- Fr 17. Aug 2012, 00:03
#1140776
Medizin wäre wohl keine so gute Idee gewesen, wenn man nach der 11. Klasse jubelnd Chemie und Physik abwählt.
Was andeeres fiel mir nicht ein - also wurde es Juras...
2. Wie wahrscheinlich 90% der Frauen hätte ich gerne ein paar Kilo weniger.
Und auf der anderen Ebene - ich denke zuviel nach. Ich brauche oft eine Ewigkeit, bis ich mich zu einer Entscheidung durchringe, wälze alles zig mal im Kopf rum, hirne über mögliche Konsequenzen...
3. Puh, schwierig. Hospize, Palliativmedizin etc sind definitiv ein Segen. EInem sterbenskranken Menschen bestimmte Medikamente, die sein Leiden lindern würden, nicht zu geben, weil die eventuell das Leben verkürzen könnten, finde ich verantwortungslos. Wenn ich da z.B. an meinen Großvater denke, der an Krebs gestorben ist - der hatte das "Glück", an einen Arzt zu geraten, der ihn am Ende vollgepumpt hat mit Morphium, als nichts anderes mehr geholfen hat. Auch wenn es meinen Großvater vielleicht 2 Wochen gekostet hat - ich war dem Arzt dankbar.
Womit ich allerdings ein gewaltiges Problem habe, ist aktive Sterbehilfe. Ich sehe hier zum einen die Gefahr, dass man jemandem bgeim sterben hilft, der vielleicht einfach nur eine Therapie bräuchte. Zum andeeren sehe ich aber auch eine gropße Mißbrauchsgefahr.
2. Hab ich kein Problem damit. Man muss sehr genau prüfen, ob Leute, die ein Kind adoptieren wollen, dafür auch wirklich geeignet sind. Dafür gibt es diverse Kriterien, und wer die erfüllt soll auch die Möglichkeit haben, zu adoptieren. Aber meiner Meinung nach hat das nichts damit zu tun, ob es ein Homo- oder heterosexuelles Paar ist.
3. Ist mir ehrlich gesagt lang wie breit. Ob ich mit einem Menschen klarkomme hängt vom Charakter ab, nicht davon, ob der/diejenige auf Männer oder auf Frauen steht...
Uff.... Kaum will ich absenden, stehen wieder drölf neue Fragen da... Sorry, aber ich muss ins Bett, mein Wecker klingelt morgen früh. Der Ret der Antworten kommt morgen...

Wir sind alle am Borsigplatz geboren...
acid_junky hat geschrieben:1. Ich bin etwas vorbelastet... Mein Vater Ist Vollzugsbeamter - von dem Bereich Strafrecht habe ich also schon recht früh was mitgekriegt und fand es interessant. Ich hab immer geschwankt, ob Tiermedizin, Medizin oder Jura. Tiermedizin fiel nach einem Praktikum weg, das war einfach nicht das, was ich mir drunter vorgestellt habe.
1) Warum Justiz usw. und nicht ein anderer Beruf?
2) Was magst du an dir nicht (egal ob Körper oder Geist?)
3) Wie stehst du zu "Sterbehilfe"?
Medizin wäre wohl keine so gute Idee gewesen, wenn man nach der 11. Klasse jubelnd Chemie und Physik abwählt.
Was andeeres fiel mir nicht ein - also wurde es Juras...
2. Wie wahrscheinlich 90% der Frauen hätte ich gerne ein paar Kilo weniger.
Und auf der anderen Ebene - ich denke zuviel nach. Ich brauche oft eine Ewigkeit, bis ich mich zu einer Entscheidung durchringe, wälze alles zig mal im Kopf rum, hirne über mögliche Konsequenzen...
3. Puh, schwierig. Hospize, Palliativmedizin etc sind definitiv ein Segen. EInem sterbenskranken Menschen bestimmte Medikamente, die sein Leiden lindern würden, nicht zu geben, weil die eventuell das Leben verkürzen könnten, finde ich verantwortungslos. Wenn ich da z.B. an meinen Großvater denke, der an Krebs gestorben ist - der hatte das "Glück", an einen Arzt zu geraten, der ihn am Ende vollgepumpt hat mit Morphium, als nichts anderes mehr geholfen hat. Auch wenn es meinen Großvater vielleicht 2 Wochen gekostet hat - ich war dem Arzt dankbar.
Womit ich allerdings ein gewaltiges Problem habe, ist aktive Sterbehilfe. Ich sehe hier zum einen die Gefahr, dass man jemandem bgeim sterben hilft, der vielleicht einfach nur eine Therapie bräuchte. Zum andeeren sehe ich aber auch eine gropße Mißbrauchsgefahr.
Stefan hat geschrieben:1. Ganz stinknormale Ehe. Ehe ist für mich die Entscheidung von 2 Menschen, ihr Leben miteinander verbringen zu wollen. Wenn sie das auch offiziell machen, die entsprechenden Verpflichtungen übernehmen, dann muss man ihnen auch die gleichen Rechte geben. Ich sehe keinen Grund, das vom Geschlecht abhängig zu machen.
1) Wie stehst du zur "Homo-Ehe"? Nein, nur eingetragene Partnerschaften, oder richtig Heiraten dürfen? Und wae rum?
2) Wie ist deine Meinung zu Adoptionsrechten von Homosexuellen Paaren?
3) Wie stehst du generell zum Thema Homosexualität?
2. Hab ich kein Problem damit. Man muss sehr genau prüfen, ob Leute, die ein Kind adoptieren wollen, dafür auch wirklich geeignet sind. Dafür gibt es diverse Kriterien, und wer die erfüllt soll auch die Möglichkeit haben, zu adoptieren. Aber meiner Meinung nach hat das nichts damit zu tun, ob es ein Homo- oder heterosexuelles Paar ist.
3. Ist mir ehrlich gesagt lang wie breit. Ob ich mit einem Menschen klarkomme hängt vom Charakter ab, nicht davon, ob der/diejenige auf Männer oder auf Frauen steht...
Uff.... Kaum will ich absenden, stehen wieder drölf neue Fragen da... Sorry, aber ich muss ins Bett, mein Wecker klingelt morgen früh. Der Ret der Antworten kommt morgen...

Wir sind alle am Borsigplatz geboren...