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[Donnie]

Friends with Better Lives

CBS möchte offensichtlich, dass die Serie HIMYM ersetzt, aber HIMYM oder auch Friends ist die Show nicht. Selten so eine unwitzige Serie mit so unglaublich unsympathischen und langweiligen Figuren gesehen.

Es ist nicht mal mehr besonders glaubwürdig, dass diese Figuren überhaupt miteinander befreundet sind. So sehr HIMYM in den letzten Jahren auch qualitätsmäßig abgenommen hat, bei so einem Rohkrepierer weiß man die Serie dann doch gleich viel besser zu schätzen.

(1/10)

[redlock]

Brauch nur ganz wenig zu ändern:

NCIS: New Orleans backdoor pilot aus/in NCIS Folge 11.18 + 11.18

Ich schreib mal kurz was dazu, obwohl Teil 2 des backdoor pilot noch fehlt.
Es hat auf jeden Fall Spaß gemacht die beiden alten Haudegen Harmon (den hab ich zum ersten Man in St. Elsewhere gesehen) und Bakula (für mich immer der Zeitreisende aus ''Quantum Leap'') zusammen zu sehen. Die könnten glatt Brüder sein. Ehemalige Teammitglieder sind sie hier. Auch schön das Mädel aus ''JAG'' wieder zu sehen. Ja, die Zeit vergeht und hinterlässt ihre Spuren (es hält sich bei ihr aber in Grenzen).
Die Einführung der neuen Figuren ist überraschend gut gemacht. Es fängt immerhin mit einem one-night-stand an (und ja, Turco verbinde ich immer noch mit Medavoy). Und das bei CBS :lol:
Das auch noch Fornell mitmischt lässt einen Serienjunkie nostalgisch werden (ja, den Darsteller bringe ich immer mit ''Hill Street Blues'' in Verbindung).
Und wer ''Rockford Files'' (eine der ersten crime-dramedys des TV's) kennt, der wird hier auch noch belohnt (wusste gar nicht, dass der Darsteller noch unter uns weilt :lol: ).
Der Fall, der Gibbs und Pride zusammenbringt ist typische Krimikost. Glücklicherweise droht jedoch keine A-Bombe und/oder sonstiger Terrorismus, sondern es geht wohl eher um gute, alte Rache.

Solide gemacht, und sehr geeignet für die CBS Zielgruppe. Nicht mehr, nicht weniger 6/10

[ultimateslayer]

19-2
Ziemlich solider Auftakt, aber die ersten 20 Minuten waren noch sehr by the numbers. Da war nichts was man nicht in Southland, The Shield, aber auch Third Watch, Chicago Fire, Trauma usw. nicht schon gesehen hätte. Tragischer Tod des Partners, unerwünschter Newbie, blah blah. Was auch auffällt: So sehr ich mich freue, dass der Look nicht so cooky-cutter Network geschniegelt ist, wie die Chicago, es sieht alles extrem langweilig und billig aus. Visuell ist die Serie bisher extrem langweilig. Vor jeder Szene derselbe Establishing Shot, der offensichtlich ganz wo anders gedreht worden ist, dann Schuss, Gegenschuss, Halbtotale. Gääähhhn.
Zur Hälfte hat man sich dafür einen guten Twist vorgenommen, der ein neues Paradigma reinbringt und die Sache deutlich spannender macht. Aceveda Jr. war zwar ein wenig billig, aber ansonsten gefiel mir diese Storyline ziemlich gut. Einen Zusatzpunkt gibt's dann noch für die letzte Szene. Hab ich absolut nicht sehen kommen. Das war echt ein sehr mutiger Dreh.
8/10

[Theologe]

Surviving Jack
Schon irgendwie komisch, das man den Pilot der Goldbergs noch mal in anderer Version sieht. Die mit Chris Meloni fand ich aber besser, auch weil die 90er nicht ganz so fern sind.
7/10

[zvenn]

Crisis
War mir irgendwie zu sehr wie Hostages. Sind die Bösen die Guten, oder sind die Guten doch die Bösen? Worum geht es bei der ganzen Aktion überhaupt? Und warum müssen unbedingt so viele Teenies dabei? Fragen über Fragen, deren Antworten mir leider total wumpe sind.
4,5/10

[Bobby]

Friends with Better Lives

Der Cast sah zum Teil vielversprechend aus, doch der Humor lässt leider einiges zu Wünschen übrig. Es gab zwar ein paar unterhaltsame Gags bzw. Lines, aber es war auch vieles unlustig oder vorhersehbar.

4/10

[zvenn]

The 100

Äh, ja...ich schließe mich den Anderen an: Das war leider nix.

