US-Fernsehen (inklusive Season- und Pilot-Reviews), britisches Fernsehen etc.
von Plem
#1240085
Family Tools
Meh. Kann nicht sagen, dass es schlecht war, vom Hocker gerissen hat es mich aber auch bei weitem nicht. Solide 0815-Comedy, die nichts Neues wagt.
5/10
von Stefan
#1240262
Seite 1 wieder aktuell - danke redlock :)
von Stefan
#1240609
Family Tools

Hat mir eigentlich überraschend gut gefallen - klar, die Serie ist ziemlich 0815 aber ich hab oft gelacht und das ist bei nem Comedy / Sitcom Pilot in letzter Zeit ja oft schon eine Ausnahme. Die Dynamik der Charas war recht schnell etabliert und ich mag Kyle Bornheimer in seiner Rolle.

6,5
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von Theologe
#1240614
Family Tools
Die Charakterdynamik fand ich auch ganz gut. Bornheimer passt zur Rolle und J.K. Simmons mag ich immer. Nicht gefallen hat mir der 80s Sitcom Vibe, der trotz Single Camera und ohne Lachspur vorhanden war.
5,5/10

Alpha House (Amazon)
Das ist zweifellos der Pilot mit dem besten Cast. John Goodman und Clark Johnson mochte ich schon immer und Matt Malloy war zuletzt in The Good Wife zum ersten mal auf meinem Schirm, wobei man das Gesicht natürlich kannte. Der war hier wirklich witzig. Dazu noch der absurde Cameo von Bill Murray. Das hatte schon was. Den Irrsinn der Republikaner als Sitcom war lange überfällig und das beste ist, dass man kaum etwas erfinden muss und schon Comedy hat. Ich hoffe das diese Show in Serie geht.
7,5/10
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von redlock
#1240665
A Place to Call Home

Seven Network, Australien


Australisches (Familien-)Drama das im Jahr 1953 spielt.
Kurz zum Inhalt: Krankenschwester, Ende 30, kehrt nach 20 Jahren Aufenthalt in Europa, hauptsächlich England, zurück nach Hause, da ihre Mutter krank ist und die den Verlust ihres Sohnes, Halbbruder unserer Helden, der im Korea Krieg gefallen ist, nicht verwindet. Auf der Überfahrt von England nach Australien arbeitet sie als Krankenschwester auf dem Schiff und kommt in Kontakt mit einer reichen Familie, die allerlei Probleme hat. Unsere Helden vereitelt einen Selbstmordversuch und bekommt unabhängig davon ein Jobangebot, dass sie schlussendlich annimmt. Ach ja, potenzielle love interests für unsere Heldin sind vorhanden.

Der Aufbau ist schon mal recht zeitlos. Die Reichen haben so einige Probleme: die Matriarchin hat Herzprobleme, einer ihrer Enkel ist selbstmordgefährdet (müsste ich wetten, würde ich drauf setzen, er ist schwul und hat seine Frau auf Grund von Druck durch Mutti geheiratet), eine Enkelin hat eine ''unstandesgemäße'' Affäre und im Lebenslauf unserer Heldin fehlen die Jahre von 1939 bis 1946. Hinzu kommt die Sache mit ihrer Religion.
Einiges war Klischee, z.B. der Enkel, aber auch die Sache mit dem Köter oder dem verletzten Rancher. Aber obwohl es nun nicht sonderlich originell war, es war doch fesselnd inszeniert und die Geschichte nahm innerhalb der Folge immer mehr Fahrt auf. An Ende war ich echt überrascht, dass die Folge schon vorbei war, und wollte wissen, wie es weiter geht.

Eine besondere ''australische Komponente'' war eigentlich nicht zu erkennen. Klar, die Landschaft. Aber das Thema «Die verlorene Tochter kehrt heim» ist so ''klassisch,'' dass Ort und Zeit hier keine besondere Rolle gespielt haben. Jedenfalls zum Start.

Vom Gesamteindruck kann das auch als BBC/ITV Produktion durchgehen.

