darüber nachdenken. Ansonsten bringt das doch nichts und ist auch kein Erfolg. Ob sich nun 5% oder nur 3% wegschießen, völlig egal, alles über 0% ist schon zu viel, auch woher die das beziehen, machen die so oder so. Wenn das ansonsten keine Gesellschaftliche Relevanz hat, muss man das nicht auch fördern.
Das ist genauso mit allem anderen was illegal und nicht exakt messbar ist. Wir wissen nicht wie viele Cannabis und andere Konsumenten es wirklich gibt. Es fallen nur die auf welche man erwischt. Es gibt nur hoch gerechnete Schätzungen und Befragungen. Ein Erfolg ist da nicht wirklich richtig messbar. Es kann auch nach hinten losgehen, siehe Polen und das Crystal Problem. So eindeutig Fakt sehe ich nicht wirklich.
Das einzige was man ausschaltet sind vielleicht erst mal die ganz kleinen Dealer, je nachdem. Die anderen Probleme bleiben aber. Da wäre z.B. die Beschaffungskriminalität, legal heißt nicht geschenkt.
Mich interessiert im Grunde an der Sache nicht wie viele Konsumenten es vorher und nachher gibt und wie viele daran zu Grunde gehen oder nicht. Das ist Primär deren Problem. Interessant sind einzig die Zahlen die Dritte betrifft. Konnte man mit der Legalisierung die Beschaffungskriminalität, Gewaltstraftaten, Verkehrstote, Unfälle, Krankheitsfälle etc. in Verbindung mit BTM senken, sind dort die Zahlen gleichbleibend oder sogar nachweisbar durch den offeneren Umgang gestiegen? Bei ersterem hätte die Gesellschaft wirklich etwas davon und man könnte wirklich darüber nachdenken. Ansonsten bringt das doch nichts und ist auch kein Erfolg. Ob sich nun 5% oder nur 3% wegschießen, völlig egal, alles über 0% ist schon zu viel, auch woher die das beziehen, machen die so oder so. Wenn das ansonsten keine Gesellschaftliche Relevanz hat, muss man das nicht auch fördern.