US-Fernsehen (inklusive Season- und Pilot-Reviews), britisches Fernsehen etc.
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von Bobby
#1380700
The Knick

Ja, die Junkie-Hero-Arzt-Storyline ist schon unzählige Male durchgekaut worden und ich hoffe, das dies keinen zu großen Fokus in der Serie haben wird. Der Rest hat mich aber sehr fasziniert. Der Krankenhaus-Period-Drama-Aspekt war interessanter und fesselnder als erwartet. Die OP-Szenen war teilweise auch richtig hart anzusehen. Optisch sah die Serie ziemlich gut aus, aber besonderes Highlight war für mich der 80er-Jahre-Sci-Fi-Movie-Score. 8) Der gesamte Cast kam leider auch viel zu kurz, sodass man kaum einen vernünftigen Charakter im Piloten eingebaut hat, abgesehen von Clive Owens natürlich.

Bin gespannt, wo die Reise hingehen wird: 8/10
von Stefan
#1381379
Wie immer - danke redlock :)

Murder in the first

Hmm .. ich weiß gar nicht so recht, wie ich den Piloten bewerten soll. Gut gemeint? Auf dem Papier hat die Serie vieles, was mich interessiert, aber weder die Story, noch die Umsetzung haben mich jetzt groß gepackt. Die Serie sieht optisch total ok aus, und vor 10 Jahren hätte man damit auch sicher noch Bäume ausgerissen - aber jetzt wirkt das ganze irgendwie uninspiriert und schon tausend mal gesehen. Die Hauptcharaktere sind jetzt auch nicht sonderlich interessant. Einziger Wermutstropfen ist die Tatsache, dass man hier einen übergreifenden Fall über eine ganze Season erzählt - also werde ich wohl erstmal dran bleiben. Aber keine Ahnung, wieviel Zeit ich der Serie geben werde :/

5,5 von 10
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von Bobby
#1381483
Legends

Durchschnittliches Agenten-Procedural mit den üblichen Zutaten aus solider Action, rotem Mystery-Faden und einigen bekannten Gesichtern. Einziger Lichtblick ist Ned Stark, der seine Sache gut macht. Der Rest ist leider ziemlich unspektakulär und öde.

5/10
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von U.Hu
#1381633
Nach langer Serienabstinenz, nehm ich mir jetzt wieder mehr Zeit für eines meiner Lieblingshobbies, und damit die "to watch"-Liste nicht komplett aus dem Ruder läuft, wird nun brav abgearbeitet (so man hier von Arbeit sprechen möge...):

Fargo

Die Geschichte und deren Umsetzung hat mich schon stark an dem Film erinnert, die Serie behält aber trotzdem ihre Eigenständigkeit und wird, obwohl man den Film kennt, kein bißchen langweilig. Es hat trotz des bekannten Themas Spaß gemacht, den Damen und Herren dabei zuzusehen wie sie ihre absurde Geschichte zu erzählen beginnen.

8.5 / 10


Penny Dreadful


Ich war ja etwas skeptisch im Vorfeld, weil sich die Begeisterung ob des Casts in Grenzen gehalten hatte - vor allem bin ich nicht zwingend eine begeisterte Zuseherin von Eva Green, aber auch den alten Ex-Bond wird man nicht ganz oben auf meiner Liste der Lieblingsschauspieler finden. Aber meine Skepsis verflog recht schnell. Da haben alle ihren Job sehr gut gemacht. Geschichte, Atmosphäre und Schauspiel sind sehr stimmig und machten definitv neugierig.

8.5 / 10


The Strain

ja, ok. recht guter Grusel - bleib ich mal dran.

7.5 / 10


The Last Ship

Ich kann damit nix anfangen. "Zeigen-wir-den-anderen-wie-es-geht-Independence-Day"-Schmonzes. Unlogisch, pathetisch, hölzern, einfallslos. Wird gekübelt.