Gute Ansätze vorhanden, aber auch Schwächen, so dass es am Ende ein mittelprächtiger Einstieg war: 6/10
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von Shepherd
#1240683
@redlock: Das ist ja von den Produzenten von Packed to the rafters soweit ich weiß. Sind die Serien vom Stil her vergleichbar? Im Trailer sieht es ja deutlich "ernster" aus.

Edit: Schon jemand das ebenfalls australische Wentworth gesehen?
von Stefan
#1240715
Zombieland

Die Eröffnungsszene, als die 2 Leute sich unterhalten haben und im Hintergrund der Zombie-Wahnsinn abging, war eigentlich relativ witzig und cool gemacht - danach ging es aber irgendwie nur bergab. Wie schon befürchtet, tut sich die Serie wirklich keinen Gefallen damit, die gleichen Charaktere aus dem Film zu nehmen und diese mit viel schlechteren Schauspielern zu besetzen. Hätte man neue Charaktere in die Welt von Zombieland gesetzt, wär die Chance zumindest höher gewesen, dass man es nicht ständig so stark mit dem Film vergleichen hätte müssen. Aber so - zwingen sie einen ja förmlich dazu.

Ich hab zuvor auch gelesen, dass zumindest das kleine Mädchen ganz gut sein soll - aber das kann ich so nicht beschreiben. Die ist genau so ein billiger Abklatsch von Abigail Breslin wie die anderen drei von Emma Stone, Woody Harrelson und vor allem auch Jesse Eisenberg.

Der zweite große Minuspunkt ist dann die Optik - die Serie sieht so unglaublich billig aus - urgs. Und dann nervte mich auch das ganze Product - Placement. Onstar, Ikea, und und und.

All in all leider wirklich eine große Enttäuschung

4 von 10
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von redlock
#1240787
Shepherd hat geschrieben:@redlock: Das ist ja von den Produzenten von Packed to the rafters soweit ich weiß. Sind die Serien vom Stil her vergleichbar? Im Trailer sieht es ja deutlich "ernster" aus.
Sorry, ich kenne ''Packed..'' nicht. Das ist nicht eine sitcom die schon fünf Staffeln hat?
''A Place to Call Home'' ist eindeutig ein (Familien-)Drama, das in den frühen 1950zigern spielt.
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von Shepherd
#1240799
redlock hat geschrieben:Das ist nicht eine sitcom die schon fünf Staffeln hat?
Ist keine Sitcom. Scheint aber nicht vergleichbar zu sein, hab APTCH jetzt mal auf meine Liste gesetzt.
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von str1keteam
#1240821
Zombieland 5,5/10
Schwer nachvollziehbar, warum ein schlafender Riese wie Amazon sein einziges Projekt mit Hitpotential und eingebauter Öffentlichkeitswirkung als Low Budget Variante aufzieht. So kann man nicht mit Netflix mithalten. Für eine Zombiekomödie waren die Produktionsstandarts bis auf ein paar semiamateurhaft aussehende Splattereffekte aber eigentlich vollkommen ok. A-List Varianten wie Walking Dead, World War Z oder eben der Zombieland Kinofilm sind schließlich die Ausnahmen und nicht der Genre-Standard. Störender fand ich da schon, dass die Welt selbst für ihren entvölkerten Status einfach zu leer und steril aussah. Atmosphärekiller und da erzielen auch Independentproduktionen mit geringerem Budget (die gemunkelten ca. 1 Mio für 25-30 Minuten sind ja gar nicht so wenig) eindrucksvollere Ergebnisse.

Die wichtigsten Elemente für das langfristige Potential, sprich die Beziehungen der Charakteren, die Dialoge und der Humor präsentieren sich noch ausbaufähig, aber es blitzt jederzeit auf, dass hier die Originalmacher am Werk waren. Da der Kinofilm bekanntlich nur die B-Lösung nach der gescheiterten ersten Serienfassung war, sollten genug Geschichten für mehrere Staffeln parat liegen und ich könnte ich mir gut vorstellen, dass auch die Amazon-Serie schnell den passenden Ton findet, wenn sie nicht mehr alles in kürzester Zeit aus dem Boden stampfen müssen. Ich würde eine Serienbestellung jedenfalls begrüßen.

