- So 9. Sep 2012, 17:29
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Das Quotenspiel - Season 7
Werde Senderchef oder TV-Produzent in einem spannenden Kampf um Quoten, Geld und Sendeplätze!
Hier geht's direkt zum Quotenspiel-Webportal: :arrow: http://qspiel.aliasnews.de
HINWEIS
Dies ist eine Spiel-Anleitung, keine Bedienungs-Anleitung! Alle beschriebenen Spielhandlungen werden auf der oben verlinkten Seite durchgeführt. Wie das funktioniert, erklärt sich von selbst, steht zusätzlich im Handbuch und zur Not steht euch jeder erfahrene Spieler mit Rat und Tat zur Seite.
Die Spielregeln
Stand: September 2012
ZEITPLAN
Das Quotenspiel gehört sicherlich zu den "aufwendigeren Forenspielen" und das sollte den Teilnehmern schon vorab bewusst sein. Es gibt einen festgelegten Zeitplan, in dem das Spiel abläuft - der aus 2 Phasen besteht:
Phase 1 - Verhandlungen, Planung und Vorschreiben: 3 Wochen
Phase 2 - Sendebetrieb: 8 Wochen
Phase 1 startet am 01.Oktober 2012
EINSTIEG
Diese Season gibt es 4 Senderslots und eine unbegrenzte Zahl an Produzenten.
Jedes Forenmitglied kann jederzeit als Chef eines eigenen Senders oder Produzent mit eigenem Studio in das Spiel einsteigen (solang diese Rolle noch frei ist), die Wahl seiner Rolle bleibt jedem selbst überlassen, sollte aber gut überlegt sein, da ein Wechsel in der laufenden Season nicht möglich ist.
Die Aufgabe eines Senderchefs ist es, auf dem Marktplatz Sendungen zu ersteigern und damit möglichst gewinnbringend sein Programm zu füllen. Die Aufgabe des Produzenten ist es, sich neue Formate auszudenken, zu produzieren und natürlich ebenfalls gewinnbringend zu versteigern. Das Startbudget beträgt für jeden Neueinsteiger 200 Millionen Euro.
SERIEN UND FILME
Serien werden im Quotenspiel in einzelnen Staffeln produziert. Jede Staffel umfasst eine vom Produzenten vorab festgelegte Anzahl an entweder ein- oder zweistündigen Episoden. Sind die Episoden komplett produziert bzw. gesendet, muss zur Fortsetzung der Serie eine neue Staffel produziert werden.
Der Begriff "Serie" ist allumfassend zu verstehen. Miniserien, Showreihen, Nachrichtensendungen etc. sind als ebensolche zu betrachten. Filme werden im System separat geführt, sind von den Regeln her aber identisch mit Serienstaffeln, die eine einzelne Episode umfassen. Eine Sonderstellung nimmt die "Pilotfolge" bzw. der "Pilotfilm" ein. Hierbei handelt es sich um einzeln produzierte erste Episode einer neuen Serie. Pilotfolgen sind gleichzusetzen mit der "null-ten" Staffel einer Serie.
PRODUKTION
Damit die Sender ihr Programm füllen können, müssen die Produzenten Sendungen kreieren und produzieren. Grundsätzlich kostet die Produktion einer Stunde Material 1 Million Euro, Staffeln aus mehreren Episoden werden immer auf einen Schlag produziert und stehen sofort zum Verkauf bereit. Die Produktionskosten ändern sich ab der zweiten Staffel, denn in jeder weiteren Staffel einer Serie steigt der Stundenpreis um 12 Prozent gegenüber der vorherigen Staffel. Einzige Ausnahme stellt die Fortsetzung einer Pilotfolge bzw. eines Pilotfilms dar: Hier wird für die Produktion der ersten Staffel kein Aufschlag berechnet. Einige Beispiele zur Verdeutlichung:
Hollywood Pictures produziert die 1. Staffel der Serie "Big City" mit 8 einstündigen Episoden. Kosten: 8 Millionen Euro.
Trashcan Company produziert die Filmtrilogie "Star Works". Kosten: 6 Millionen Euro.
