von Sentinel2003
#1250038
IRON MAN 3


So, nun endlich gesehen und total begeistert!!! Vor allem dieser finale Showdown war ja DER HAMMER schlechthin.....Vom Gefühl her würde ich mal sagen, er hat Teil 2 total übertroffen und ist auf einer Linie mit Teil 1, wenn nicht sogar noch besser.....und, auf dieverse Pointen war ich garnicht gefasst, musste mir desöfteren den Bauch halten, einfach irre!!! :mrgreen: 8)

Und, was ich auch so noch nicht hatte, diese 2 Stunden waren ja beinahe viiiiiiiel zu kurz.... :wink:


9,5/10
von fernsehfreak36
#1250099
Am Freitag gesehen Fast and Furious 6. Ich habe den Vorgänger gesehen und für mich ist das der beste Film der ganzen Reihe. Fast and Furious 6 kommt irgendwie nicht ganze an diesen Film ran. Ist aber komischerweise immer noch besser als die ersten drei Teile der Reihe. Unterhaltsam, mehr aber nicht.

Meine Bewertung: 7/10
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von 2Pac
#1250385
Savages
Es geht um 2 Jungs die eine Cannabis-Pflanze mit 33% THC-Gehalt gezüchtet haben. Das mexikanische Kartell macht denen ein "Angebot das sie nicht ablehnen können". Und weil die Jungs nicht so wollen wie das Kartell, entführen die ihre nuttige Freundin.
Also ich fand den Film für so wenig Stoff viel zu lang. Das hätte man auch in 1,5 Std. erzählen können. Die Hauptrollen durch die Bank schlecht besetzt, die Co- und Nebenrollen dafür gut besetzt. Viele unnötige Dialoge die den Film nur künstlich in die Länge ziehen.
1/3
von fringeforever
#1250408
.
Zuletzt geändert von fringeforever am Mi 31. Jul 2013, 10:58, insgesamt 2-mal geändert.
von Sentinel2003
#1250424
fernsehfreak36 hat geschrieben:Am Freitag gesehen Fast and Furious 6. Ich habe den Vorgänger gesehen und für mich ist das der beste Film der ganzen Reihe. Fast and Furious 6 kommt irgendwie nicht ganze an diesen Film ran. Ist aber komischerweise immer noch besser als die ersten drei Teile der Reihe. Unterhaltsam, mehr aber nicht.

Meine Bewertung: 7/10


Obwohl ich den Film noch nicht gesehen habe, habe ich das doofe Gefühl, das er schwächer ist, als Teil 5.....wie du es schon selbst sagst....




Und, endlich gesehen und begeistert:



FASTER




Wow, mal ein ganz anderer "Rache"-Film und Dwayne Johnson mal irgendwie schon etwas
anders.... :wink:



8,5/10
von eXtreme
#1250427
@Sentinel: Also bei einem muss ich den Anderen mal recht geben Sentinel, diese viele Leerzeilen die du machst sind überflüssig. Wieso schreibst du das nicht etwas kompakter?
von Sentinel2003
#1250615
Fast & Furios 6



So, auch endlich gesehen und auch etwas enttäuscht, zumindest, was den Showdown angeht.....ich fand den Showdown von Teil 5 irgendwie besser.....
versteckter Inhalt:
Und auch das erste Opfer der "Familie" ist zu beklagen: Gisele ist tot..... :o
Insgesamt aber ein weiterer geiler Actionfilm der Reihe.


7,5/10
von Plem
#1250626
Being John Malkovich (1999)
Ziemlich abgefahren, weshalb mir vor allem dann in der zweiten Hälfte etwas der Fokus fehlte und die Figuren selbst zur Gunst des Wahnsinns in der zweiten Reihe tanzten. Trotzdem ganz lustig.
3/5

