Familie Tschiep hat geschrieben:rosebowl hat geschrieben:Ähm... Bitte?? :lol:
Warum soll man da bitte einen Vorteil haben, wenn man männlich ist? Also ich bin weiblich, aber bis 26 zählen kann ich auch 
Die meisten Kommentatoren, die die Frage zu leicht fanden, sind zumeist männlich, jung und intelligent.
Männer fällt generell gesehen und wissenschaftlich nachgewiesen die räumliche Orientierung leichter, Junge kennen vielleicht den Rubikwürfel aus der Kindheit und Intelligente fällt Mathematik und eine Herleitung zum Lösungsweg leichter. Wenn man den Schlüssel kennt (Was sind die Steinchen), ist es einfacher. Und all das brauchte man.
Das es einer Gruppe mehr liegt, heißt ja nicht, dass es andere auch können.
Bei einer Kunstfrage hätten es andere leichter.
Willst du damit sagen, dass Frauen zu doof dazu sind, zu wissen, was ein Würfel ist und was 3x3x3 ergibt? :lol:
Ich nehme an, dass 98% der erwachsenen Menschen hier in Deutschland diesen Würfel schon das ein oder andere mal in ihrem Leben gesehen und bewusst wahrgenommen haben, auch wenn viele nicht wissen, dass dieser Würfel "Zauberwürfel" heißt. Aus der Frage war jedoch ersichtlich, dass es sich um eben genau diesen Würfel handeln muss, auch wenn man vielleicht verschiedene Varianten dieses Würfels gesehen hat und nicht genau wusste, welches davon die Ursprüngliche ist. Die Antwortmöglichkeiten haben die Antwort darauf jedoch vorgegeben. Objektiv gesehen war die Frage damit sehr, sehr leicht. Denn selbst wenn man noch nie in seinem Leben einen Zauberwürfel gesehen hätte, war die Frage so formuliert, dass man sich vorstellen kann, wie so ein Würfel ungefähr ausschaut.
Man hätte diese Frage anders stellen müssen, damit sie einer Millionfrage gerecht ist. Z.B. hätte man nach dem Erfinder fragen können.