Eventbuzz Studios produzieren auf Basis eines erfolgreichen Piloten 6 zweistündige Folgen von "Bora Nova". Kosten: 12 Millionen Euro.
Evil Robot Productions dreht die dritte Staffel von "French" mit 6 einstündigen Folgen. Kosten: 7,53 Millionen Euro (1.12 x 1.12 x 6 Mio.)
Tricky Tohuwabohu produziert das zweistündige Sequel "Born 2 Be Mild" zum Film "Born To Be Mild". Kosten: 2 Millionen Euro (der erste Film gilt nun als Pilot)
Jeder Produktionsauftrag ist mit Titel, Genre, einer Inhaltsbeschreibung und optional einer Titelgrafik zu versehen sowie einem Startpreis für die Versteigerung auf dem Marktplatz. Desweiteren muss der Produzent dafür sorgen, dass jede der von ihm produzierten Episoden rechtzeitig vor Ausstrahlung einen Titel und einen Inhalt erhält. Es können keine Serien/Filme produziert werden, die bereits jemand anderes im Spiel produziert hat.
SENDEBETRIEB
Eine Saison besteht im Quotenspiel aus acht aufeinander folgenden Wochen. Jede Woche umfasst 22 einstündige Programmplätze, jeweils drei an den Tagen Montag bis Samstag sowie vier am Sonntag. Es ist die Aufgabe der Sender, diese Plätze auf ihrem Sender mit Programm zu bestücken.
RECHTEHANDEL
Serien und Filme können nach der Produktion durch einen Produzenten auf dem Marktplatz ersteigert werden. Dazu gibt der interessierte Sender ein Gebot ab, das über dem angegebenen Mindestgebot liegt. Wann die Versteigerung endet und wer den Zuschlag enthält, entscheidet der Produzent. Nach dem Verkauf hat der Sender zeitlich unbegrenzten Zugriff auf die ersteigerten Programme.
Senderchefs können über den Spielleiter zuvor erworbenes Sendematerial untereinander weiterverkaufen.
PROGRAMMPLANUNG
Damit die Zuschauer wissen, was im Quotenspiel läuft, gilt für die Sender, möglichst früh einen kompletten Programmplan für die nächsten Tage und Wochen einzustellen - hier empfiehlt sich, den Sendeplan bis spätestens Sonntag Mittag fertig zu stellen. Jede Programmstunde im Besitz darf nur einmal als Neuware gesendet werden und kann anschließend nur mehr als Wiederholung gesendet werden (wird vom System automatisch gemacht).
ZUSCHAUER
Jedes Forenmitglied kann als Zuschauer am Spiel mitwirken. Dazu muss einfach nur bis zum Ende des jeweiligen Tages (23 Uhr) für jeden der drei bzw. vier Slots für das favorisierte Programm abgestimmt werden. Die Abstimmung kann bereits zu Beginn der Vorwoche erfolgen. Senderchefs und Produzenten sind verpflichtet, für jeden Tag abzustimmen, ansonsten wird eine Strafe von 1 Million Euro pro nicht abgestimmtem Programmplatz berechnet. Senderchefs dürfen nicht für ihren Sender, Produzenten nicht für ihre Produktionen abstimmen. Bleibt dadurch keine Wahlmöglichkeit, so entfällt die Strafzahlung.
Das Abstimm-Verhalten von Zuschauern kann vom Spielleiter überprüft werden - sollte sich ein Muster erkennen lassen (zb es wird immer nur ein Sender oder ein Produzent geschaut), wird der Zuschauer verwarnt und kann schlussendlich aus dem Spiel ausgeschlossen werden.