3,5/10

[RickyFitts]

The 100

Im Gegensatz zu Star Crossed sehe ich hier kein völliges train wreck. Abgesehen von 2-3 Rollen sind die Figurenzeichnungen zwar furchtbar stereotyp, aber das lässt sich auf Basis der trotz plot holes interessanten Prämisse alles noch fixen. Hier ist die qualitative Ausgangslage (abgesehen von den production values) jetzt auch nicht schlimmer als letztes Jahr bei Revolution oder Terra Nova. Wie viel man aus dem Basiskonzept noch rausholt oder ob es genau so mistig wie die beiden genannten Shows wird, kann ich nach dem Piloten noch nicht abschätzen. Das hängt überwiegend daran, ob die Autoren schnell ein Gefühl für die Figuren kriegen und die zu mehr als dumm agierenden Halbstarken entwickeln. Zumindest hat die Serie ein paar Storyfragen aufgeworfen, die mich durchaus interessieren. Eine wirklich großartige Show wird es wohl nie werden, aber es kann in beide Richtungen kippen: gut oder völliges Desaster. Momentan ist es ein unausgegorener Haufen interessanter Ideen und flacher Figuren.

5/10

[zvenn]

Silicon Valley
Eine herrliche Satire über das moderne IT-Business, verpackt in einer leider recht seicht vor sich hintriefenden Comedy (allerdings mit einem super sympathischen Vorspann ). Mal sehen wie sich die Serie so in den nächsten 2, 3 Folgen entwickelt, Potential ist eigentlich da.
6/10

[redlock]

Silicon Valley (HBO)

Aha, so sieht es also aus, wenn HBO sich an TBBT versucht – allerdings ohne vollbusige Blondine :lol:
Tatsächlich ähnelt die Serie Amazon's Betas (das nach nur einer Staffel eingestellt wurde). Beides sind Satiren. Aber im Gegensatz zu Betas hatte die Pilotfolge von Silicon Valley ein paar nette Gags/Witze. Am besten gefiel mir der mit Smartphone, GPS und US-Kongress. Der mit Kid Rock war aber auch nicht schlecht.
Ob das wirklich der erhoffte ''Raus aus der Comedy Nische'' Erfolg für HBO wird? Ich bin nicht sicher. Dafür sind die Geeks hier wirklich sehr geeky, es fehlen Tussen (selbst wenn die Geeks sie nicht kriegen) und wer mag schon Milliardäre, die echte Axxxlöcher sind?

Potential ist da. Aber der Start kommt nicht über 5/10 hinaus.

[Theologe]

Silicon Valley
Ich fand es super. Eine Satire, die gar nicht so weit weg von der Realität liegen wird und herrlich verschrobene Charaktere hat. Die Frage, die die Hauptfigur für sich zu beantworten hat, ist eine überaus spannende und da fragt man sich zwangsläufig, wie man selbst in einer vergleichbaren Situation agieren würde.
7,5/10


@redlock
Kaley Cuoco ist doch gar nicht so üppig bestückt, sondern einfach nur kräftig unterstützt.

[Stefan]

Silicon Valley

Ich sage es mal so - für sich betrachtet fand ich den Piloten super interessant und gut gemacht. Die Prämisse mit der eigenen Firma ist total spannend, der "Gegner" in Hooli wurde so groß aufgebaut, dass ich hoffe, dass wir auch davon mehr sehen werden und die Charaktere fand ich auch super. Lustig fand ich das aber kaum und ich weiß echt nie, wie ich solche "Satire/Comedy" Formate dann bewerten soll - will die Serie denn lustig sein? Wenn ja, dann ist sie das kaum :?

Na ja, egal - 7 von 10

[Theologe]

Silicon Valley

Ich sage es mal so - für sich betrachtet fand ich den Piloten super interessant und gut gemacht. Die Prämisse mit der eigenen Firma ist total spannend, der "Gegner" in Hooli wurde so groß aufgebaut, dass ich hoffe, dass wir auch davon mehr sehen werden und die Charaktere fand ich auch super. Lustig fand ich das aber kaum und ich weiß echt nie, wie ich solche "Satire/Comedy" Formate dann bewerten soll - will die Serie denn lustig sein? Wenn ja, dann ist sie das kaum :?

Na ja, egal - 7 von 10

Solche Comedies sind eben keine Sitcoms (situation comedy), daher ist er Anspruch solcher Serien nie, Gags zu liefern. Eher ist es ein augenzwinkernder Blick auf eine Branche, letztlich genau wie Entourage.

[Stefan]

Silicon Valley

Ich sage es mal so - für sich betrachtet fand ich den Piloten super interessant und gut gemacht. Die Prämisse mit der eigenen Firma ist total spannend, der "Gegner" in Hooli wurde so groß aufgebaut, dass ich hoffe, dass wir auch davon mehr sehen werden und die Charaktere fand ich auch super. Lustig fand ich das aber kaum und ich weiß echt nie, wie ich solche "Satire/Comedy" Formate dann bewerten soll - will die Serie denn lustig sein? Wenn ja, dann ist sie das kaum :?

