Oh, die Marketing-Kampagne in Südafrika da ist wirklich ziemlich cool.
Die letzte Folge fand ich auch wieder ziemlich gut. Lori hat wirklich Glück, dass sie immer irgendwelche Gegenstände in greifbarer Nähe hatte. :lol: Sarah Wayne Callies tut mir ja ein bisschen leid, dass sie eine so unsympathische Rolle spielen muss, da ich sie in den ersten zwei Staffeln von Prison Break eigentlich sehr mochte, aber als Lori ist sie einfach unausstehlich. Aber dafür sorgt sie immerhin für Drama. Ich verstehe auch ehrlich gesagt nicht, warum ihr niemand eine Ohrfeige verpasst hat: Ihr Mann ist in der Stadt unterwegs, sie hat einen Sohn und macht sich alleine auf, um ihren Mann zurückzuholen, ohne jemanden Bescheid zu sagen? Während einer Zombie-Apokalypse? Jemand hätte sie mal darauf hinweisen sollen, ob sie möchte, dass ihr Sohn ohne Eltern aufwächst. Immerhin sorgt sie für reichlich Drama. In der Endszene fand ich sie richtig klasse, wobei ich nicht verstand, warum sie nicht einfach von Shanes Vergewaltigungsversuch erzählte, um Rick ganz zu überzeugen.
Die Szenen in der Stadt waren diese Woche recht spannend. Auch wenn Ricks Plan, den Jungen wieder auszusetzen, dämlich ist. Dann hätten sie ihn auch gleich in der Stadt sterben lassen können anstatt sich die Mühe zu machen, ihn zu retten. Mit einem Bein und ohne Begleiter ist der doch Walker-Beute Deluxe.
T-Dog kriegt immer noch keine Storylines. Der Schauspieler muss ja frustriert sein. :lol: Aber auch von Carol, Daryl, Dale und Andrea sieht man momentan ziemlich wenig.
Das Beziehungsdrama zwischen Maggie und Glenn nervt mich ein bisschen. Wobei es vermutlich ganz normal ist unter den Bedingungen einer Zombie-Apokalypse. Ich hoffe nur, dass das in der nächsten Folge nicht 30 Minuten einnehmen wird so wie Hershels Bar-Besuch in der letzten Woche.