REICHWEITEN & EINSCHALTQUOTEN
Die Reichweite einer Sendung entspricht der Anzahl an Zuschauern, die für diese abgestimmt haben. Läuft die Sendung über zwei Stunden, so wird der Mittelwert genommen. Der Marktanteil (aka Einschaltquote) ist der Anteil an Zuschauern gemessen an allen Zuschauern auf allen Sendern. Ein Beispiel zur Verdeutlichung:
Am Montag zwischen 20 und 21 Uhr hat der Sender AKW 4 Zuschauer, der Sender Betamax 5 Zuschauer und der Sender Classic 1 Zuschauer. Die Reichweite von AKW liegt bei 4, der Marktanteil bei 40%. Schalten in der nächsten Stunde zwei Zuschauer weg, während die Reichweite auf den anderen Sendern konstant bleibt, so liegt die Reichweite dann bei 2, der Marktanteil bei 25%.
WERBEEINNAHMEN
Entsprechend der erzielten Einschaltquoten werden Werbeerlöse ausgeschüttet.75 Prozent davon werden an den Sender gezahlt, 25 Prozent gehen als Gewinnbeteiligung an das Studio, das die betreffende Sendung produziert hat. Die Höhe der Einnahmen ist neben der Einschaltquote auch von Sendetag und Uhrzeit abhängig.
Die Berechnung der Finanzen übernimmt das System selbst, die genaue Werte dafür sind wie folgt.
Tages - Faktor:
Mo-Do: 10
Fr: 8
Sa: 6
So: 12
Uhrzeit - Faktor:
19 Uhr: 6 (gilt nur Sonntags)
20 Uhr: 10
21 Uhr: 12
22 Uhr: 8
Die Formel und weitere Informationen:
VERHALTENSREGELN
Bitte sendet weder den Teilnehmern des Quotenspiels noch weiteren Mitgliedern des Forums Werbung für euer Programm oder eure Sendungen per PN oder per Email zu! Für Werbeaktionen steht der Spiel-Thread, eure Signaturen und Avatare zur Verfügung.
STREITFÄLLE
Gibt es bezüglich der Regelauslegungen unterschiedliche Ansichten, so hat der Spielleiter das letzte Wort. Basta!
SONDERREGELUNG
Aufgrund aktueller "Ereignisse" werden Produktionen, in denen QM User vorkommen, bis auf Widerruf untersagt.
---
Erklärung für das neue Wiederholungs-Modul :arrow: http://forum.quotenmeter.de/forum/viewt ... 3#p1160393
ARCHIV
Season 6 - Reloaded
Season 5
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Dies ist eine Spiel-Anleitung, keine Bedienungs-Anleitung! Alle beschriebenen Spielhandlungen werden auf der oben verlinkten Seite durchgeführt. Wie das funktioniert, erklärt sich von selbst, steht zusätzlich im Handbuch und zur Not steht euch jeder erfahrene Spieler mit Rat und Tat zur Seite.
Die Spielregeln
Stand: September 2012
ZEITPLAN
Das Quotenspiel gehört sicherlich zu den "aufwendigeren Forenspielen" und das sollte den Teilnehmern schon vorab bewusst sein. Es gibt einen festgelegten Zeitplan, in dem das Spiel abläuft - der aus 2 Phasen besteht:
Phase 1 - Verhandlungen, Planung und Vorschreiben: 3 Wochen
Phase 2 - Sendebetrieb: 8 Wochen
Phase 1 startet am 01.Oktober 2012
EINSTIEG
Diese Season gibt es 4 Senderslots und eine unbegrenzte Zahl an Produzenten.
Jedes Forenmitglied kann jederzeit als Chef eines eigenen Senders oder Produzent mit eigenem Studio in das Spiel einsteigen (solang diese Rolle noch frei ist), die Wahl seiner Rolle bleibt jedem selbst überlassen, sollte aber gut überlegt sein, da ein Wechsel in der laufenden Season nicht möglich ist.
Die Aufgabe eines Senderchefs ist es, auf dem Marktplatz Sendungen zu ersteigern und damit möglichst gewinnbringend sein Programm zu füllen. Die Aufgabe des Produzenten ist es, sich neue Formate auszudenken, zu produzieren und natürlich ebenfalls gewinnbringend zu versteigern. Das Startbudget beträgt für jeden Neueinsteiger 200 Millionen Euro.