Na ja, egal - 7 von 10

Solche Comedies sind eben keine Sitcoms (situation comedy), daher ist er Anspruch solcher Serien nie, Gags zu liefern. Eher ist es ein augenzwinkernder Blick auf eine Branche, letztlich genau wie Entourage.

Ja aber sollte das Ziel einer Comedy nicht trotzdem sein, dass man auch mal lacht? Das einzige mal, als ich hier lachen musste, war beim Arzt .. der war echt super lustig.. der Rest war eher so .. "aha" :?

[Holzklotz]

Wenn die Charaktere so interessant sind und das Gesamtpaket der Serie stimmt, ist das für mich so ein Fall, wo Genrebezeichnung nur an das Produkt dran geklatscht wurden, weil sie eben irgendwie benötigt werden. Und in dem Sinn würde ich die Serie für das bewerten, was sie geliefert hat; nicht für das, was das Genreetikett mir im Zweifel versprochen hat. Bin aber sehr gespannt auf den Piloten.

[little_big_man]

Ja aber sollte das Ziel einer Comedy nicht trotzdem sein, dass man auch mal lacht? Das einzige mal, als ich hier lachen musste, war beim Arzt .. der war echt super lustig.. der Rest war eher so .. "aha" :?

Ich finde es ja eher witzig, dass bei den Leuten das Konzept "30 Minuten Show = muss lustig sein" so verankert ist. Warum müssen alle Halbstünder zwingend lustig sein? Behauptet HBO von seinen Halbstündern selbst, dass das alles Comedies sind oder nimmt das einfach jeder an? :?:

[Stefan]

Ja aber sollte das Ziel einer Comedy nicht trotzdem sein, dass man auch mal lacht? Das einzige mal, als ich hier lachen musste, war beim Arzt .. der war echt super lustig.. der Rest war eher so .. "aha" :?

Ich finde es ja eher witzig, dass bei den Leuten das Konzept "30 Minuten Show = muss lustig sein" so verankert ist. Warum müssen alle Halbstünder zwingend lustig sein? Behauptet HBO von seinen Halbstündern selbst, dass das alles Comedies sind oder nimmt das einfach jeder an? :?:

Na ja, HBO vermarktet es zumindest unter "Comedy" und bei ner Comedy erwarte ich mir schon, dass sie lustig sein sollte (aber wie gesagt, ich hab das jetzt bei der Bewertung eh rausgenommen, weil ich nichtmal weiß, ob die Serie wirklich eine Comedy sein will :? )

[Theologe]

Ja aber sollte das Ziel einer Comedy nicht trotzdem sein, dass man auch mal lacht? Das einzige mal, als ich hier lachen musste, war beim Arzt .. der war echt super lustig.. der Rest war eher so .. "aha" :?

Ich finde es ja eher witzig, dass bei den Leuten das Konzept "30 Minuten Show = muss lustig sein" so verankert ist. Warum müssen alle Halbstünder zwingend lustig sein? Behauptet HBO von seinen Halbstündern selbst, dass das alles Comedies sind oder nimmt das einfach jeder an? :?:

Silicon Valley wird von HBO als Comedy bezeichnet, aber der Pilot war eben eher amüsant als HaHa lustig. Wie gesagt, es geht nicht um Situationskomik. Eine Sitcom ist eine Art der Comedy und gerade bei Satire darf man nicht den Fehler machen zu glauben, dass sie witzig sein muss.

[RickyFitts]

Ja aber sollte das Ziel einer Comedy nicht trotzdem sein, dass man auch mal lacht? Das einzige mal, als ich hier lachen musste, war beim Arzt .. der war echt super lustig.. der Rest war eher so .. "aha" :?

Ich finde es ja eher witzig, dass bei den Leuten das Konzept "30 Minuten Show = muss lustig sein" so verankert ist. Warum müssen alle Halbstünder zwingend lustig sein? Behauptet HBO von seinen Halbstündern selbst, dass das alles Comedies sind oder nimmt das einfach jeder an? :?:

Silicon Valley wird von HBO als Comedy bezeichnet, aber der Pilot war eben eher amüsant als HaHa lustig. Wie gesagt, es geht nicht um Situationskomik. Eine Sitcom ist eine Art der Comedy und gerade bei Satire darf man nicht den Fehler machen zu glauben, dass sie witzig sein muss.