Watchmen (2009)
Über drei Stunden Laufzeit und man hat jede Minute gefühlt. Der Plot kommt nie wirklich in die Gänge, die Hauptkonfrontation wird kaum vorbereitet, stattdessen gibt's ein Liebesdreieck, Flashbacks die niemanden jucken - am wenigsten wohl die Charaktere selbst - und Storyfetzen, die für nichts irgendeine Bedeutung haben. Gespickt mit schlechten schauspielerischen Leistungen (selbst Patrick Wilson oder Matthew Goode waren anscheinend so unterfordert, dass sie es gleich ganz sein ließen) und einem absurden Abschluss bin ich froh, dass es keinen zweiten Teil geben wird bzw. würde ich ihn sowieso nicht gucken.
2/5

Love and Honor (2013)
Eigentlich nur wegen Liam Hemsworth geguckt, aber dann war's doch ein ganz nettes Filmchen. Etwas zu kitschig für meinen Geschmack, aber was soll's.
3/5

The Perks of Being a Wallflower (2012)
Objektiv betrachtet vielleicht nun nicht ein Anwärter für bester Film aller Zeiten, aber mein Gott, was hat mich das ganze berührt. Zum Ende hin habe ich geweint wie ... ich. Der Hauptcharakter ist überraschend vielschichtig und von Logan Lerman ausgezeichnet gespielt. Die Nebenfiguren glänzen alle auf ihre eigene Art und Weise - selbst solche kleinen Rollen wie Mae Whitman sie hatte und der Soundtrack hat auch einen großen Teil zur dichten Atmosphäre beigetragen. Ich gebe seltene
5/5
von Duffman
#1250712
Plem hat geschrieben:The Perks of Being a Wallflower (2012)
Objektiv betrachtet vielleicht nun nicht ein Anwärter für bester Film aller Zeiten, aber mein Gott, was hat mich das ganze berührt. Zum Ende hin habe ich geweint wie ... ich. Der Hauptcharakter ist überraschend vielschichtig und von Logan Lerman ausgezeichnet gespielt. Die Nebenfiguren glänzen alle auf ihre eigene Art und Weise - selbst solche kleinen Rollen wie Mae Whitman sie hatte und der Soundtrack hat auch einen großen Teil zur dichten Atmosphäre beigetragen. Ich gebe seltene
5/5
Vermutlich einer der wenigen Filme, von denen fast jeder hier um Forum begeistert war.
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von ultimateslayer
#1250714
Duffman hat geschrieben:
Plem hat geschrieben:The Perks of Being a Wallflower (2012)
Objektiv betrachtet vielleicht nun nicht ein Anwärter für bester Film aller Zeiten, aber mein Gott, was hat mich das ganze berührt. Zum Ende hin habe ich geweint wie ... ich. Der Hauptcharakter ist überraschend vielschichtig und von Logan Lerman ausgezeichnet gespielt. Die Nebenfiguren glänzen alle auf ihre eigene Art und Weise - selbst solche kleinen Rollen wie Mae Whitman sie hatte und der Soundtrack hat auch einen großen Teil zur dichten Atmosphäre beigetragen. Ich gebe seltene
5/5
Vermutlich einer der wenigen Filme, von denen fast jeder hier um Forum begeistert war.
Gott, inzwischen kann ich einfach nur noch enttäuscht werden.
von Redheat 21
#1250725
Plem hat geschrieben:
Watchmen (2009)
Über drei Stunden Laufzeit und man hat jede Minute gefühlt. Der Plot kommt nie wirklich in die Gänge, die Hauptkonfrontation wird kaum vorbereitet, stattdessen gibt's ein Liebesdreieck, Flashbacks die niemanden jucken - am wenigsten wohl die Charaktere selbst - und Storyfetzen, die für nichts irgendeine Bedeutung haben. Gespickt mit schlechten schauspielerischen Leistungen (selbst Patrick Wilson oder Matthew Goode waren anscheinend so unterfordert, dass sie es gleich ganz sein ließen) und einem absurden Abschluss bin ich froh, dass es keinen zweiten Teil geben wird bzw. würde ich ihn sowieso nicht gucken.
2/5
Kann deiner Einschätzung voll zustimmen.
Das Film war fürchterlich in die Länge gezogen. Bin einige Male eingeschlafen bei dem Geschwafel im Film.
von Redheat 21
#1250737
Stirb Langsam 5

So wieder einen Kinogutschein zum Fenster rausgeworfen.