SERIEN UND FILME
Serien werden im Quotenspiel in einzelnen Staffeln produziert. Jede Staffel umfasst eine vom Produzenten vorab festgelegte Anzahl an entweder ein- oder zweistündigen Episoden. Sind die Episoden komplett produziert bzw. gesendet, muss zur Fortsetzung der Serie eine neue Staffel produziert werden.
Der Begriff "Serie" ist allumfassend zu verstehen. Miniserien, Showreihen, Nachrichtensendungen etc. sind als ebensolche zu betrachten. Filme werden im System separat geführt, sind von den Regeln her aber identisch mit Serienstaffeln, die eine einzelne Episode umfassen. Eine Sonderstellung nimmt die "Pilotfolge" bzw. der "Pilotfilm" ein. Hierbei handelt es sich um einzeln produzierte erste Episode einer neuen Serie. Pilotfolgen sind gleichzusetzen mit der "null-ten" Staffel einer Serie.
PRODUKTION
Damit die Sender ihr Programm füllen können, müssen die Produzenten Sendungen kreieren und produzieren. Grundsätzlich kostet die Produktion einer Stunde Material 1 Million Euro, Staffeln aus mehreren Episoden werden immer auf einen Schlag produziert und stehen sofort zum Verkauf bereit. Die Produktionskosten ändern sich ab der zweiten Staffel, denn in jeder weiteren Staffel einer Serie steigt der Stundenpreis um 12 Prozent gegenüber der vorherigen Staffel. Einzige Ausnahme stellt die Fortsetzung einer Pilotfolge bzw. eines Pilotfilms dar: Hier wird für die Produktion der ersten Staffel kein Aufschlag berechnet. Einige Beispiele zur Verdeutlichung:
Hollywood Pictures produziert die 1. Staffel der Serie "Big City" mit 8 einstündigen Episoden. Kosten: 8 Millionen Euro.
Trashcan Company produziert die Filmtrilogie "Star Works". Kosten: 6 Millionen Euro.
Eventbuzz Studios produzieren auf Basis eines erfolgreichen Piloten 6 zweistündige Folgen von "Bora Nova". Kosten: 12 Millionen Euro.
Evil Robot Productions dreht die dritte Staffel von "French" mit 6 einstündigen Folgen. Kosten: 7,53 Millionen Euro (1.12 x 1.12 x 6 Mio.)
Tricky Tohuwabohu produziert das zweistündige Sequel "Born 2 Be Mild" zum Film "Born To Be Mild". Kosten: 2 Millionen Euro (der erste Film gilt nun als Pilot)
Jeder Produktionsauftrag ist mit Titel, Genre, einer Inhaltsbeschreibung und optional einer Titelgrafik zu versehen sowie einem Startpreis für die Versteigerung auf dem Marktplatz. Desweiteren muss der Produzent dafür sorgen, dass jede der von ihm produzierten Episoden rechtzeitig vor Ausstrahlung einen Titel und einen Inhalt erhält. Es können keine Serien/Filme produziert werden, die bereits jemand anderes im Spiel produziert hat.
SENDEBETRIEB
Eine Saison besteht im Quotenspiel aus acht aufeinander folgenden Wochen. Jede Woche umfasst 22 einstündige Programmplätze, jeweils drei an den Tagen Montag bis Samstag sowie vier am Sonntag. Es ist die Aufgabe der Sender, diese Plätze auf ihrem Sender mit Programm zu bestücken.
RECHTEHANDEL
Serien und Filme können nach der Produktion durch einen Produzenten auf dem Marktplatz ersteigert werden. Dazu gibt der interessierte Sender ein Gebot ab, das über dem angegebenen Mindestgebot liegt. Wann die Versteigerung endet und wer den Zuschlag enthält, entscheidet der Produzent. Nach dem Verkauf hat der Sender zeitlich unbegrenzten Zugriff auf die ersteigerten Programme.
Senderchefs können über den Spielleiter zuvor erworbenes Sendematerial untereinander weiterverkaufen.