Das Problem ist doch aber, dass Silicon Valley mit seinen teils schon cartoonishen Figuren an vielen Punkten merklich haha-lustig sein wollte. Nur blieb dann eben häufiger mal die Pointe aus. Das ist schon etwas anderes als die Art von Comedy, die eher aus skurillen Momentaufnahmen besteht und dabei gar nicht erst den hier merklichen Anlauf nimmt einen richtigen Lacher zu fabrizieren. Ich sehe auch nicht, dass HBO seine 30 Minüter alle irgendwie in ein Comedy-Korsett zwingen würde. Für mich war schon Enlightened deutlich mehr eine dramalastige Satire als eine Comedy, bei Girls ist ähnlich grenzwertig und Looking ist ein glasklares 30 Minuten Drama. Ich glaube aber auch gar nicht, dass Stefan in seiner Kritik an Silicon Valley so unbedingt das Etikett der klassischen Sitcom draufpappen wollte, um es daran zu messen. Ich lese es so, dass er ähnlich wie ich den Versuch gesehen hat, eine laugh out loud Comedy zu sein, die aber nicht so richtig den beabsichtigten Effekt erzielt.



Silicon Valley

Nettes Setup, viele Figuren sind mir aber zu sehr Karrikaturen. Neben dem teils fehlenden komödiantischen Timing der Darsteller und einiger Nebenrollen mit schon jetzt deutlich erkennbarem Nervpotential schien mir auch der Erzählfluss teils zu haken.

5,5/10

[redlock]

Turn (AMC)

Zäher und recht langweiliger Einstieg; daran ändern auch die kurzen aber heftigen Gewaltausbrüche nichts. Auch ich denke, es wäre besser gewesen, die Geschichte wie der Kohlbauer ins Spionagegeschäft kommt in Rückblenden zu erzählen, statt wie hier linear. Da werden mal keine FBs benutzt und es passt auch nicht...welche Ironie.
Auch nicht gerade förderlich die Klischees. Die Rot-Röcke Killer, Brutalos, lüsterne Böcke oder einfach nur schmierig, und die Rebellen kämpfen für die Gute Sache. Okay, die sind auch nicht gerade zimperlich wenn's sein muss, aber es ist ja für die gerechte Sache.
Und dann hat der Kohlbauer auch noch daddy issues und zwei Tussen an der Hand. Ehefrau und Ex-Geliebte, und letztere wird natürlich mit ins Spionageschäft gezogen.
Nebenbei, seit ''Sleepy Hollow'' (die Serie) sollte jeder wissen, welcher Unsinn (und historisch falsch) es ist, dass die Rot-Röcke und Loyalisten 1776 als ''Briten'' bezeichnet werden.

Nee, das war nichts. Wieder fesselnd, noch packend, noch spannend oder interessant. Ich bin raus.

---->4/10

[little_big_man]

Ich bin raus.

3 Episoden Regel?!? :shock: :lol:

[Theologe]

Ich bin raus.

3 Episoden Regel?!? :shock: :lol:

Ich bin raus ist für redlock immer das Season-Abo.

[redlock]

Ich bin raus.

3 Episoden Regel?!? :shock: :lol:

Die Ironie ist mir schon bewusst. :lol:
Aber es gibt immer Ausnahmen von der Regel.
Aber der Pilot war wirklich lahm (wollte erst 3/10 geben). Es gab nichts was mich zum weitersehen animiert hat. Hier ging's mir wir strike mit CBS Serien. Ich weiß nach dieser Pilot-Folge, das ist nichts für mich -- vor allem, wenn ich dann noch sehe, was ich nachholen kann.
Nee, kein Season-Abo.
Ich bin aber gespannt, was andere hier aus der Truppe von der Serie bzw. dem Piloten halten.

[Theologe]

The Red Road
Dichte Atmosphäre, ein unverbrauchtes Setting und gute Darsteller. Besonders stark war die Performance von Julianne Nicholson. Bei Aaron Guzikowski als Creator und James Gray als Regisseur überrascht es dann auch wenig, dass der Pilot vom Ton und visuell i die Richtung von Prisoners, We Own The Night und The Yards geht.
8/10

NCIS: New Orleans (Backdoor Pilot)
Wenig überraschend genau das was man von NCIS erwarten kann. 08/15 Crime Show mit sympathischen Figuren und dem einen oder anderen flotten Spruch. Der Fall der Woche, war zumindest im 2. Teil recht spannend, aber wie so oft bei Crime Procedurals funktioniert die dramatische Komponente nicht, weil einem der Bezug zu den Figuren fehlt.
Einer der "Gründer" des NCIS wird tot aufgefunden und beim NCIS sind alle über den Tod der Legende erschüttert, dummerweise tauchte die Figur vorher nie auf, so dass man keine Bindung zum Fall hat.
Nach dem Fehlschlag mit NCIS: Red, gehe ich davon aus, dass NCIS: NO in Serie geht, was sehr schade um Scott Bakula wäre.
5/10

[Theologe]

Die erste Seite ist generell schon ziemlich eingestaubt.