US-Fernsehen (inklusive Season- und Pilot-Reviews), britisches Fernsehen etc.
#1149783
Shepherd hat geschrieben:
redlock hat geschrieben:
Wer nichts gegen Soaps hat und bei Fällen der Woche nicht gleich durchdreht, dem sollte die Serie eigentlich gefallen.
Ich habe nichts gegen Soaps, drehe bei FdW nicht durch und finde die Serie Scheixe. :wink:
Du findest aber auch Spartacus scheisse :mrgreen:
#1149894
Wunderbar unterhalten ist aber nicht automatisch gut. Ich habe in den letzten Tagen 4 Chuck Norris Filme gesehen und wurde wunderbar unterhalten, gut war von denen aber keiner. Und wenn 7,5/8 Punkte so der Standard sind, müsste es sich schon um eine Topserie handeln oder ich bewerte einfach strenger. Aber wenn 5 Durchschnitt ist, sind 8 schon ziemlich gut und nicht nur unterhaltsam.
Es gibt ja durchaus die Möglichkeit nach dem reinen Unterhaltungswert zu bewerten, was in meinen Augen völlig legitim ist. Und soweit ich redlocks bisheriges Schaffen und Quacken richtig mitverfolgt hat, geht er genau diesen weg. Das heißt zwar nicht, dass ich mit ihm übereinstimme, aber darauf kommt es ja meist nicht an.
#1149908
Ich weiß nicht mal wie ihr das so auseinanderhalten wollt. Wir hatten die Diskussion schon mal vor ungefähr 20-30 Seiten (mit Bobby bezüglich Vampire Diaries) aber wie differenziert ihr? Ich mein selbst trashige Sachen können immer noch gut sein. Deswegen finde ich Theos Chuck Norris Beispiel ungeeignet, denn ein B-Movie ist meiner Meinung nach nur dann unterhaltsam, wenn es interessant und originell, sprich innerhalb des Genres gut ist. Dass Trash nicht automatisch unterhaltsam ist, zeigt die ganze Asylum Grütze, die aus 5 Minuten B Movie Fun und 80 Minuten Bullshit Füllmaterial besteht.

Genauso gibts für mich nicht gut aber langweilig. Eine gute Serie kann automatisch nicht langweilig sein.
#1149911
ultimateslayer hat geschrieben:Ich weiß nicht mal wie ihr das so auseinanderhalten wollt. Wir hatten die Diskussion schon mal vor ungefähr 20-30 Seiten (mit Bobby bezüglich Vampire Diaries) aber wie differenziert ihr? Ich mein selbst trashige Sachen können immer noch gut sein. Deswegen finde ich Theos Chuck Norris Beispiel ungeeignet, denn ein B-Movie ist meiner Meinung nach nur dann unterhaltsam, wenn es interessant und originell, sprich innerhalb des Genres gut ist. Dass Trash nicht automatisch unterhaltsam ist, zeigt die ganze Asylum Grütze, die aus 5 Minuten B Movie Fun und 80 Minuten Bullshit Füllmaterial besteht.
Eben .. sehe ich auch so.