4.5 / 10
von Stefan
#1381706
The Divide

Ich hatte jetzt wirklich wieder Lust auf eine gute Anwalts-Serie und da ist die Auswahl zur Zeit ja nicht besonders groß - daher hab ich mir jetzt mal Divide geschnappt und bin davon positiv überrascht .. und zwar, weil es sich hier nicht um eine "Case of the Week" Serie handelt, sondern es wohl Staffelübergreifend um einen Fall gehen wird. Den Eindruck machen zumindest jetzt die ersten 2 Folgen.

Im Fokus steht eine Gruppe von Anwälten, die für das "Innocent-Project" arbeiten - das heißt, sie versuchen, Death-Penalty-Verdicts zu bekämpfen. Die Charaktere selbst finde ich jetzt nach 2 Folgen nicht besonders spannend und von den Schauspielern könnte ich jetzt auch keine große Offenbarung bekünden, aber gestört hat mich auch niemand.

Das Setting macht aber auf jeden Fall Lust auf mehr und die Tatsache, dass man hier jetzt hoffentlich nicht jede Woche nen neuen Fall aufbringt, stimmt mich positiv. Bleibt abzuwarten, wie sich die erste Staffel entwickelt.

Vorerst bekommt der Pilot (bzw die beiden ersten Folgen) eine 7 von 10
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von Theologe
#1382090
Garfunkel And Oates (IFC) - Comedy
Kate Micucci kennt man ja schon zur Genüge aus Scrubs und Raising Hope, hier spielt sie mit ihrer Comedy-Partnerin Riki Lindholm eine Version von sich selbst, also genau wie Maron, Legit oder Curb. Die Songs sind witzig und auch der Rest des Pilots war nicht schlecht ich musste einige Male innerlich lachen.
7/10
#1382095
Theologe hat geschrieben:Garfunkel And Oates (IFC) - Comedy
Kate Micucci kennt man ja schon zur Genüge aus Scrubs und Raising Hope, hier spielt sie mit ihrer Comedy-Partnerin Riki Lindholm eine Version von sich selbst, also genau wie Maron, Legit oder Curb. Die Songs sind witzig und auch der Rest des Pilots war nicht schlecht ich musste einige Male innerlich lachen.
7/10
Oh ja, den Pilot hatte ich ja auch mal auf dem Radar, nachdem ich vor 1-2 Jahren mal deren lustigen Songs bei Youtube entdeckt hatte. Wie viele Episoden wird die Staffel haben?

EDIT: Gerade selbst nachgeschaut, es sind 8.
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von Shepherd
#1382417
From Dusk Till Dawn

Der Film ist einer von vielleicht 15, die ich in meinem Leben gesehen habe-allerdings hab ich den Inhalt längst vergessen und so war das Neuland. Und hat mir richtig gut gefallen. Klar ist das nicht die teuerste Serie aller Zeiten und die Schauspieler sind nicht oberste Klasse, aber das war spannend, abgefahren und anders. Genau das hatte ich mir auch so erhofft. 8/10
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von Theologe
#1382429
Shepherd hat geschrieben:From Dusk Till Dawn