Alpha House 5,5/10
Hier stimmt die Besetzung, aber dafür war die Story im Piloten total wirr durch den Wind. Könnte aber ein guter Mix aus Buddy Comedy und Politsatire werden.

Da Vinci's Demons 5/10
Hoffnung gibt mir, dass die Serie (nicht zuletzt dank des angenehm altmodischen Abenteuerscores von Bear McCreary) bei der Vorstellung der Erfindungen trotz der wechselhaften SFX-Qualität einen gewissen Sense of Wonder vermitteln konnte. Das findet man nicht oft im TV. In Ansätzen kam das der R-rated Variante einer naiven Abenteuerserie a la Hercules schon ziemlich nahe und da ich so eine Serie bekanntlich gern sehen würde, meine ich das absolut positiv. :wink:

Skeptisch macht mich fast der komplette Rest. Der männliche Cast ist durch die Bank unterdurchschnittlich bis bestenfalls ok. Die Auftaktstory setzt sich zwischen alle Stühle, weil sich die Elemente aus Abenteuertrash, Superheldenaction und leicht beschürztem Historiendrama so stark im Wege stehen, dass der "seriöse" Part den Spannungsaufbau mehrmals knirschend zum erliegen bringt, anstatt sich gegenseitig aufzuwerten. Die größte Enttäuschung war aber, dass ich mich streckenweise gelangweilt habe. Trash darf vieles sein. Scheinbar sinnlos, grotesk oder geschmacklos, aber nie langweilig. Dieser Serienauftakt war wieder einer der Fälle, in dem die Autoren nichts mit der PayTV Überlänge anzufangen wussten. Hier hätte man locker auf 40 Minuten kürzen können.

Banshee 8/10
Cinemax stielt Starz die Krone des Pay TV Edel-Pulp Königs.

Family Tools 5,5/10
Noch der beste der diesjährigen ABC-Comedypiloten, aber das bräuchte mindestens 13 Folgen, um mit den Charakterkonstellationen zu experimentieren und vielleicht die ein oder andere Nebenfigur auszutauschen. Ich hätte es auch besser gefunden, wenn J.K. Simmons mit seinem Sohn im Van unterwegs wäre. Bornheimers Missgeschicke funktionieren schließlich am besten, wenn er einen Grummelkopf als Beobachter oder Opfer dabei hat.
Im Gegensatz zu vielen anderen Schauspielern, die immer wieder Hauptrollen angeboten bekommen, sehe ich, warum die Network-Bosse immer noch auf seinen Durchbruch hoffen, aber mit freundlicher Unterstützung der ABC-Programmplanung kann er sich einen weiteren dicken Strich in seinen Serienkiller-Gürtel ritzen und die diesjährige Pilot-Season aussitzen. Nächstes Jahr gibt es dann einen neuen Anlauf zusammen mit Christian Slater, Bret Harrison und Tyler Labine in Hangover - Die Serie. :lol:

How to Live with Your Parents 4/10
Sympathischer Cast. Lahme Gags und uninteressante Charaktere. Keine katastrophe, aber ich hoffe, dass erhält keine zweite Staffel.

House of Cards 8,5/10

Copper 7,5/10
3 Folgen gesehen und ich frag mich verzweifelt, warum damals soviel über Proceduralelemente gejammert wurde? Die standen selbst im Piloten schon kaum stärker im Vordergrund als z.B. bei Hell on Wheels und bis auf den schwarzen Arzt gibt es auch nichts, was an CSI NY:1860 erinnert.


P.S.
Auf der ersten Seite ist Ripper Street einmal mit einem Durchschnitt von 6 und einmal mit 5.25 aufgeführt? :?:
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von redlock
#1240962
str1keteam hat geschrieben: P.S.
Auf der ersten Seite ist Ripper Street einmal mit einem Durchschnitt von 6 und einmal mit 5.25 aufgeführt? :?:
Die Wertungen müssen zusammengeführt werden. Da wurde ''Ripper Street'' doppelt eingestellt. Kann passieren und kann nur Stefan ändern.
von Stefan
#1240981
redlock hat geschrieben:
str1keteam hat geschrieben: P.S.
Auf der ersten Seite ist Ripper Street einmal mit einem Durchschnitt von 6 und einmal mit 5.25 aufgeführt? :?:
Die Wertungen müssen zusammengeführt werden. Da wurde ''Ripper Street'' doppelt eingestellt. Kann passieren und kann nur Stefan ändern.
Hab ich schon erledigt und wird beim nächsten Export dann schon berücksichtigt :)
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von leery
#1241035
Family Tools