Aber trotzdem gibt es eben verschiedene Dinge, die für einen wichtig sein können - und wenn redlock die Serie mit 7 bis 8 Bewertet, dann wird das schon seine Gründe haben .. genau wie Sheperd seine Gründe für die 0.5 von Gods of the Arena hatte .. wir können ja gern anderer Meinung sein, aber das macht die andere Bewertung noch immer nicht "falsch" - da es nunmal "Meinungen" sind und hier überhaupt niemand objektive Analysen abliefert
#1149930
Stefan hat geschrieben:wir können ja gern anderer Meinung sein, aber das macht die andere Bewertung noch immer nicht "falsch" - da es nunmal "Meinungen" sind und hier überhaupt niemand objektive Analysen abliefert
Dann setzen wir einfach andere Maßstäbe bei der Bewertung. Wenn ich den reinen Unterhaltungswert benote, ist das eben was anderes als eine Bewertung der Qualität, zumal ich mich dann in Bewertungsrahmen schon sehr einschränke und dann kann ich in Relation dazu, eine 3/10 bei Revolution nicht mehr ernst nehmen, weil das ja selbst nach redlocks schwammigen Maßstäben kurzweilig unterhaltsam sein müsste.
Es fehlt mir dann einfach die Kontinuität in der Bewertung und wenn die nicht vorhanden ist, sind die Bewertungen für mich wertlos und brauchen nicht gepostet werden. Wir posten die hier ja nicht für unsere eigene Archivierung, sondern um den anderen mitzuteilen, ob eine Folge etwas taugt oder nicht.
#1149938
Theologe hat geschrieben:
Stefan hat geschrieben:wir können ja gern anderer Meinung sein, aber das macht die andere Bewertung noch immer nicht "falsch" - da es nunmal "Meinungen" sind und hier überhaupt niemand objektive Analysen abliefert
Dann setzen wir einfach andere Maßstäbe bei der Bewertung. Wenn ich den reinen Unterhaltungswert benote, ist das eben was anderes als eine Bewertung der Qualität, zumal ich mich dann in Bewertungsrahmen schon sehr einschränke und dann kann ich in Relation dazu, eine 3/10 bei Revolution nicht mehr ernst nehmen, weil das ja selbst nach redlocks schwammigen Maßstäben kurzweilig unterhaltsam sein müsste.
Es fehlt mir dann einfach die Kontinuität in der Bewertung und wenn die nicht vorhanden ist, sind die Bewertungen für mich wertlos und brauchen nicht gepostet werden. Wir posten die hier ja nicht für unsere eigene Archivierung, sondern um den anderen mitzuteilen, ob eine Folge etwas taugt oder nicht.
Es hat aber nicht jeder deine Parameter bei der Folgenbewertung - wenn jemand anderen Sachen mehr Bedeutung zuspricht als du und dafür Sachen, die dir wichtig sind, weniger stark berücksichtigt, ist das doch genau so legitim - es tickt doch nicht jeder wie du oder ich oder das Nasenbärchen. Du kannst redlocks Bewertungen nicht nachvollziehen? Ist ok, dein gutes Recht - aber das macht seinen Eindruck nicht weniger wertvoll als deinen - es ist eben nur ein anderer ..

Es kann doch hier eh mittlerweile jeder Einschätzen, wer ungefähr einen ähnlichen Geschmack hat - damit kann man auch die Beurteilungen eher in den Kontext bringen. Und dieses ständige gebashe wird auch langsam etwas nervig.. dial it back a little bit, pretty please :oops:
#1149950
Stefan hat geschrieben: Es hat aber nicht jeder deine Parameter bei der Folgenbewertung - wenn jemand anderen Sachen mehr Bedeutung zuspricht als du und dafür Sachen, die dir wichtig sind, weniger stark berücksichtigt, ist das doch genau so legitim - es tickt doch nicht jeder wie du oder ich oder das Nasenbärchen. Du kannst redlocks Bewertungen nicht nachvollziehen? Ist ok, dein gutes Recht - aber das macht seinen Eindruck nicht weniger wertvoll als deinen - es ist eben nur ein anderer ..

Es kann doch hier eh mittlerweile jeder Einschätzen, wer ungefähr einen ähnlichen Geschmack hat - damit kann man auch die Beurteilungen eher in den Kontext bringen. Und dieses ständige gebashe wird auch langsam etwas nervig.. dial it back a little bit, pretty please :oops:
Du hat mich falsch verstanden. Ich kann damit klar kommen, wenn jemand nach Unterhaltungswert benotet, aber in diesem System sollte dann schon Kontinuität herrschen. Wenn unterhaltsam aber mal 6 und dann 8 und dann nur 3 sind, dann ist das all over the place und vollkommen willkürlich, nochmal wenn man nicht mal im Vergleich zu sich selbst konsequent benoten kann, dann soll man es sein lassen.
Wenn redlock aber aus Rookie Blue von den Noten ein zweites The Good Wife macht, vielleicht sogar besser als The Good Wife, dann ist er seinem eigenen System nicht treu und das stört mich und so lange dial ich einen scheiß back.
#1149959
Du tust ja fast so, als würden die Noten hier irgendwas ausmachen - ist doch scheiss egal, wie redloch Rooky Blue bewertet .. ignorier es doch einfach, wenn dich sowas so aufregt und konzentrier dich lieber auf die schönen Dinge im Leben .. wie zb die Vorfreude auf die neue Fall Season :mrgreen:
#1149974
Ich bin Stefans Meinung, dass jeder bewerten darf, nach welchen Kriterien er will und sich dabei nicht nach anderen zu richten hat.