Der Film ist einer von vielleicht 15, die ich in meinem Leben gesehen habe-allerdings hab ich den Inhalt längst vergessen und so war das Neuland. Und hat mir richtig gut gefallen. Klar ist das nicht die teuerste Serie aller Zeiten und die Schauspieler sind nicht oberste Klasse, aber das war spannend, abgefahren und anders. Genau das hatte ich mir auch so erhofft. 8/10
Du hast den Film vergessen, aber der Pilot hat dich begeistert. Der Film ist so viel besser, dass der eigentlich die schönste Erinnerung deines Lebens sein müsste.
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von phreeak
#1382456
Finds ja eher schockierend, dass er in seinem leben erst 15 Filme gesehen hat. Er hat soviele gute Filme verpasst. =x
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von Shepherd
#1382498
Theologe hat geschrieben: Du hast den Film vergessen, aber der Pilot hat dich begeistert. Der Film ist so viel besser, dass der eigentlich die schönste Erinnerung deines Lebens sein müsste.
Folge 2 gefiel mir sogar noch besser. 8) Wenn man den Film noch vor Augen hat ist man natürlich gefickt, weil man ja alles schon weiß und gerade diese Serie/der Film doch sehr von den Aha-Momenten lebt. Löst sich die Serie denn im weiteren Verlauf vom Film oder ist das einfach der Film auf 10 Episoden gestreckt?
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von Theologe
#1382534
Shepherd hat geschrieben:
Theologe hat geschrieben: Du hast den Film vergessen, aber der Pilot hat dich begeistert. Der Film ist so viel besser, dass der eigentlich die schönste Erinnerung deines Lebens sein müsste.
Folge 2 gefiel mir sogar noch besser. 8) Wenn man den Film noch vor Augen hat ist man natürlich gefickt, weil man ja alles schon weiß und gerade diese Serie/der Film doch sehr von den Aha-Momenten lebt. Löst sich die Serie denn im weiteren Verlauf vom Film oder ist das einfach der Film auf 10 Episoden gestreckt?
Die Serie bleibt in Season 1 weitestgehend eine gestreckte Version des Films. Es gibt zwar einen sideplot, aber der ist eher mau.
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von Zach
#1382623
The Leftovers

Ich machs mal kurz: schräge Prämisse, Depri-Stimmung, melancholische Musik, tolle Schauspieler, gut inszeniert. Mir hats gefallen.

7/10
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von str1keteam
#1382627
Shepherd hat geschrieben: Löst sich die Serie denn im weiteren Verlauf vom Film oder ist das einfach der Film auf 10 Episoden gestreckt?
Das Gerüst bleibt schon lange sehr eng am Film, aber die Mythologie, die im Film nur angekratzt wird, nimmt hier im Verlauf eine immer größere Rolle ein und im letzten Drittel geht es dann in entscheidenden Punkten auch in eine andere Richtung. Die ersten beiden Folgen und der Schlussspurt waren dann auch die besten Phasen der ersten Staffel. In der Mitte wird es ein bisschen müde, wenn man den Film kennt. Unterm Strich war es aber ein gelungener Einstand und ich bin gespannt wie es sich in Staffel 2 entwickelt, nachdem endgültig alle Fesseln der Vorlage abgestreift wurden (und man sich daran gewöhnt hat, dass die Hauptdarsteller nicht zu den Besten ihres Fachs gehören :lol: ).
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von Theologe
#1382886
Mr. Sloane (Sky Atlantic) - Comedy
Nick Frost spielt hier einen, vom Glück verlassenen, Aushilfslehrer, dem es nicht mal gelingt sich zu erhängen. Schwarzer Humor und tragisch-komische Momente wechseln sich hier ab und Nick Frost ist natürlich zum perfekten Loser geboren.
7/10
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von redlock
#1382932
Intruders (BBC America)

Möglicherweise kann das noch eine tolle (Mini-)Serie werden, aber der Einstieg war Murks. Zu mysteriös, seltsam, konfus und verwirrend. Vielleicht wäre ein echter Pilotfilm oder eine Doppelfolge zum Start besser gewesen. Da waren einfach zu viele Bälle gleichzeitig in der Luft. So bleibt man ratlos zurück, ohne dass ''der Haken,'' zumindest bei mir, gesetzt wurde.
Die Atmosphäre, der Ton (sowie die Umgebung) erinnerte an ''The X-Files'' Folgen. Als alter Fan bekommt ''Intruders'' darum selbstverständlich eine weitere Chance, auch wenn mich der Auftakt ziemlich enttäuscht hat.