Das Konzept las sich damals bei den Upfronts schon ganz furchtbar, doch der Trailer, den es dann gab, fand ich dann gar nicht so schlimm. Das trifft durchaus auch auf die Pilotfolge zu. Grundsätzlich ist es aber doch recht gewöhnliche Sitcom-Kost ohne einen wirklich neuen, innovativen Dreh bzw. einer Figurenkonstellation, die das irgendwie zu etwas besonderem machen würde. Kyle Bornheimer fand ich aber ziemlich sympathisch, den würde ich durchaus gern regelmäßig in ner (erfolgreichen) Sitcom sehen wollen. Aber nicht in der hier.
Da es insgesamt ganz ok und durchaus auch mal lustig war: 5/10
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von Bobby
#1241253
Family Tools

Der Pilot lies mich ziemlich unbeeindruckt zurück. Nach den garnicht so schlechten Meinungen hier, hatte ich gehofft, dass es besser ist als erwartet. Das war leider nicht der Fall. Kaum etwas fand ich lustig oder zum Schmunzeln. Der coole Quotenschwarze war eher nervig als unterhaltsam, auch wenn er für einen Gag gut war. Kyle Bornheimer spielt den gleichen liebevollen Verlierer wie auch in seinen vorherigen Serien. J. K. Simmons und Leah Remini sind zwar toll, konnten den lahmen Piloten aber nicht retten.

4,5/10
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von redlock
#1241562
Shepherd hat geschrieben:Edit: Schon jemand das ebenfalls australische Wentworth gesehen?
Da ich das wie folgt sehe, dürfte dir die Serie wohl gefallen :lol: :wink:


Wentworth

Australische Dramaserie.
Remake einer Serie aus den 1980ziger, wenn ich das richtig mitbekommen habe.

Wer auf Psychospielchen im Frauenknast steht und das automatisch für spannendes und niveauvolles TV hält, (also u.a. die bezahlten TV Kritiker :lol: ) der ist hier richtig.
Für alle anderen: Sorry. Langweilig, uninteressant und vorhersehbar, obwohl der Dreh am Ende – keine Details, will hier nicht spoilern – ganz gut war. Nebenbei, wie blöd hat red-head sich gegen Ende verhalten. Wer so doof handelt muss bestraft werde.
Da mir die Knackis und ihre Probleme am Arxx vorbeigehen war's das für mich. Und die ''Version'' der Geschichte für's US TV (war's Starz?) werde ich mir ersparen.
Ganz schwach: 2/10 Dann lieber noch mal alle vier Staffeln Prison Break.
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von str1keteam
#1241580
Den Piloten habe ich mir vorhin auch besorgt und musste erstmal herzlich lachen, dass eine Knastserie Wentworth (Miller) heißt. :lol:

das liest sich schonmal gut.
http://www.news.com.au/entertainment/te ... 6587945774

"Make no mistake, this is no Vaseline-lensed nostalgia trip but a thoroughly modern new take on the gritty goings-on of a women's prison today.

From the flashes of harsh neon lighting straight out of a Kings Cross shooting gallery, to the clever echo of the iconic Prisoner theme song, this brilliant retelling picks up where the pioneering series left off and then takes the kind of shocking plot detours contemporary TV viewers would expect from award-winning US dramas like Breaking Bad or Sons Of Anarchy.
btw. hiervon (bzw. dem australischen Vorgänger) war kein US-Remake in Planung sondern von der britischen Frauenknastserie Bad Girls.
#1241583
Hatte bisher noch nichts von Wentworth gehört gehabt (und musste auch über den geteilten Namen mit dem PB-Actor lachen).