Ich bin aber auch Theologes Meinung, dass zumindest innerhalb der Bewertungen eines Users eine gewisse Konsistenz nötig ist, da diese sonst völlig unbrauchbar sind (und da das hier ein Forum und kein Blog ist, sind Bewertungen ja nicht für einen selbst sondern für die Mituser gedacht).

Und auch ich habe das Gefühl, dass redlock unterschiedliche Massstäbe anwendet und z.B. Sommerserien lockerer bewertet als andere. Ich kann verstehen, dass man bei Sommerserien tiefere Erwartungen hat und deshalb schneller zufrieden ist (das geht mir ja auch so), aber bei der Bewertung kann man dann nicht einfach aufgrund tieferer Erwartungen höhere Noten geben, denn damit sind Bewertungen eines Users zwischen verschiedenen Serien nicht mehr vergleichbar.

Und ich glaube einfach wirklich nicht, dass z.B. Rookie Blue keine einzige schlechte oder sogar nur mittelmässige Episode hatte (alles >= 7), während er z.B. über The New Normal (ausser dass es nichts spezielles war) nichts wirklich Negatives zu sagen hat, dafür aber eine 4 vergibt.

Oder anders ausgedrückt: wenn die schlechteste Episode von Rookie Blue eine 7 hat, dann ist alles mit einer Bewertung <7 schlechter als die allerschlechteste Rookie Blue Episode?

Ich meine selbst meine Lieblingssieren haben ab und zu Rohrkrepierer-Episoden (ich denke da z.B. an Lost 2x02 oder viele S4 Episoden von Alias) und Rookie Blue ist noch nicht mal die Lieblingsserie von redlock (zumindest meines Wissens nach).

Und ja, ich weiss durchaus, dass es schwer ist, konsistente Bewertungen zu Serien von unterschiedlichsten Genres abzugeben, weshalb ich zwar all meine Serien in eine Reihenfolge von Top zu Flop setze, aber kaum je einzelne Episoden mit einer Zahl bewerte.....aber wenn man schon jeder Episode eine Zahl gibt, dann bringt das nur was, wenn die Zahlen auch etwas aussagen...sonst könnte man es gleich sein lassen...

Natürlich stimmt es auch, wenn Stefan sagt, dass man die Zahlen anderer User einfach ignorieren kann, was ich bisher gemacht habe und es auch zukünftig wieder machen werde. Trotzdem hat Theologe mit seinen Argumenten Recht, was einfach mal noch gesagt sein musste vor dem Schlafen gehen... :wink:
#1149978
Ich gebe keine Bewertung mehr ab am Ende, weil in meinen Augen das Geschriebe zählt. Das da dann redlocks Kritiken teilweise etwas nichtssagen sind, ist natürlich etwas unglücklich, aber naja. Ich würde mich außerdem weigern, einer Serie, die ich sehr unterhaltsam finde, aber vielleicht nicht die Krönung des anspruchsvollen TVs ist eine 6/10, weil Hans-Peter das sonst doof finden könnte. Da geb ich ner Soapfolge halt eine zehn und The Good Wife mal eine 7, na und? Am Ende zählen halt eh wie gesagt die Worte. Da gibt es natürlich das Problem, dass ich eine Szene bei Grey's als grandios bezeichne und eine andere Szene von The Wire grandios finde und trotzdem sind sie (wahrscheinlich) nicht gleichwertig. Trotzdem versuche ich so etwas anderweitig deutlich zu machen.
#1149980
Allgemein funktionieren in meinen Augen Wertungen von 1-10 nur im Durchschnitt wenn sie von vielen Menschen abgegeben wurden. Ein Film der es bei IMDB auf 8 Sterne bringt ist für mich z.B ein muss.