Der Film war einfach nur schlecht. Das hatte nix mehr mit Stirb langsam zutun. Da hat man nur den Namen genommen und drauf gepappt auf die hanebüchene Story.
versteckter Inhalt:
Das das eigentliche Opfer der Hauptbösewicht war konnte man sich denken. Sebastian Koch war als Bösewicht verschenkt. Vater und Sohn Story hat genervt.
Als nächstes sollte McClane sich selbst retten vor solchen Quark.

Ich bleib dabei 1 und 3 waren die besten der "bisherigen" 5 Filme.
von Rafa
#1250738
ultimateslayer hat geschrieben:
Duffman hat geschrieben:
Plem hat geschrieben:The Perks of Being a Wallflower (2012)
Objektiv betrachtet vielleicht nun nicht ein Anwärter für bester Film aller Zeiten, aber mein Gott, was hat mich das ganze berührt. Zum Ende hin habe ich geweint wie ... ich. Der Hauptcharakter ist überraschend vielschichtig und von Logan Lerman ausgezeichnet gespielt. Die Nebenfiguren glänzen alle auf ihre eigene Art und Weise - selbst solche kleinen Rollen wie Mae Whitman sie hatte und der Soundtrack hat auch einen großen Teil zur dichten Atmosphäre beigetragen. Ich gebe seltene
5/5
Vermutlich einer der wenigen Filme, von denen fast jeder hier um Forum begeistert war.
Gott, inzwischen kann ich einfach nur noch enttäuscht werden.
Habe ich mir auch gedacht. Hoffentlich kann der Film meinen Erwartungen standhalten. :?
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von 2Pac
#1250758
Spritztour
Eine Komödie mit pubertierenden Jugendlichen à la American Pie. Es geht um einen schüchternen, jungfräulichen Jungen namens Ian, der für eine Internetbekanntschaft quer durchs Land reisen will um sie zu nageln. Mit auf den Trip kommt sein bester Freund und seine beste Freundin in die er zufällig auch verknallt ist. Es ist eigentlich schon nach 5 Min. klar wen Ian am Ende knallen wird, aber darum geht es auch nicht wirklich. Das peinliche Jungfer Prinzip wurde einfach mit dem Road Movie Genre gekoppelt. Das generiert viele unterschiedliche Szenen an unterschiedlichen Orten um sich mal überall blamieren zu können. Absurd lustige Dialoge und Handlungen sorgen für Heiterkeit ohne Ende. Ich fand die Gags durchweg gut ohne billigen Fäkalhumor. Der Plot dahinter ist logischerweise nichts und auch nebensächlich. Die Figuren sind so wie man es aus solchen Filmen kennt: Unkreativ gezeichnet, man hat teilweise einen ganzen Stiffler kopiert. Ist also nichts anspruchsvolles, aber dafür sehr lustig. Und nicht mal der Frauenpart nervt!
2/3
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von Kiddow
#1250785
The Big Wedding

Soeben in der Sneakpreview gesehen. Erstes Bild, Musik und ich wusste: das wird eine RomCom.

Aber immerhin eine super besetzte. Robert DeNiro, Susan Sarandon, Diane Keaton, Katherine Heigl. Und es war wirklich ganz lustig. Telenovelaeske Verwicklungen, ein paar deftige Sprüche.

Nicht der ganz große Wurf, aber für eine Sneak bin ich zufrieden.

6/10
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von RickyFitts
#1250969
Kleiner Kurzabriss, was ich in den letzten Wochen so gesehen habe.