Bei Wiki kann man unter Reception auch nur Positives lesen:
Wiki hat geschrieben:Following a screening of the pilot episode for the media in February 2013, Ben Pobjie from The Age called Wentworth "a triumph". He praised the writing and the cast, saying "So rarely in Australian TV do we see well-written characters collide with dead-on casting and tense, atmospheric direction as they have here." He added that Wentworth is "a powerful, almost cinematic drama" with its own identity, that incorporates "echoes" of the original Prisoner series. Holly Byrnes, writing for the Herald Sun, quipped "this brilliant retelling picks up where the pioneering series left off and then takes the kind of shocking plot detours contemporary TV viewers would expect from award-winning US dramas like Breaking Bad or Sons of Anarchy." Byrnes also praised the cast's performances, particularly Cormack.

The first episode of Wentworth attracted 244,000 viewers, making it the most watched Australian drama series premiere in Foxtel history.
Zudem fand ich Danielle Cormack schon in Underbelly: Razor sehr stark...
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von Shepherd
#1241599
Sorry aber lol, sieht irgendwie echt so aus als ob ne 2/10 von redlock der nicht zu toppende Heißmacher auf ne Serie ist, alle direkt ganz neugierig am googeln. :lol:
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von Theologe
#1241654
little_big_man hat geschrieben:Zudem fand ich Danielle Cormack schon in Underbelly: Razor sehr stark...
Ich kenne sie aus "Rake" und da ist sie auch gut.
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von redlock
#1241753
Curly red-head macht ihren Job gut. Aber wo die Kritiker die ''well-written characters'' gesehen haben wollen ist mir völlig unbegreiflich. Klischee trifft auf Klischee, nicht nur was die Figuren angeht, sondern auch die Situationen im Knast. Da wurde aber auch nichts ausgelassen.
Yep, es ist z.B. eine tolle Idee im Knast Essbesteckt aus Metall zu haben :roll: :roll: :roll: Okay, Zahnbürsten können auch tödlcih sein, aber man muss es den Knackis nicht auch noch sooo einfach machen...

Zu den Quoten: Abwarten wie sie in Woche 2, 3, ectr. aussehen. Ich will nicht bestreiten, dass es einen ''Markt'' für eine solche Serie gibt. Aber hier von ''gutem TV'' zu reden: :roll:
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von Theologe
#1241822
Wentworth (SoHo)
Gute Nachricht, die Serie hält was redlock verspricht:
Interessante Charaktere in einem spannenden Setup. Das Gefängnis lernen wir aus den Augen einer Hausfrau kennen, die ähnlich wie damals Tobias Beecher in OZ, kein career criminal ist und daher durch die neue Welt total überwältigt und überfordert wird.
Danielle Cormack macht wie auch in Rake eine gute Figur und Nicole da Silva erinnert an eine jüngere Annabeth Gish, was auch nicht schlecht ist.
8/10
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von Shepherd
#1241988
Noch vergessen: Revolution 5,5/10

Die "Hauptdarstellerin" hat zwar nen guten Körper, aber schon das Gesicht gibt Abzüge und das Schauspiel ist wirklich sehr schwach. Mir ein Rätsel, wie man diese Rolle in so einem ambitionierten Projekt an so eine geben kann. Da ich inzwischen 7 Folgen gesehen habe: Insgesamt ist es ähnlich Continuum eine nette Serie zum Sonntagnachmittagskaffee. Nicht mehr, aber auch nicht weniger. Die Kritik ist teilweise natürlich maßlos übertrieben, aber normal bei diesem Genre, da gibts ne Menge Nerds im Netz, die bei solchen Serien eh immer meckern. Wirklich gut ist allerdings auch was total anderes.
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von redlock
#1242075
„Continuum“ in einen Topf mit „Revolution“ zu werfen...mir fehlen die Worte. „Continuum“ gehört, neben „Orphan Black“, zu den besten sci-fi Serien der letzten Dekade, und ist mehr als Programm zum ''Sonntagnachmittagskaffee.''
Aber gut, man kennt den harten Kern hier. :lol: Ihn vom Gegenteil zu überzeugen, nun, genauso könnte man versuchen Chinesen von Kartoffeln statt Reis zu überzeugen, oder die Grünen von der Atomkraft. Zweckloses Unterfangen. :wink:
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