US-Fernsehen (inklusive Season- und Pilot-Reviews), britisches Fernsehen etc.
#1055488
redlock hat geschrieben:Ich brauche jetzt ein paar mutige Freiwillige, die sich outen, und mir sagen wie ''gut,'' ''schlecht'' oder ''so schlecht, dass es schon wieder gut ist''

---“Make It or Break It“

---“The Secret Life of the American Teenager“

sind.

Schon mal Danke für eure Anmerkungen :D
Taugt beides nichts, also ein must see für redlock.
#1055510
Secret Life ist scheisse, klischeevoll und alles andere als ein Drama, wo mal was passiert. Extram talkable in der ersten Staffel (und einzige, die ich gesehen habe), und unzaehlige Suspension-of-Belief-Momente. Hinzu kommen die unverzichtbaren Messages von Brenda Hampton, die schon bei 7th Heaven nervten. Aber wenn die Drehbuecher mal was hergeben, was hin und wieder der Fall ist, ueberzeugt die Serie in dramatischen Momenten. Die sind allerdings auf einer Hand abzuzaehlen. Pluspunkte fuer Shailene Woodley, aber das war es auch schon. An Francia Raisa kann man sich aber nicht sattsehen :mrgreen:
#1055640
Theologe hat geschrieben:
redlock hat geschrieben:Ich brauche jetzt ein paar mutige Freiwillige, die sich outen, und mir sagen wie ''gut,'' ''schlecht'' oder ''so schlecht, dass es schon wieder gut ist''

---“Make It or Break It“

---“The Secret Life of the American Teenager“

sind.

Schon mal Danke für eure Anmerkungen :D
Taugt beides nichts, also ein must see für redlock.

Sagt der lokale OTH Experte :lol: :wink:
#1055666
Theologe hat geschrieben: Wann habe ich denn jemals was positives über One Tree Hill geschrieben? Ich gucke die Show voller Scham
...das ist sowas von katholisch :lol: :wink: (und da ich selbst da noch Mitglied bin, steht mir diese Aussage zu :wink: )
Theologe hat geschrieben: und das obwohl ist immer noch eine Qualitätsstufe über deinen ABC Family Shows ist.
Nun also nicht nur auf USAnetwork Shows eindreschen, sondern auch auf ABCFamily :?: :shock:

''Pretty Little Liars,'' ''Switched at Birth'' und ''The Lying Game'' kann man jedenfalls gucken, ohne Scham und Schuldgefühle zu haben. :mrgreen:
#1055670
redlock hat geschrieben: ''Pretty Little Liars,'' ''Switched at Birth'' und ''The Lying Game'' kann man jedenfalls gucken, ohne Scham und Schuldgefühle zu haben. :mrgreen:
Da stimme ich dir zu, allerdings nur unter der Voraussetzung, dass man ein zwölfjähriges Mädchen ist.
#1055674
Theologe hat geschrieben:
redlock hat geschrieben: ''Pretty Little Liars,'' ''Switched at Birth'' und ''The Lying Game'' kann man jedenfalls gucken, ohne Scham und Schuldgefühle zu haben. :mrgreen:
Da stimme ich dir zu, allerdings nur unter der Voraussetzung, dass man ein zwölfjähriges Mädchen ist.
Dieses Networkgebashe wird hier immer lächerlicher. :roll:
#1055675
Bobby hat geschrieben:
Theologe hat geschrieben:
redlock hat geschrieben: ''Pretty Little Liars,'' ''Switched at Birth'' und ''The Lying Game'' kann man jedenfalls gucken, ohne Scham und Schuldgefühle zu haben. :mrgreen:
Da stimme ich dir zu, allerdings nur unter der Voraussetzung, dass man ein zwölfjähriges Mädchen ist.
Dieses Networkgebashe wird hier immer lächerlicher. :roll:
War es doch schon immer - Theologe übertreibt ja auch immer absichtlich, um zu zeigen, wie badass er ist

Bild
#1055681
Theologe hat geschrieben:
Bobby hat geschrieben: Dieses Networkgebashe wird hier immer lächerlicher. :roll:
Bitte? Willst du mir erzählen, dass ABC Family nicht Mädchen als Kernzielgruppe hat?
und ? Hat CW oder vorher das THE WB doch auch, trotzdem haben/hatten sie gute Serien wie Buffy, Angel, Smallville, Supernatural oder Vampire Diaries.