A Good Day to Die Hard
Und da hat man den schon recht mauen vierten Teil nochmal weit unterboten. Schade, aber hier kam wirklich so gar keine Spannung auf, die Action wirkte bis auf 1-2 coole Sequenzen ziemlich rudimentär. Die Vater-Sohn-Dynamik schöpft das blasse Script viel zu wenig aus, die Chemie stimmt auch in der Besetzung nicht.
5/10

Hansel & Gretel
Ein Film, den ich einfach nicht verstehen mag. Wenn man schon einen R-rated Actioner um Hexenjäger drehen kann, warum dann mit einem Plot, der wie ein typischer PG13 daherkommt? Das hier ging mir zu sehr in die Richtung von Van Helsing, wo man doch locker etwas düsterer, kruder und härter hätte erzählen können. So setzt sich H&G voll zwischen die Stühle.
4/10

Up in the Air
Interessante Charaktere und ungewöhnliche Story mit gutem Cast. Hätte aber ruhig etwas mehr Schärfe in entweder eine satirische oder dramatischere Richtung entwickeln können.
7,5/10

Warm Bodies
Nette Idee in solider, aber spannungsarmer Umsetzung. Leider bleibt der Plot doch zu vorhersagbar und auch emotional funkt es nicht.
6/10

Oblivion
Ein Augen- und Ohrenschmaus wie man es von Konsinski erwartet. Die kühlen High-Tech Sets und die Ruinenlandschaften sind ebenso wie das sci-fi-Design visuell exzellent in Szene gesetzt, der Score von M83 setzt zwar nicht ganz so eigene Akzente wie Daft Punks Werk für Tron: Legacy, gibt dem Film aber trotzdem eine eigene akkustische Note. Der Plot greift viele etablierte Sci-Fi-Elemente auf ohne allzu viel neues hinzuzufügen, verpackt das ganze aber mit ein paar schönen Twists zu einer spannenden Geschichte. Besonders gefällt mir dabei das souverän gemäßigte Erzähltempo, das genau die richtige Balance bietet, um die Welt vor uns zu entfalten. Dafür hätten die Dialoge aber gerne noch etwas Feinschliff vertragen.
9/10

Resident Evil - Retribution
Wie der Rest der Reihe: stumpfe style over substance Zombie- und Mutanten-Ballerei mit leblosen Charakteren und dünner Story
4/10

Star Trek - Into Darkness
Hat doch eigentlich alles, was ich mir von einem Star Trek Kinofilm erwarte: tolle Effekte, krachende Action, exotische Settings und eine gute Prise Humor. Spock und Kirk stehen zwar wieder klar im Mittelpunkt, aber auch der Rest der Besatzung bekommt mehr zu tun und es wurde sauber darauf geachtet, dass jeder seinen Glanzmoment hat. Kritik blieb nur an Details: der Gegenspieler war schon deutlich interessanter als im Vorgänger, der Twist um seine Hintergrundgeschichte wirkte aber ganz schön aufgesetzt und war für mich unnötig. Auch der Endkampf war etwas überdehnt und hat die over the top Grenze zur reinen Unglaubwürdigkeit überschritten. Gleichzeitig war die Lösung für eine "tragische" Entwicklung der Story im dritten Akt so schreien offensichtlich platziert, dass es deren Wirkung von Anfang an ausgehebelt hat. Dennoch ein sehr unterhaltsamer Action-Spaß für alle, die Star Trek nicht zu ernst nehmen und auch immer schon eher als silly space adventures erlebt haben.
8/10

Rise of the Guardians
Toll animiert und auch ganz unterhaltsam. Mir war es dann aber doch ein gutes Stück zu zuckersüß, harmlos und nett. Eher was für die Kleinen.
6/10
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von RickyFitts
#1250971
JohnDorian hat geschrieben:
ultimateslayer hat geschrieben:
Duffman hat geschrieben:
Plem hat geschrieben:The Perks of Being a Wallflower (2012)
Objektiv betrachtet vielleicht nun nicht ein Anwärter für bester Film aller Zeiten, aber mein Gott, was hat mich das ganze berührt. Zum Ende hin habe ich geweint wie ... ich. Der Hauptcharakter ist überraschend vielschichtig und von Logan Lerman ausgezeichnet gespielt. Die Nebenfiguren glänzen alle auf ihre eigene Art und Weise - selbst solche kleinen Rollen wie Mae Whitman sie hatte und der Soundtrack hat auch einen großen Teil zur dichten Atmosphäre beigetragen. Ich gebe seltene
5/5
Vermutlich einer der wenigen Filme, von denen fast jeder hier um Forum begeistert war.
Gott, inzwischen kann ich einfach nur noch enttäuscht werden.
Habe ich mir auch gedacht. Hoffentlich kann der Film meinen Erwartungen standhalten. :?
Einfach anschauen. Der Film sollte eigentlich ganz gut gegen hohe Erwartungen ankommen. Das hier ist ja kein high concept Film, der versucht mit einer abgefahrenen Idee zu begeistern. Hier ruht der Film ganz auf seinen Charakteren und dem wirklich einfühlsamen und vielschichtigen Blick auf ihre Entwicklung. Wer kein grundsätzliches Problem mit Coming of Age Filmen hat, dürfte auch hier nichts Störendes finden. Rein vom Plot unterscheidet sich das hier nicht wesentlich von anderen Außenseiter-Freundschaftsgeschichten. Es ist nur einfach viel besser geschrieben und gespielt.
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von Mew Mew Boy 16
#1251299
MOTHER'S DAY (2010)

