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[ZehnGrammZucker]

Mein naechster Oscar watch ...

Django Unchained
Ich will ehrlich gesagt gar nicht so viel dazu schreiben, dass meiste wurde eh schon erwhaehnt. Alles in allen ein guter unterhaltsamer Spielfilm, wie von Tarantino nicht anders gewohnt. Seine Handschrift kann man auch noch erkennen. Die Thematik Western/Sklaverei wurde auch sehr zugaenglich verarbeitet.
Wasi ch zu kritisieren habe, ist der Anfang und das Ende. Fande jeweils die ersten und die letzten 20 minuten sterbens langweilig.

versteckter Inhalt:

Als Django sich in der Candierange ergeben hat, und der Screen schwarz wurde, hab ich fuer einen kurzen Moment gedacht: "Das ist ja ein geiles Ende!" Aber dann gings ja weiter. -.-

Christoph Waltz gefil mir hier definitiv nicht so gut, wie in Inglorious Basterds. Finde auch nicht, dass die beiden Figuren so aehnlich sind. Das was sie so aehnlich macht, ist Waltz' theatereske Schauspielerei. Und die ging mir ein bisschen auf die Nerven, weil ich mir tatsaechlich mehr wie in einem Kabarett vorkam, als in einem Kino.
Hingegen DiCaprio fand ich grandios. Haette ihn auch definitiv bevorzugt. Abgesehen davon dass ich Waltz eh als hauptdarsteller eingestuft haette, aber gut.
Alles in allen: 7/10
und Preise wuerden fuer mich an "Cinematography" und "original screenplay" gehen.

Kurz noch was anderes:
Waherend des Films, der ja 1858 spielt, hab ich mich die ganze Zeit ein paar Dinge zum deutschhistorischen Hintergrund gefragt:
- War zu diesem Zeitpunkt Duesseldorf schon als "Duesseldorf" bekannt?
(konnte ich rausfinden, antwort ist Ja)
- Kannte man 1858 wirklich die Nibelungensaga schon im Volksmund?
(Hab nur rausgefunden dass sie schon lange vorher entstanden ist, aber ob die schon so weit verbreitet war nicht)
- Sind Woerter wie "Prost" und "Auf Wiedersehen" zu diesem Zeitpunkt schon verwendet worden?
- Schultz wurde ja immer als "German" bezeichnet. Ich frage mich, war das 1858 schon ein gaengiger begriff, also hat man Leute aus der Gegend von Duesseldorf schon als "Deutsche" bzw. "Germane" bezeichnet?

Jai ch weiss, dass sind doofe nerdige Ueberlegungen, und ich war in Geschichte nie gut, aber interessieren wuerde es mich trotzdem. Also waers cool, wenn jemand ein paar Antworten wuesste.

[blra]

Gab es damals nicht den deutschen Bund? Im englischen Sprachraum wird es den Begriff "Germany" gegeben haben, da sich das ja von den Germanen ableitet. Laut Wikipedia wurde eine Abwandlung des Begriffs "Deutsch" im 11.Jahrhundert zum ersten Mal als Sammelbegriff benutzt.

Zum Thema "Prost" sagt Wikipedia, dass das am Anfang des 18.Jahrhunderts entstanden ist. Zu "Auf Wiedersehen" habe ich keine Referenz gefunden. Ich würde aber stark vermuten, dass dies im deutschen Sprachraum 1858 bereits verbreitet war.

Ich hätte Schultz jetzt zwar auch nicht nach Düsseldorf gesetzt, sondern eher nach Bremen/Hamburg. Aber das ist nun wirklich egal.

[ZehnGrammZucker]

Gab es damals nicht den deutschen Bund? Im englischen Sprachraum wird es den Begriff "Germany" gegeben haben, da sich das ja von den Germanen ableitet. Laut Wikipedia wurde eine Abwandlung des Begriffs "Deutsch" im 11.Jahrhundert zum ersten Mal als Sammelbegriff benutzt.

Zum Thema "Prost" sagt Wikipedia, dass das am Anfang des 18.Jahrhunderts entstanden ist. Zu "Auf Wiedersehen" habe ich keine Referenz gefunden. Ich würde aber stark vermuten, dass dies im deutschen Sprachraum 1858 bereits verbreitet war.