Zusätlich muss man auch von Genre zu Genre einen unterschied machen. Holzklotz´s Vergleichsloser vergleich mit GA und The Wire ist da schon sehr gut, denn wer ernsthaft diese beiden Serien versucht zu vergleichen, isst auch Marmelade-käse-schnitten :x

Wer eine Wertung von 1-10 abgibt tut dies wohl eher meist für sich allein!
#1150014
Finde Punkte geben alg. immer sehr schwer, weil man dann immer alle anderen Episoden und anderen Serien(oder Filme) mit einbziehen muss und abwiegen muss ob die Serie nun besser war als Serien X und Y. Daher gehe ich nach Bauchgefühl. Hab kein ausgeklügeltes System wie ich Punkte vergebe. Serien/Filme die mich unterhalten haben, von dennen aber ich jetzt nicht total geflashed bin bekommen meistens so zwischen 6 oder 7, Serien die mich großartig unterhalten, bei dennen ich heiss auf die nächste Episode bin, bekommen zwischen 8 und 9.. zum Beispiel. Wieso dann eine nur 6 bekommt und ne andere 7 steht im Text.
#1150018
Ich mag das in der professionellen Filmkritik recht häufige 4 Sterne System. 1 Stern is Schrott, 2 Sterne eher schlecht, 3 eher gut, 4 grandios. Da kann man nicht viel falsch machen.
#1150127
Die ''prime directive'' bei meinem TV Konsum und damit bei meinen Bewertungen hier ist ganz einfach und hat sich seit meinem ersten Beitrag im quotenmeter Forum nie geändert:

''Wie hat mich die Serie bzw. die Episode unterhalten?''

Dass es mir nicht immer gelingt bzw. mal davon abweiche liegt auf der Hand. Auch der Crew der Enterprise gelang das nicht immer :lol:
Ich hoffe allerdings, dass das es nur selten passiert.
Ich versuche die Bewertungen so konsequent und ''einheitlich'' wie möglich zu machen.
Es gab, gibt und wird nie einen Bonus geben, nur weil eine Serie bei HBO oder Showtime läuft, nie ein Malus wenn sie bei CW oder beim USA Network läuft (und das gilt seit ''Awkward'' und ''Teen Wolf'' auch für MTV :lol: ;) )
Sommerserien kriegen auch keinen Bonus. Vielen hier im Forum sind sie zu leicht mit ihrem Anspruch ''nur zu unterhalten.'' Da ich keine Probleme damit habe sieht es dann so aus, als ob sie leichter bei Bewertungen davon kommen würden. Tun sie jedoch nicht.

Wie gesagt, es spielt es für mich keine Rolle auf welchem Sender die Serie läuft (als ich meine Quotenthread von 2009/2010 neulich überarbeitet habe, musste ich beim futoncritic bei einem halben Dutzend Serien nachsehen bei welchem Sender sie liefen, weil ich es einfach nicht mehr wusste), ob die Folge 4 Million gekostet hat, oder nur 400.000, ob die Serie ''Anspruch'' hat bzw. ''anspruchsvoll'' ist, oder ''trashig'' ist, oder sonst was.

''Mad Men'' ist eine hochklassig gemachte und gespielte Serie, ein ''Premiumprodukt'' – was mit total gelangweilt hat. Ich kann erkennen wieso viele Leute, gerade die mit höherem Bildungsabschluss und/oder hohem TV Konsum sie mögen. Ich finde sie einfach nur grausam langweilig. ''Homeland,'' ein anderes Premiumprodukt, hingegen hat mir sehr gut gefallen und ich freue mich auf S2.

Ich hab's vor Jahren hier im Forum schon mal geschrieben, wiederhole es aber gerne noch einmal. Bei mir sieht es bewertungsmäßig (für Einzelfogenbewertungen) so aus:

1-2/10: schlecht
3-4/10: schwach
5/10: durchschnitt, mittelmäßig
6/10 – 7/10: solide, recht gut
7,5/10 + 8/10: gut
8,5/10 + 9/10: sehr gut
9,5/10 + 10/10: exzellent/brillant