CBS eilt auch der Ruf des "Opi-Senders" vorraus, und trotzdem entdecke ich dort Serien die mir gefallen. FOX wird als ultrarecht bezeichnet, und trotzdem gibt es da genug Serien die der FCC schlaflose Nächte bereiten und und und ...

Klar haben die Sender bestimmte Zielgruppen, aber trotzdem müssen Serien dort ja dann nicht zwangsweise schlecht sein. Selbst Nickelodien hat gute Serien, die zwar eindeutig für Kinder gemacht sind, mir aber gefallen und mich unterhalten.

Soll ich jetzt nur weil ich 25 bin, Serien schauen, die meinen Alter eher entsprechen ? Ist doch quatsch. Genauso wie du schreibst, das du OTH nur voller Scham schaust. So ein quark. Steh doch dazu, das dir die Serie auf irgendeiner Weise/Art gefällt. Sonst würdest du die Serie doch wohl nicht seit 9 Jahren schauen, da ist doch nichts peinliches dran.

:roll:
#1055688
Waterboy hat geschrieben: Soll ich jetzt nur weil ich 25 bin, Serien schauen, die meinen Alter eher entsprechen ? Ist doch quatsch. Genauso wie du schreibst, das du OTH nur voller Scham schaust. So ein quark. Steh doch dazu, das dir die Serie auf irgendeiner Weise/Art gefällt. Sonst würdest du die Serie doch wohl nicht seit 9 Jahren schauen, da ist doch nichts peinliches dran.

:roll:
Ich gehöre nicht zu den Leuten, die sich einreden, dass alles gut ist was sie gucken. Wenn ich Mist gucke, der mir gefällt bleibt es dennoch Mist. Allein durch die Ehre meines Interesses werte ich eine Serie nicht auf. Das scheint bei dir anders zu sein. Natürlich gefallen mir Aspekte von One Tree Hill, aber ich laufe doch jetzt nicht rum und erzähle die Serie sei der Weisheit letzter Schluss, wenn ich weiß dass sie es nicht ist.
Ich stehe dazu, dass ich Schrott wie Smallville und One Tree Hill mag, andere machen ja hier aus jeder Teenie-Serie eine Weltklasse Show. Da stellt sich mir die Frage, wem da etwas peinlich ist.
#1055692
Theologe hat geschrieben:Ich stehe dazu, dass ich Schrott wie Smallville und One Tree Hill mag, andere machen ja hier aus jeder Teenie-Serie eine Weltklasse Show. Da stellt sich mir die Frage, wem da etwas peinlich ist.
Meine Fresse Theo, jetzt komm aber mal runter - nicht jeder muss deine Definitionen von "gut" und "schlecht" haben.. wenn Leute sagen, eine Show ist gut, weil sie ihnen nunmal gefällt, weil sie unterhaltend ist oder weil sie nunmal genau ihren Nerv trifft, ist das doch ihr gutes recht. Hör auf hier ständig Leuten deinen Maßstab aufzuzwingen.

Dieses lächerliche rumgebitchte hier ständig - noch dazu wegen den ständig gleichen Punkten. Akzeptiert doch einfach, dass man von verschiedenen Standpunkten ausgeht und gut ist.
#1055702
Stefan hat geschrieben: Dieses lächerliche rumgebitchte hier ständig - noch dazu wegen den ständig gleichen Punkten. Akzeptiert doch einfach, dass man von verschiedenen Standpunkten ausgeht und gut ist.
Gut/schlecht ist ungleich unterhaltsam/langweilig. Akzeptiere du doch einfach, dass ich ab und zu lästere und wenn redlock versucht den Spieß umzudrehen, weil ich One Tree Hill gucke, äußere ich mich eben dazu, dass ich die Serie nicht auf ein Podest stelle. Schuld ist eigentlich nur Bobby, weil der mit meiner Zustimmung zu redlocks Meinung nicht einverstanden war.
#1055709
Theologe hat geschrieben:
Stefan hat geschrieben: Dieses lächerliche rumgebitchte hier ständig - noch dazu wegen den ständig gleichen Punkten. Akzeptiert doch einfach, dass man von verschiedenen Standpunkten ausgeht und gut ist.
Gut/schlecht ist ungleich unterhaltsam/langweilig.
Ja für dich ;) Aber nicht für jeden anderen :mrgreen:

@Shepherd: bitch grow up 8) Du 0.5 :twisted: :mrgreen:
#1055721
Dieses ganze Guilty-Pleasure-Gehabe hier fand ich schon immer völlig lächerlich. Meine Güte, dann steht doch dazu, dass ihr Serien gut findet, in deren Zielgruppe ihr eigentlich nicht fallt und tut nicht verschämt so, als ob das ja eigentlich sowieso der größte Dreck wäre und in seiner Schlechtheit soo unterhaltsam.
Gutes Fernsehen muss nicht kulturell wertvoll, akademisch bildend, stargespickt oder mit einem ach so mutigen Hang zu Gewalt- und Sexorgien ausgestattet sein.
#1055723
Theologe hat geschrieben: Gut/schlecht ist ungleich unterhaltsam/langweilig.
Und gut ist ungleich intelligent/anspruchsvoll, würde ich meinen. Ich denke dass es bei dieser ganzen ewigen Diskussion tatsächlich nur um Begrifflichkeiten geht. Vielleicht sollten wir Serien weniger in gut/schlecht unterteilen, sondern mehr darauf achten was sie erreichen wollen und ob sie darin gut sind. Breaking Bad (eines der Paradebeispiele einer "guten" Serie) etwa will das komplexe Portrait eines überqualifizierten Chemielehrer zeichnen, der jahrzehnte lang ein mondäenes Vorstadtleben führte und in einer Mischung aus Mitlifecrisis und Todesnachricht zum eiskalten Drogendealer und Mörder wird. Wir können wohl alle einstimmig sagen, dass die Serie indem was sie erreichen will sehr gut ist.
Eine Serie wie Vampire Diaries will den Zuschauer mit ständigen Paradigmenwechseln und schockierenden Plottwists begeistern und zudem gewisse Twilight-Elemente mit der übernatürlichen Wishfullfilment Lovestory, verarbeiten. Und ich denke auch diese Serie ist in diesen Dingen sehr gut.
Die erste Staffel O.C. war in ihrem Element auch sehr gut, nämlich die Prime Time Soap der 90er Jahre mit Indiemusik und Popkulturwitz ins neue Jahrtausend zu manövrieren. Gleichzeitig würde ich behaupten, dass OTH ähnliches versucht hat, darin aber eben nicht besonders gut war. (Zumindest in den ersten Staffeln, von meiner Freundin hab ich mir sagen lassen, dass die 4. und 5. besser sind).

Mein Fazit wäre folgendes:
Im Grunde gibt es zwei Kategorien, die manchmal vielleicht ein bisschen mit Cable vs. Network TV vermischt werden:
Anspruchsvolle Serien und Unterhaltsame Serien.

Ich denke beides hat seine Darseinsberechtigung und beides kann in diesem Sinne auch gut sein.
#1055734
AlphaOrange hat geschrieben: Gutes Fernsehen muss nicht kulturell wertvoll, akademisch bildend, stargespickt oder mit einem ach so mutigen Hang zu Gewalt- und Sexorgien ausgestattet sein.
Wo hat denn jemand geschrieben, dass diese Aspekte Voraussetzung für eine gute Serie sind?
Nur weil ich "Dude where is my car?" lustig fand, renne ich nicht rum und sage, dass Ashton Kutcher damals einen Oscar verdient hätte und der Film besser als Schindler's Liste ist, bei dem ich nicht einmal gelacht habe. Das ist hier aber anders. Einige sprechen hier von Qualität, weil sie es gerne gucken, nicht weil sie das argumentativ belegen können.
Einige, interessanterweise mehrheitlich die Fans von Serien, die man eher im Bereich guilty pleasure einstufen würde, verwechseln ihren Geschmack mit Qualität.
RickyFitts guckt auch The Big Bang Theory und The Vampire Diaries und er lobt begründet und belegbar bestimmte Aspekte der Shows, andere loben bei diesen oder vergleichbaren Serien alles. Plötzlich ist jeder Schauspieler überragend und das Writing immer genial.
#1055737
Theologe hat geschrieben:
AlphaOrange hat geschrieben: Gutes Fernsehen muss nicht kulturell wertvoll, akademisch bildend, stargespickt oder mit einem ach so mutigen Hang zu Gewalt- und Sexorgien ausgestattet sein.
Wo hat denn jemand geschrieben, dass diese Aspekte Voraussetzung für eine gute Serie sind?
Nur weil ich "Dude where is my car?" lustig fand, renne ich nicht rum und sage, dass Ashton Kutcher damals einen Oscar verdient hätte und der Film besser als Schindler's Liste ist, bei dem ich nicht einmal gelacht habe. Das ist hier aber anders. Einige sprechen hier von Qualität, weil sie es gerne gucken, nicht weil sie das argumentativ belegen können.
Einige, interessanterweise mehrheitlich die Fans von Serien, die man eher im Bereich guilty pleasure einstufen würde, verwechseln ihren Geschmack mit Qualität.
RickyFitts guckt auch The Big Bang Theory und The Vampire Diaries und er lobt begründet und belegbar bestimmte Aspekte der Shows, andere loben bei diesen oder vergleichbaren Serien alles. Plötzlich ist jeder Schauspieler überragend und das Writing immer genial.
Wenn du meinen Post gelesen hättest würdest du sehen, warum das vermutlich so ist. Ich denke in dem Fall liegt der Fehler tatsächlich dabei, dass Leute TBBT oder VD als gut bezeichnen, damit aber meinen dass sie es gut i.e. lustig im Fall von TBBT und spannend/unterhaltsam im Fall von VD finden. Sollte jetzt jemand daher kommen und tatsächlich behaupten, VD hätte sehr starke Schauspieler und oscarreife Charakterzeichnung dann nehm ich alles zurück. Aber ich bezweifle, dass irgendjemand so verblendet ist. Und ja, ich weiß, dass ich selbst die VD Fanboys hier im Forum als verblendet bezeichnet habe, aber vielleicht war genau das das Missverständnis.
#1055738
ultimateslayer hat geschrieben:Sollte jetzt jemand daher kommen und tatsächlich behaupten, VD hätte sehr starke Schauspieler und oscarreife Charakterzeichnung dann nehm ich alles zurück. Aber ich bezweifle, dass irgendjemand so verblendet ist.
Ich gebe dir einen Tipp: Film mit Adam Sandler
#1055741
ultimateslayer hat geschrieben: Mein Fazit wäre folgendes:
Im Grunde gibt es zwei Kategorien, die manchmal vielleicht ein bisschen mit Cable vs. Network TV vermischt werden:
Anspruchsvolle Serien und Unterhaltsame Serien.