Ich hätte Schultz jetzt zwar auch nicht nach Düsseldorf gesetzt, sondern eher nach Bremen/Hamburg. Aber das ist nun wirklich egal.

Aber das wurde doch im Film die ganzen Zeit erwaehnt, dass er aus Duesseldorf kommt, oder? ZUmindest hab ich das im englischen Original so verstanden.

[blra]

Ja, er kam auch aus Düsseldorf. Nur ist mir unklar, seit wann es dort typisch "hanseatischen Tugenden" wie den Handschlag oder das Moralempfinden gibt. Ich verbinde das einfach mit den hanseatischen Kaufleuten, die in einer Kneipe sitzen und besoffen Vereinbarungen durch den Handschlag treffen

Da Schultz so auf den Handschlag abfährt, hätte ich ihn nach Norddeutschland verortet. Aber das ist nur eine Randerscheinung.

[Kiddow]

Ja, er kam auch aus Düsseldorf. Nur ist mir unklar, seit wann es dort typisch "hanseatischen Tugenden" wie den Handschlag oder das Moralempfinden gibt. Ich verbinde das einfach mit den hanseatischen Kaufleuten, die in einer Kneipe sitzen und besoffen Vereinbarungen durch den Handschlag treffen

Da Schultz so auf den Handschlag abfährt, hätte ich ihn nach Norddeutschland verortet. Aber das ist nur eine Randerscheinung.

Hä? Candie will doch unbedingt den Handschlag, weil ohne auch die unterschriebenen Verträge nicht gültig wären.

[ZehnGrammZucker]

Ja, er kam auch aus Düsseldorf. Nur ist mir unklar, seit wann es dort typisch "hanseatischen Tugenden" wie den Handschlag oder das Moralempfinden gibt. Ich verbinde das einfach mit den hanseatischen Kaufleuten, die in einer Kneipe sitzen und besoffen Vereinbarungen durch den Handschlag treffen

Da Schultz so auf den Handschlag abfährt, hätte ich ihn nach Norddeutschland verortet. Aber das ist nur eine Randerscheinung.

Hä? Candie will doch unbedingt den Handschlag, weil ohne auch die unterschriebenen Verträge nicht gültig wären.

Ja so hab ich das auch verstanden. Schulz wollte doch gar nicht.

[blra]

Ja, er kam auch aus Düsseldorf. Nur ist mir unklar, seit wann es dort typisch "hanseatischen Tugenden" wie den Handschlag oder das Moralempfinden gibt. Ich verbinde das einfach mit den hanseatischen Kaufleuten, die in einer Kneipe sitzen und besoffen Vereinbarungen durch den Handschlag treffen

Da Schultz so auf den Handschlag abfährt, hätte ich ihn nach Norddeutschland verortet. Aber das ist nur eine Randerscheinung.

Hä? Candie will doch unbedingt den Handschlag, weil ohne auch die unterschriebenen Verträge nicht gültig wären.

versteckter Inhalt:

Aber Schultz nicht, weil er dann anerkennen würde, was Candie macht. Für Schultz liegt da ein moralischer Unterschied, ob er "nur" auf Papier unterzeichnet oder ihm die Hand gibt. Deswegen verweigert Schultz den Handschlag und letztlich die Rechtfertigung der Sklaverei. Das kann er nämlich nicht mit seinen Werten vereinbaren.

[bastiboii]

Serenity 7/10
Die Effekte sind leider mehr schlecht als recht, dafür überzeugt der Humor und die mit guten Einfällen gespickte Story. Diese bietet zwar nicht viel Neues vom Plot her, aber es ist einfach ansprechend umgesetzt mit guten Charakteren.

Expendables 2 8/10
Auf jeden Fall fand ich ihn besser als Teil 1, mehr Wums und mehr Action und etwas nachvollziehbarere Motive, abwechlungsreiche Schausplätze und super Sprüche.

Auf der Suche nach einem Freund für das Ende der Welt 9/10
Ich fand den Film einfach toll. So humorvoll und dennoch nicht absurd, sondern sehr realistisch die Tage vor dem Weltuntergang zu zeigen ist echt gut gelungen.
Mit ein paar Dingen hab ich echt nicht gerechnet... Stichwort Parkdeck oder das mit dem Typen im gelben Auto.
Das Ende hat man natürlich so erwartet, dennoch war es sehr berührend.
Einen Punkt Abzug gab es aber für die "Lovestory", es war mich einfach zu unglaubwürdig, dass sich zwischen beiden Liebe aufbauen konnte.