----->4/10


Nachtrag:
BBC America hat Folge #102 bereit gestellt...und meine Hoffnung, dass die Doppelfolge es verständlicher macht, hat sich leider nicht erfüllt. Es ist weiterhin ziemlich konfus und ich bin immer noch nicht wirklich ''am Haken.''
Zuletzt geändert von redlock am So 24. Aug 2014, 21:37, insgesamt 1-mal geändert.
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von Bobby
#1382947
Outlander

Ich bin überrascht, dass bisher nur eine Person hier den Piloten gesehen hat. So schlecht waren die Kritiken allgemein doch garnicht, dass einen die Serie abschrecken würde. :lol:

Nach dem Piloten war ich erstaunt, dass man genau die Hälfte der Laufzeit in der "Gegenwart" und dann in der Vergangenheit verbracht hat. Beim Schauen hatte ich ein völlig anderes Zeitgefühl. Die Einführung hat sich für mich extrem gezogen und ich hätte hier getrost ein paar Szenen rausgelassen (ich vermute jetzt mal, dass die Gegenwart vorerst keine Rolle mehr spielen wird). Die einzige Info, die ich zur Serie hatte war, dass die Frau in die Vergangenheit reist. Und darauf wartet man dann den ganzen (bzw. eigentlich nur halben) Piloten. Dann wird es erst interessant und schon ist der Pilot zu Ende. :?

Die drei Hauptdarsteller gefallen mir und ich finde die Romanik hier überhaupt nicht schlimm. Da sind ja die ganzen Beziehungsgeschichten bei den Networks überaus kitschiger. Technisch war der Pilot auch gut: Tolle Musik, wunderschöne Landschaftsaufnahmen und es sah überhaupt nicht billig aus. Da war "Camelot" bei weitem nicht so schön anzuschauen. Jetzt würde mich nur interessieren, wohin es storytechnisch gehen soll, sodass man eine Buchreihe füllen konnte. Geht es um die Rückkehr ins jetzt? Geht es um das neue Leben in Schottland?

Gelungener Einstieg: 7/10
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von Sarge
#1383080
Outlander

Dem Hype im Vorfeld konnte der Pilot mE nicht gerecht werden. Allerdings ist es ja eine Buchverfilmung, insofern würde ich dem gar nicht soviel Bedeutung beimessen, da man noch genug Zeit hat, um die Story weiterzuentwickeln.
Man lässt sich sehr viel Zeit zur Einführung der Hauptfigur. Sei es, während ihr Mann ihr praktische Geschichtsinformationen über Schottland gibt oder sie zur Auffrischung ihrer ehelichen Beziehung Sex haben.
Nach unzähligen Voice-Overs und einer langweiligen Tanznummer einiger Druidinnen (oder doch nur schottische Landfrauen?) wird sie dann endlich in die Vergangenheit teleportiert.
Dort kann sie dann gleich mit ihrem Hobby Heilkräuter und den Geschichtskenntnissen bei den schottischen Rebellen punkten.

So wirklich gepackt hat mich das bis dato noch nicht. Für die weiteren Folgen wünsche ich mir weniger Voice-Over und mehr Aktion.

5 / 10


Black Jesus

Jesus lebt mit seinen Homies in Compton und verbringt seine Tage damit, Gras zu rauchen und Barbecues zu veranstalten. Wenn ihm die Kumpels schnorren vorwerfen, erinnert er sie einfach daran, dass er für ihre "motherf***in sins" gestorben ist. Ende der Diskussion. Ausser er kriegt es mit den Politessen zu tun, die seinen Van im Parkverbot aufschreiben - ohne Gnade für den Sohn Gottes.

Will man eine schräge Comedy abliefern, oder nur provozieren?
Mir kam es wie ein Gag aus SNL vor, der dann auf 21 Minuten gestreckt wurde. Und das ist doch etwas wenig. Evtl. muss man auch zugekifft sein, um sich besser zu amüsieren.