Also ich hatte ja einen etwas merkwürdigen Film erwartet, aber dieser Film ist einfach bescheuert. Die Story alleine ist schon total langweilig und "Die Mutter" und ihre Söhne sind ein Witz. Die gefangenen Charaktere verhalten sich auch selten dämlich und hätten sich vieles ersparen können. Ebenfalls werden einige Handlungsstränge im Film aufgegriffen und dann einfach komplett fallen gelassen.
versteckter Inhalt:
Ich denke da z.B. an die aufbauende "Beziehung" von dem Doc und der Tochter der Mutter. Sie beginnt deutliche Zweifel gegen ihre Mutter aufzubauen und scheint sich gegen sie wenden zu wollen. Doch nachdem der Doc dann tot ist, passiert nichts mehr. Ich frage mich also, welche Funktion das ganze hatte.
Jedoch gibt es zwei positive Sachen:
1. Der Film schafft es, dass man selbst einen Hass auf die Mutter aufbaut und sie am liebsten selbst gerne um die Ecke bringen würde.
2. Das große Finale war richtig gut. Spannung, Action und endlich ging es mal zur Sache, ohne das großartig Blut vergossen werden musste.

Das Finale hat den Film dann noch etwas aufgewertet, wurde jedoch durch die Abschlussszene wieder komplett kaputt gemacht, da es einfach total bescheuert war.

4/10 Punkte (wegen dem guten Finale)

P.S. Geht es nur mir so oder verwechselt noch jemand ständig Jaime Pressly und Jaime King miteinander? Ich dachte im Film wäre es Jaime Pressly, aber dann las ich, dass es Jaime King war. :oops:
von Columbo
#1251493
The Sound of War - Wenn Helden sterben

Sehr interessanter Fernsehfilm von HBO über die Schlacht im Hurtgen-Wald während des zweiten Weltkrieges. Der Film hat wirklich interessante Charaktere zu bieten und verzichtet fast gänzlich auf übliche Kriegsfilm-Klischees. Auch sind vor allem die Handlungen des Hauptcharakters so unglaublich nachvollziehbar. Die Darsteller sind mit weitgehend unbekannt gewesen, oder ich habe sie in Uniform einfach nicht erkannt, aber sie machen ihre Sache recht ordentlich. Die Schlacht-Szenen sind auch sehr spektakulär inszeniert, abgesehen vom hässlichen 4:3-Format, welches 1998 im Fernsehen noch üblich war sieht man dem Film den TV-Ursprung nicht an.

Macht 7/10.
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von Theologe
#1251505
Columbo hat geschrieben:The Sound of War - Wenn Helden sterben

Sehr interessanter Fernsehfilm von HBO über die Schlacht im Hurtgen-Wald während des zweiten Weltkrieges. Der Film hat wirklich interessante Charaktere zu bieten und verzichtet fast gänzlich auf übliche Kriegsfilm-Klischees. Auch sind vor allem die Handlungen des Hauptcharakters so unglaublich nachvollziehbar. Die Darsteller sind mit weitgehend unbekannt gewesen, oder ich habe sie in Uniform einfach nicht erkannt, aber sie machen ihre Sache recht ordentlich. Die Schlacht-Szenen sind auch sehr spektakulär inszeniert, abgesehen vom hässlichen 4:3-Format, welches 1998 im Fernsehen noch üblich war sieht man dem Film den TV-Ursprung nicht an.