[Theologe]

Oscar Watch

Lincoln
Daniel Day-Lewis ist wie es zu erwarten war eine absolute Wucht. An seine Performances in Gangs Of New York oder There Will Be Blood kam er nicht ganz ran, mag aber auch daran gelegen haben, dass Bad Guys immer mehr Spaß machen.
Ich hatte den Film gestern schon mal begonnen, fand aber nicht so richtig rein und brach nach einer knappen Stunde ab. Die habe ich heute dann nachgeholt und dann auch den Rest geschaut.
Steven Spielberg ist es durchaus gelungen, die interessante Figur Lincolns auf die Leinwand zu bannen und auch die anderen Darsteller können überzeugen, aber bei einer Laufzeit von 2 1/2 h war der Film mir etwas zu ereignisarm und zu dialoglastig. Nur selten wurden die Dialoge macht etwas aufgelockert, so dass es nicht immer einfach war ihnen zu Folgen.
7,5/10

[Sentinel2003]

House at the End of the Stret


OMG, was für ein beschissener Film!3/4 des Films absolut für die Tonne, denn da passiert nix, als nur total blödes Teeniegelaber, eigentlich wollte ich schon nach 10min. raus aus dem Kino, da total langweilig :evil: ..... :roll:

So einigermassen gut und mir etwas Tempo gehts es nur zum Ende zu in den letzten 20, 25 min.....der Film ist wahrlich nicht zu empfehlen!

Das sich dafür Jennifer und Elisabeth hingegeben haben.....


2,5/10

[acid]

House at the End of the Street


Das sich dafür Jennifer und Elisabeth hingegeben haben.....

Shue nimmt das, was sie noch bekommt. Leider.
Lawrence steht am Anfang ihrer Karriere. Da macht man mal auch sowas.

[Sentinel2003]

House at the End of the Street


Das sich dafür Jennifer und Elisabeth hingegeben haben.....

Shue nimmt das, was sie noch bekommt. Leider.
Lawrence steht am Anfang ihrer Karriere. Da macht man mal auch sowas.

Naja, ich hoffe, das die Zuschauer Sie in CSI: Vegas annehmen werden....

[Duffman]

House at the End of the Stret


OMG, was für ein beschissener Film!3/4 des Films absolut für die Tonne, denn da passiert nix, als nur total blödes Teeniegelaber, eigentlich wollte ich schon nach 10min. raus aus dem Kino, da total langweilig :evil: ..... :roll:

So einigermassen gut und mir etwas Tempo gehts es nur zum Ende zu in den letzten 20, 25 min.....der Film ist wahrlich nicht zu empfehlen!

Das sich dafür Jennifer und Elisabeth hingegeben haben.....


2,5/10

Ich denke jeder Schauspieler hat mal Lust in einem Trash-Spaß-Film mitzumachen. Von daher bin ich der Lawrence da nicht nachtragend.

[Resident]

Drive :arrow: 8/10

Also mich hat dieser Film sehr gut unterhalten. Und der Soundtrack ist wirklich klasse :!:

[Theologe]

Ich denke jeder Schauspieler hat mal Lust in einem Trash-Spaß-Film mitzumachen. Von daher bin ich der Lawrence da nicht nachtragend.

House At The End Of The Street ist aber kein Trash-Spaß-Film, sondern ein schlecht gemachtes Gähnfest. Aber zu J. Laws Verteidigung sei gesagt, dass sie den Film schon vor The Hunger Games gedreht hat, da ist man bei den Hauptrollen noch nicht so wählerisch, zumal die Bezahlung wahrscheinlich besser war als bei einem Indie wie Winter's Bone.

[Rafa]

Jack Reacher
Als Tom Cruise für die Rolle des Jack Reachers gecastet wurde, waren Fans der Buchreihe außer sich vor Wut. In dem Buch wird Jack Reacher als 1,90 großer, breiter Ermittler dargestellt, was eigentlich nicht auf Tom Cruise zutrifft. Aber die Bedenken der Fans sind grundlos, denn Tom Cruise macht eine super Figur als geheimnisvoller Ermittler, und auch der Film selber überzeugt und unterhält.