2 / 10
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von Theologe
#1384001
The Knick
Clive Owen als Chirurg in Zeiten als die noch eher Metzger waren, kann sich sehen lassen. Steven Soderbergh ist traditionell Hit & Miss und The Knick scheint ersteres zu sein. Der sehr kühle Look lässt einen fast so krank fühlen, wie die Patienten aussehen und die OPs sind unglaublich fesselnd. Etwas seltsam ist der elektronische Score, aber daran gewöhnt man sich bestimmt schnell.
8/10

The Honourable Woman
Über diese Miniserie wusste ich gar nichts. Nur, dass es thematisch irgendwas mit dem Nahen Osten zu tun hat und dass Dogface Gyllenhaal die Hauptrolle hat. Nach einem Shocker zum Start, lässt es der Pilot ruhig angehen und baut langsam aber sicher seine Spannung auf. Die Schlussminuten sind dann von sehr hohem Tempo und tun genau das, was redlock von einem Pilot erwartet. Man will wissen, wie es weitergeht.
7,5/10
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von Holzklotz
#1384003
Uh, den muss ich auch noch nachliefern.

The Knick
Starker Start in die Serie. In den ersten 10 Minuten habe ich noch befürchtet, dies könnte eine etwas arg öde Veranstaltung werden, was sich aber regelrecht in Luft aufgelöst hat. Ein starker Cast, interessante Charaktere und in erster Linie ein fesselnder und gegen den Strich gewählter Soundtrack, der die Serie alleine schon herausstechen lässt. Die Serie hat mich.
8,5/10

Outlander
Tut mir leid, aber hier haben mich die ersten Minuten dermaßen abgestoßen, dass ich abbrechen musste. Das liegt aber zugegebenermaßen aber auch an der Prämisse, die mich nicht sonderlich anspricht. Die Reviews scheinen größtenteils sehr positiv gestimmt zu sein, aber momentan sehe ich keinen Platz für Outlander auf meinem persönlichen shedule.
Abgebrochen
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von Theologe
#1385000
Halt And Catch Fire
Die erste Episode ist relativ handlungsarm. Das Setting wird aufgebaut, wobei schon in Ep. 2 ein Gamechanger kommt, so bleibt erst mal nur, dass die Figuren eingeführt werden. Die sind aber interessant und zum ersten Mal habe ich bei Lee Pace nicht den Eindruck, dass der so charismaarm ist wie Raufasertapete. Scoot McNairy ist als Loser in einem dead end job die perfekte Besetzung. Das 80s Feeling hat der Pilot gut eingefangen.
7/10

The Divide
Guter Auftakt für eine Serie, die Spannung verspricht und stilistisch an die Sundance Shows erinnert. Marin Ireland ist mir in den vergangenen Jahren einige Male positiv in Gastauftritten anderer Serien aufgefallen, zuletzt bei The Killing. Hier macht sie schon im Pilot einen starken Eindruck.
8/10
von Stefan
#1385134
The Night Shift (NBC)

So, da das NBC Medical Drama ja eine zweite Season bekommen hat, wollte ich mir jetzt auch den Piloten endlich mal geben - 8 Folgen sollte relativ schnell zu schaffen sein.

Ich kann mich da eurer Meinung auch relativ anschließen - ich bin einer derjenigen, die ER immer noch nachtrauern und Greys noch immer wöchentlich schaut - ergo schau ich gut gemachte Krankenhausserien ganz gerne. Night Shift ist vom Setup etwas zu klischeehaft - der männliche Hauptcharakter ist so dermaßen cool/rough/tough/hot/best-doc-ever, dass es eigentlich schon nervt und der weibliche Lead ist hingegen ziemlich kantenlos. Die restlichen Charaktere stechen jetzt auch nicht groß heraus, wobei man da ja auch noch Zeit für hat.

Ich werde mir die 8 Folgen wohl ansehen, falls die Qualität nicht komplett durch den Keller kracht - in der regulären Season hätte ich jedoch klar Greys den Vorzug gegeben.

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