Macht 7/10.
Dann bin ich ja froh, dass die erste Empfehlung nicht in die Hose ging.
Benutzeravatar
von Smudy
#1251520
RickyFitts hat geschrieben:
JohnDorian hat geschrieben:
ultimateslayer hat geschrieben:
Duffman hat geschrieben:
Plem hat geschrieben:The Perks of Being a Wallflower (2012)
Objektiv betrachtet vielleicht nun nicht ein Anwärter für bester Film aller Zeiten, aber mein Gott, was hat mich das ganze berührt. Zum Ende hin habe ich geweint wie ... ich. Der Hauptcharakter ist überraschend vielschichtig und von Logan Lerman ausgezeichnet gespielt. Die Nebenfiguren glänzen alle auf ihre eigene Art und Weise - selbst solche kleinen Rollen wie Mae Whitman sie hatte und der Soundtrack hat auch einen großen Teil zur dichten Atmosphäre beigetragen. Ich gebe seltene
5/5
Vermutlich einer der wenigen Filme, von denen fast jeder hier um Forum begeistert war.
Gott, inzwischen kann ich einfach nur noch enttäuscht werden.
Habe ich mir auch gedacht. Hoffentlich kann der Film meinen Erwartungen standhalten. :?
Einfach anschauen. Der Film sollte eigentlich ganz gut gegen hohe Erwartungen ankommen. Das hier ist ja kein high concept Film, der versucht mit einer abgefahrenen Idee zu begeistern. Hier ruht der Film ganz auf seinen Charakteren und dem wirklich einfühlsamen und vielschichtigen Blick auf ihre Entwicklung. Wer kein grundsätzliches Problem mit Coming of Age Filmen hat, dürfte auch hier nichts Störendes finden. Rein vom Plot unterscheidet sich das hier nicht wesentlich von anderen Außenseiter-Freundschaftsgeschichten. Es ist nur einfach viel besser geschrieben und gespielt.
Sehr schöner Film, grade angesehen und er berührt tatsächlich sehr. Danke für die Empfehlung. :)
von Rafa
#1251560
Star Trek Into Darkness
J.J. Abrams gelang es, "Star Trek" zu modernisieren und die Figuren und das Universum der jüngeren Zielgruppe schmackhaft machen. Auch kommerziell war der Film ein voller Erfolg und so war ein Sequel quasi ein No-Brainer. Und der zweite Teil ist noch besser als der erste Film. Die Stärken wurden ausgebaut, und die Schwächen wurden verbessert.

J.J. Abrams ist einer dieser viel beschäftigten Leute, die sich zur Hollywood-Elite zählen, und das auch zurecht. Alles, was er anfasst, wird erfolgreich. Diese Fähigkeit zeigte er schon beim ersten "Star Trek"-Film. Kein Wunder also, dass er den siebten "Star Wars"-Film inszenieren soll. Sein neuester Geniestreich ist aber "Star Trek Into Darkness", und hier macht er fast alles richtig. Die knapp zwei Stunden werden mit packend inszenierter Action, lockerem Humor und einer unterhaltsamen Geschichte gut gefüllt. Optisch ist der Film ein Leckerbissen, und nach langer Zeit bekommt der Zuschauer das Gefühl, dass das 3D hier sinnvoll genutzt wurde. Das Drehbuch wirkt ausgereift und bietet nicht nur stumpfe Action. Die Autoren leisten gute Charakterarbeit und vertiefen die Beziehungen zwischen den Charakteren, und für einen Popcornfilm besitzt der Streifen überraschenden Tiefgang. Die Story ist recht gelungen und bietet einen guten Bösewicht.