PROGRAMMPLANUNG
Damit die Zuschauer wissen, was im Quotenspiel läuft, gilt für die Sender, möglichst früh einen kompletten Programmplan für die nächsten Tage und Wochen einzustellen - hier empfiehlt sich, den Sendeplan bis spätestens Sonntag Mittag fertig zu stellen. Jede Programmstunde im Besitz darf nur einmal als Neuware gesendet werden und kann anschließend nur mehr als Wiederholung gesendet werden (wird vom System automatisch gemacht).
ZUSCHAUER
Jedes Forenmitglied kann als Zuschauer am Spiel mitwirken. Dazu muss einfach nur bis zum Ende des jeweiligen Tages (23 Uhr) für jeden der drei bzw. vier Slots für das favorisierte Programm abgestimmt werden. Die Abstimmung kann bereits zu Beginn der Vorwoche erfolgen. Senderchefs und Produzenten sind verpflichtet, für jeden Tag abzustimmen, ansonsten wird eine Strafe von 1 Million Euro pro nicht abgestimmtem Programmplatz berechnet. Senderchefs dürfen nicht für ihren Sender, Produzenten nicht für ihre Produktionen abstimmen. Bleibt dadurch keine Wahlmöglichkeit, so entfällt die Strafzahlung.
Das Abstimm-Verhalten von Zuschauern kann vom Spielleiter überprüft werden - sollte sich ein Muster erkennen lassen (zb es wird immer nur ein Sender oder ein Produzent geschaut), wird der Zuschauer verwarnt und kann schlussendlich aus dem Spiel ausgeschlossen werden.
REICHWEITEN & EINSCHALTQUOTEN
Die Reichweite einer Sendung entspricht der Anzahl an Zuschauern, die für diese abgestimmt haben. Läuft die Sendung über zwei Stunden, so wird der Mittelwert genommen. Der Marktanteil (aka Einschaltquote) ist der Anteil an Zuschauern gemessen an allen Zuschauern auf allen Sendern. Ein Beispiel zur Verdeutlichung:
Am Montag zwischen 20 und 21 Uhr hat der Sender AKW 4 Zuschauer, der Sender Betamax 5 Zuschauer und der Sender Classic 1 Zuschauer. Die Reichweite von AKW liegt bei 4, der Marktanteil bei 40%. Schalten in der nächsten Stunde zwei Zuschauer weg, während die Reichweite auf den anderen Sendern konstant bleibt, so liegt die Reichweite dann bei 2, der Marktanteil bei 25%.
WERBEEINNAHMEN
Entsprechend der erzielten Einschaltquoten werden Werbeerlöse ausgeschüttet.75 Prozent davon werden an den Sender gezahlt, 25 Prozent gehen als Gewinnbeteiligung an das Studio, das die betreffende Sendung produziert hat. Die Höhe der Einnahmen ist neben der Einschaltquote auch von Sendetag und Uhrzeit abhängig.
Die Berechnung der Finanzen übernimmt das System selbst, die genaue Werte dafür sind wie folgt.
Tages - Faktor:
Mo-Do: 10
Fr: 8
Sa: 6
So: 12
Uhrzeit - Faktor:
19 Uhr: 6 (gilt nur Sonntags)
20 Uhr: 10
21 Uhr: 12
22 Uhr: 8
Die Formel und weitere Informationen:
versteckter Inhalt:
Bitte sendet weder den Teilnehmern des Quotenspiels noch weiteren Mitgliedern des Forums Werbung für euer Programm oder eure Sendungen per PN oder per Email zu! Für Werbeaktionen steht der Spiel-Thread, eure Signaturen und Avatare zur Verfügung.
STREITFÄLLE
Gibt es bezüglich der Regelauslegungen unterschiedliche Ansichten, so hat der Spielleiter das letzte Wort. Basta!
SONDERREGELUNG
Aufgrund aktueller "Ereignisse" werden Produktionen, in denen QM User vorkommen, bis auf Widerruf untersagt.
---
Erklärung für das neue Wiederholungs-Modul :arrow: http://forum.quotenmeter.de/forum/viewt ... 3#p1160393
ARCHIV
Season 6 - Reloaded
Season 5
Zuletzt geändert von Stefan am So 30. Dez 2012, 23:32, insgesamt 16-mal geändert.