''Rookie Blue'' ist eine CrimeSoap.
Sie wird nie irgendwelche prestigeträchtigen Awards gewinnen. ABER, sie ist gut gemacht, die Darsteller sind sympathisch (und nicht unfähig was ihren Job angeht), die Figuren sind mir schnell ans Herz gewachsen. Ich verbringe gerne Zeit mit ihnen, ich ''fiebere'' mit ihnen mit. Ich war nach wenigen Folgen voll im Bann.
Ich hab mit S3 (IIRC) am Donnerstag angefangen. Meine Pläne für's Wochenende hab ich über den Haufen geschmießen, weil ich unbedingt wissen wollte, wie es weiter geht (denn der Soapteil ist ein serialisiert, selbst bei den FdWs gab's wiederkehrende Sachen).
Mehr kann man von einer Serie doch nicht erwarten, als das man die nächste Folge kaum erwarten kann?

Hinzu kommt, dass ich die ''Rookie Blue'' Staffeln innerhalb eines recht kurzen Zeitraums gesehen habe. Ich hab dabei nicht zum ersten Mal das Gefühl gehabt, dass dies das ''Sehvergnügen'' an einer Serie erhöht. (Hab ich hier übrigens auch schon öfter erwähnt).

''RB'' hat, genau wie viele Kabelserien, weniger Episoden als eine ''normale'' Networkserie. Es gibt 3x13 Folgen. Damit gibt es weniger bis keine Füllerfolgen. In der Tat, einige Figuren hätten ruhig mal mehr im Zentrum einer Folge stehen können, aber dafür gab es keine Zeit.

''Revolution'' hat die schlechte Bewertung bekommen, weil ich mich beim Sehen einfach über zu viele Sachen aufgeregt bzw. geärgert habe. Von den geklauten Szenen aus anderen bis zu den Vorderladern (Mann, selbst im ''Wilden Westen'' gab's keinen Strom, aber Winchestergewehre, Revolver und ausreichend Munition) bis zu den schwachen Darstellern und einigem mehr. Das war Murks, Murks und nochmal Murks. (Ich hoffe nachher den Piloten von ''Last Resort'' sehen zukönnen, ich hoffe, es geht ohen Drama ab :lol: :wink: )

Hier, extra für Theo, der Schnitt meiner Bewertungen für ''The Good Wife'' und ''Rookie Blue''

TGW:

S1: 8,02/10
S2: 8,04/10
S3: 8,16/10

Rookie Blue:

S1: 7,12/10
S2: 7,54/10
S3: 7,58/10

TGW war also immer deutlich besser als RB. :mrgreen:

Und was hatte Homeland S1?
versteckter Inhalt:
7,77/10
#1150791
Habe eben The Shield beendet. Ich war jetzt nie der ganz große Fan der Serie und auch die finale Staffel begann etwas schleppend, aber die letzten 6.7 Folgen waren ja wirklich mal fantastisch. Holy fucking shit, ich dachte noch
versteckter Inhalt:
kurz bevor Shane seine Familie und sich kalt stellte: "Eigentlich wäre das so eine ausweglose Situation, in der man sich in der Realität fast vorstellen könnte, dass er sich und die andren tötet- aber so mutig werden sie sicher nicht sein". Scheiße wars, sie haben es wirklich getan, wow. :shock: Wie sie das in den ganzen Folgen zuvor aufgebaut haben, wie eindringlich sie Shanes Ausweglosigkeit immer weiter intensivierten, das war wirklich großer Sport.
Also die letzten Folgen waren schlicht großartig mit einer mitreißend intensiven Atmosphäre.
#1150796
Shepherd hat geschrieben:Habe eben The Shield beendet. Ich war jetzt nie der ganz große Fan der Serie und auch die finale Staffel begann etwas schleppend, aber die letzten 6.7 Folgen waren ja wirklich mal fantastisch. Holy fucking shit, ich dachte noch
versteckter Inhalt:
kurz bevor Shane seine Familie und sich kalt stellte: "Eigentlich wäre das so eine ausweglose Situation, in der man sich in der Realität fast vorstellen könnte, dass er sich und die andren tötet- aber so mutig werden sie sicher nicht sein". Scheiße wars, sie haben es wirklich getan, wow. :shock: Wie sie das in den ganzen Folgen zuvor aufgebaut haben, wie eindringlich sie Shanes Ausweglosigkeit immer weiter intensivierten, das war wirklich großer Sport.
Also die letzten Folgen waren schlicht großartig mit einer mitreißend intensiven Atmosphäre.
versteckter Inhalt:
Ich hab so was wie das Family Meeting zwar schon befürchtet, als Shane in ihrem letzten glücklichen Moment in dieser Wohnung Klavier gespielt hat (schien fast wie eine Imagine Hommage http://www.youtube.com/watch?v=yRhq-yO1KN8 ), aber an der Wirkung hat es nichts geändert.