Ich denke beides hat seine Darseinsberechtigung und beides kann in diesem Sinne auch gut sein.
Also ich könnt jetzt deinen ganzen Absatz zitieren aber .. ich nahm das jetzt mal stellvertretend - denn genau das hatte ich gemeint. Natürlich ist die "perfekte Serie" anspruchsvoll, intelligent und unterhaltsam (eine Serie, die mir dafür sofort einfällt, ist eben das von dir genannte Breaking Bad) .. aber einer Serie wie Vampire Diaries zu unterstellen, dass sie "nicht gut" sondern eben nur trash ist und "guilty pleasure" und man es zwar schaut, weil es in dem, was es sein will, gut ist aber die Schauspieler nunmal nicht aus dem Showtime und HBO Regime kommen (das bestreitet ja (fast) niemand.. ich zumindest nicht :lol: keine ahnung ob mich theo mit seinen "einigen" hier immer meint :lol: ) - aber VD ist für sich gesehen eine gute Show, die meinen Geschmack trifft und auf die ich mich jede Woche freue.

Wie gesagt, natürlich würde ich sie für keinen Emmy nominieren, aber jetzt zu sagen, es wär deshalb keine "gute" Show .. halte ich für falsch - und es anderen ständig an den Kopf zu werfen, nur weil eine Show nicht meine Kriterien erfüllt, noch viel mehr.

Wie gesagt - Mad Men kann noch so "anspruchsvoll, intelligent" und sonst etwas sein, wenn es mich einfach null unterhält, ist es für mich keine "gute Show" - auch wenn ich verstehe, dass es eine intelligente und gut gemachte Show ist und in dem, was es sein will, absolut funktioniert .. :wink:
#1055746
Plem hat geschrieben:Also, jeder, der glaubt, dass Shay Mitchell für ihre Darstellung von Emily Fields in PLL keinen Oscar verdient hat, tickt doch nicht richtig :roll:
Ja stimmt, sie ist die neue Meryl Streep nur in hübsch. JA ICH HABS GESAGT! 8)
#1055751
Stefan hat geschrieben:
Plem hat geschrieben:Also, jeder, der glaubt, dass Shay Mitchell für ihre Darstellung von Emily Fields in PLL keinen Oscar verdient hat, tickt doch nicht richtig :roll:
Ja stimmt, sie ist die neue Meryl Streep nur in hübsch. JA ICH HABS GESAGT! 8)
BITTE hast du Meryl Streep in Manhattan gesehen? Die war megahot :evil: :mrgreen:
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