Oscarpreisträger Christopher McQuarrie hat bisher nur eine Regiearbeit hinter sich, Lorbeeren bekam er vor allem für seine erfolgreichen Drehbücher, für ein Skript wurde er sogar mit einem Oscar ausgezeichnet. Schon für “Valkyrie” schrieb er das Drehbuch, bei dem auch Tom Cruise die Hauptrolle inne hatte. In “Jack Reacher” übernahm er die Regie und schrieb auch das Drehbuch. Die Geschichte wird unaufgeregt erzählt und man lässt sich zur Entfaltung viel Zeit, vielleicht etwas zu viel Zeit. Der ernste Ton wird mit Leichtigkeit angeschlagen und man vergisst dabei die Prise Humor nicht. Das Drehbuch ist clever konstruiert und die Dialoge sind gut gelungen, aber ich hätte mir etwas mehr Charakterarbeit gewünscht.

Tom Cruise ist Jack Reacher, er war früher ein genialer Militärpolizist, nun ist er ein Ermittler, der es liebt unzerzutauchen. Ein aktueller Fall zwingt ihn wieder aufzutauchen, und der ist schwieriger zu lösen als gedacht. Tom Cruise war für viele sicher nicht die Idealbesetzung, doch er kann sich in der Rolle austoben und seine Version von Jack Reacher ist glaubwürdig und weiß zu gefallen. Rosamund Pike verkörpert die Anwältin Helen, mit der sich Jack Reacher zusammentut, um den Fall zu lösen. Rosamund Pike macht ihre Sache toll und besitzt eine glaubwürdige Chemie mit Jack Reacher. Bösewicht Werner Herzog ist herrlich creepy, doch gleitet manchmal ins Absurde ab. Richard Jenkins bekommt leider nicht so viel Screentime.

“Jack Reacher” ist ein guter Crime-Movie mit einer starken Hauptfigur. Es wird bewusst nicht viel von Reacher preisgegeben, sodass genügend Stoff für die nächsten Filme vorhanden sind. Einzelne Informationen erfährt der Zuschauer, doch so ein richtiges Bild von ihm kann man nicht zeichnen. Der Film lässt sich mit der Entfaltung der Geschichte viel Zeit, vielleicht auch etwas zu viel. Die Laufzeit hätte man definitiv kürzen können, denn hier und da schlich sich eine unnötige Szene ein. Ansonsten aber ist der Film die ganze Zeit spannend. Die Jagd auf den Täter macht Spaß, weil genügend Humor im Film vorhanden ist. Ich hätte mir bisschen mehr Action gewünscht, denn das was wir zu sehen bekamen war sehr überzeugend. Der Showdown am Ende war atmosphärisch klasse inszeniert, mit tollen Actionsequenzen. Am Ende bleibt ein unterhaltsamer Film mit noch Luft nach oben. “Jack Reacher” hat das Potenzial zu einem guten Franchise.
7,5/10

[Columbo]

The Expendables 2

Macht noch mehr Spaß als der erste Teil, was hauptsächlich natürlich an dem noch größeren (B-Action)-Star-Aufgebot liegt. Schwarzenegger und Willis bekommen mehr Screentime, Chuck Norris hat einen absolut legendären Auftritt, dazu gibt van Damme einen recht guten Bad-Boy. Es werden ältere Werke der Stars zitiert, Chuck Norris-Facts bemüht und überhaupt dumme Sprüche am laufenden Band geklopft, da der Film sich selbst auch überhaupt nicht ernst nimmt und die Stars ebenso herrlich selbstironisch sind. Manchmal wirkt das etwas erzwungen, doch meistens geht die Rechnung auf und man hat wirklich viel zu Lachen, besonders der schon erwähnte Auftritt von Norris hat mir im Kino einen ziemlichen Lachflash beschert, das kam einfach so geil. :lol: Eigentlich hätte man es was Norris angeht dabei belassen sollen und diese kurze Szene einfach wirken lassen sollen. Die Story hat natürlich nur Alibi-Funktion, aber damit erfüllt man ja eigentlich nur eine weitere Genre-Tradition. Dafür rockt die Action gewaltig. Alleine was man in der Anfangs-Sequenz schon abbrennt reicht anderen Filmen schon für das Finale. Man steigert sich kontinuierlich, kleinere Scharmützel sind über den ganzen Film verteilt, und am Ende brennt man, wie sich das eben gehört das ultimative Feuerwerk ab. Dabei geht es schön blutig zu, wobei hier wieder einige CGI-Effekte in die Hose gegangen sind.