Chris Pine schlüpft wieder in die Rolle des Kirks, und diesmal hat er es zu weit getrieben. Der Meinung ist jedenfalls Pike (Gespielt von Bruce Greenwood), und so verliert Kirk seine Enterprise und demzufolge auch seinen Status als Captain. Doch ein neuer mysteriöser Feind verursacht Terror und er versucht, ihn aufzuhalten. Dabei kann er auf seine gesamte Crew zurückgreifen. Pine ist besser als je zuvor, und kann sich auch bei seiner emotionalen Palette bedienen. Zachary Quinto gibt wieder den Spock, und auch er hat diesmal mehr zu tun. Nicht nur in seiner Beziehung mit Uhura kriselt es, auch muss er seine eigenen Aktionen hinterfragen. Quinto liefert wieder einmal einen guten Job ab, seine Interaktionen mit Kirk gehören zu den besten Szenen. Benedict Cumberbatch spielt einen mysteriösen Feind, der stärker zu scheint als die gesamte Crew. Er terrorisiert die Sternenflotte und keiner weiß genau, wer er ist. Mehr will ich auch nicht verraten zu seiner Figur, aber eins steht fest: Cumberbatch nimmt jede Szene für sich ein und stiehlt allen die Show. Härte und Brutalität verkörpert er mit links. Die Nebenrollen sind mit Zoe Saldana und Simon Pegg bestens besetzt. Pegg ist immer für einen Lacher gut, und Saldana bietet etwas fürs männliche Auge. Neuzugang Alice Eve ist für Saldana ebenbürtige Konkurrenz, wenn es ums Eye Candy geht.

"Star Trek Into Darkness" zögert keine Sekunde und steigt gleich ins Geschehen ein. Die Crew erforscht den Waldplaneten Nibiru und schon da bekommt der Zuschauer einen Vorgeschmack auf die Optik des Films. Wunderschöne Bilder mit vielen Farben werden auf die Leinwand transportiert, und die 3D-Effekte kommen super zur Geltung. Das hohe Tempo behält J.J. Abrams über die gesamte Laufzeit bei, nur in der Mitte gibt es ein paar unnötige Momente. Der große Schwachpunkt im ersten Teil war Nero, der als Bösewicht einfach blass blieb und keine Akzente setzen konnte. Mit Benedict Cumberbatch hat konnte J.J. Abrams dieses Problem fixen. Er ist eine echte Bedrohung für die Crew und die gesamte Population, seine Präsenz ist in jeder Szene zu spüren und er verbreitet Angst und Brutalität. Die Dialoge zwischen ihm und Kirk/Spock gehören zu den vielen Stärken des Films. Abrams kann auch optisch die Massen begeistern. Das fängt mit der Anfangssequenz an, und wird mit den Actionszenen auf den Flotten und in den Städten fortgeführt. Der Look ist ziemlich düster und wird durch viele lockere Sprüche oft aufgelockert. Der Humor kommt nicht zu kurz und bietet eine nette Abwechslung, doch die Sprüche wirken zu keiner Zeit aufgesetzt. Auch die Charakterzeichnungen können überzeugen. So weiß vor allem die Beziehung Kirk/Spock und deren Entwicklung zu gefallen, Abrams beamt die beiden auf ein neues Niveau und insbesondere Spock macht eine enorme Wandlung für seine Verhältnisse durch. Schwächen gibt es in der Mitte, man bekommt das Gefühl, als ob die Erzählung stockt. Dennoch bietet "Star Trek Into Darkness" tolle Unterhaltung mit großartigen Effekten.
8,5/10
von Sentinel2003
#1251576
FLIGHT


Der BESTE Film seit langem mit Denzel Washington!!! Geil gemacht!!


10/10


End of Watch

Der BESTE Cop-Film seit langem!!


10/10
Benutzeravatar
von ultimateslayer
#1251616
Sentinel2003 hat geschrieben:FLIGHT


Der BESTE Film seit langem mit Denzel Washington!!! Geil gemacht!!


10/10


End of Watch

Der BESTE Cop-Film seit langem!!


10/10



Wäre dann Training Day der BESTE Cop-Film mit Denzel Washington!!??
Zuletzt geändert von ultimateslayer am Sa 1. Jun 2013, 09:14, insgesamt 3-mal geändert.
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