Auch Vics Geständnis, die Szene als Claudette ihm die Bilder der Vendrells zeigt, Ronnies Verhaftung oder natürlich die letzte Szene in Vics Vorhölle haben nichts an ihrer außergewöhnlichen Wucht verloren als ich die Staffel letztes Jahr nochmal auf Deutsch gesehen habe.
#1150835
Damn, redlock Aufschlüsselung von den Qualitäten von Rookie Blue hat mir jetzt doch Lust drauf gemacht.
#1150837
ultimateslayer hat geschrieben:Damn, redlock Aufschlüsselung von den Qualitäten von Rookie Blue hat mir jetzt doch Lust drauf gemacht.
Ich habe 7 Minuten gesehen und wo redlock da gute Schauspieler entdeckt haben will, bleibt mir schleierhaft. Man kann sich das sicher ansehen, sonst hätte ich ja auch nach 2 oder 3 Episoden den Stecker gezogen und nicht nach 7, aber mehr als Mittelmaß ist es eben nicht und die Qualität vom "Vorbild" Grey's Anatomy erreicht es einfach nie.
#1150870
Theologe hat geschrieben:Ich habe 7 Minuten gesehen und wo redlock da gute Schauspieler entdeckt haben will, bleibt mir schleierhaft. Man kann sich das sicher ansehen, sonst hätte ich ja auch nach 2 oder 3 Episoden den Stecker gezogen und nicht nach 7, aber mehr als Mittelmaß ist es eben nicht und die Qualität vom "Vorbild" Grey's Anatomy erreicht es einfach nie.
Da warst du aber grosszügig... :wink:
#1150871
little_big_man hat geschrieben:
Theologe hat geschrieben:Ich habe 7 Minuten gesehen und wo redlock da gute Schauspieler entdeckt haben will, bleibt mir schleierhaft. Man kann sich das sicher ansehen, sonst hätte ich ja auch nach 2 oder 3 Episoden den Stecker gezogen und nicht nach 7, aber mehr als Mittelmaß ist es eben nicht und die Qualität vom "Vorbild" Grey's Anatomy erreicht es einfach nie.
Da warst du aber grosszügig... :wink:
7 Minuten müssen für eine faire Chance reichen.
#1150874
little_big_man hat geschrieben:
Theologe hat geschrieben:Ich habe 7 Minuten gesehen und wo redlock da gute Schauspieler entdeckt haben will, bleibt mir schleierhaft. Man kann sich das sicher ansehen, sonst hätte ich ja auch nach 2 oder 3 Episoden den Stecker gezogen und nicht nach 7, aber mehr als Mittelmaß ist es eben nicht und die Qualität vom "Vorbild" Grey's Anatomy erreicht es einfach nie.
Da warst du aber grosszügig... :wink:
Sein Eierkocher war an dem Tag etwas langsam, sonst wäre nach 5 Schluß gewesen. :lol:

Bei mir war der Eindruck nach einer kompletten Folge aber nicht groß anders.
#1151380
Cougar Town: Season 1
Bekanntermaßen funktionierte die Serie nie wie das als was sie konzipiert wurde und lebt anfänglich nur von den Storylines der Männer, wobei natürlich auch die Frauen für den einen oder anderen Lacher sorgen. Mit der Zeit bessert sich das, aber bis zum Ende habe ich Probleme mit den als emotional ausgelegten Szenen. Die funktionierten für mich nie, in den abgedrehten Storylines dafür aber meistens sehr gut. Gefreut habe ich mich über einige running gags, nur mit dem "Wein" kann ich gar nichts anfangen. Das fand ich einfach nicht witzig.
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