Insgesamt ein großer Film-Spaß mit fetter Action und einer mindestens ebenso fetten Portion Humor und Coolnes. Teil 3 darf gerne kommen.

8/10

[phreeak]

freu mich persönlich in Teil 3 auf Jackie Chan, der ja als fast sicher gilt. War das nicht so, dass Chan nur "good guys" Spielt und nie einen Villain miemen würde? Bin mal gespannt. Hoffentlch ist Jet Li dann wieder mit dabei. Wär dann wieder nen epischer Moment. Die beiden Legenden in einem Film vereint zu sehen.

[Columbo]

freu mich persönlich in Teil 3 auf Jackie Chan, der ja als fast sicher gilt. War das nicht so, dass Chan nur "good guys" Spielt und nie einen Villain miemen würde? Bin mal gespannt. Hoffentlch ist Jet Li dann wieder mit dabei. Wär dann wieder nen epischer Moment. Die beiden Legenden in einem Film vereint zu sehen.

Also auf Jackie Chan könnte ich verzichten, konnte mit dem nie was anfangen. Jet Li darf aber gerne wieder eine größere Rolle bekommen. Dazu bitte noch Seagal und Dudiiii.

[phreeak]

Könnte auf die letzte beiden gut Verzichten. Gut Seagal dürfte. Aber "Dudii"? Na ne.... Find den von den Altherren am unbedeutsamsten. Bis auf American Fighter 1+2+4 kenne ich keine seiner Filme. :oops:

[Columbo]

Könnte auf die letzte beiden gut Verzichten. Gut Seagal dürfte. Aber "Dudii"? Na ne.... Find den von den Altherren am unbedeutsamsten. Bis auf American Fighter 2+4 kenne ich keine seiner Filme. :oops:

Pff, Dudii ist ja wohl der Oberhammer. :evil: Gerüchte um ihn gab es wohl mal, aber man könnte ihn wohl höchstens für eine Handlanger-Rolle die nach 2 Minuten Screentime stirbt gebrauchen. :lol:

[logan99]

Rescue Me fand ich ziemlich gut mit ihm und das obwohl er da nichtmal groß seine Kampfkünste zum besten gibt

Also ihn würde ich auch deutlich gegenüber Segal bevorzugen, der in all seinen letzten Filmen keine Kampfszene ohne drölftausend Cuts bestehen konnte - und selbst dann sah es noch lächerlich und total behäbig aus...

[phreeak]

Wesley Snipes steht ja auch im Raum. Soll ja eh im Sommer entlassen werden ausm Knast. Er als Villain mitm Simon Phoenix Gimmick... Jau, dafür würde ich sterben!

[Columbo]

Naja, so beeindruckend sind Dudikoffs Kampfkünste auch gar nicht. :lol:
Seagal ist eben einfach fett geworden. Das war in der Tat immer unfreiwillig komisch, wenn dann immer nur der kämpfende Unterleib des Doubles gezeigt wurde und immer wieder ein Close-Up von Seagals Gesicht inkl. bööösem Gesichtsausdruck reingeschnitten wurde. :lol:

Snipes muss ich auch nicht haben, das ist eine ziemliche Pfeife. Was ich noch extrem geil finden würde, wäre wenn man Chow-Yun Fat verpflichten könnte. Niemand kann cooler beidhändig ballern und dabei auf einem Zahnstocher rumkauen als er.

[phreeak]

Als Bösewicht würde auch Cary-Hiroyuki Tagawa gehen. Aber der ist wohl eher unbekannt, obwohl ihn die meistens erkennen, irgendwoher. Der hat so ne typische Badboy fresse. :lol:


Für Jet Li, wenna nit will entweder Chow Yun-Fat oder Donnie Yen. Könnte aber auch mit Stephen Chow, wenn wir im asiatischen Raum bleiben leben