- Di 3. Mai 2016, 16:13
#1469426
Ich habe vor einer Woche bei der Bahn eine Reservierung erstanden für einen Platz, den es im Zug nicht gab, weil ein anderer Zugtyp eingesetzt wurde. Ich dachte noch im Zug, dass ich ja die 4,50 Euro für die Reservierung erstattet bekomme. Nur das wie, das macht mich inzwischen sprachlos.
Bei der Verkaufstelle, dem Comfort-Service der Bahn, verwies man mich an das Reisezentrum. Im Reisezentrum verwies man mich zurück an den Comfort-Service. Der Comfort-Service verwies mich daraufhin an eine Clearingstelle. Die Clearingstelle verwies mich an ein Postfach in Karlsruhe mit der Bitte um alle Unterlagen im Original, schriftlich. Man erklärte mir, dass im System nicht eingetragen sei, dass ein anderer Zugtyp eingesetzt wurde und im Reisezentrum zeigte mir der Mitarbeiter auch die entsprechenden Einträge. Und tatsächlich: Verspätungen und Anschlüsse standen drin, die verkehrte Wagenreihung auch, nur dass mein Sitzplatz fehlte nicht.
Ich fragte nun via Social Media nach. Dort fand man meine Reservierung nicht mehr und verlangte die Unterlagen per Mail. Ich sandte ihnen alles zu und bekam als Antwort, dass man mit Unterlagen per Mail keine Erstattung durchführen könnte.
Also: Die Bahn sieht alle Unterlagen im Original im Reisezentrum und weist mich mich mit allen Unterlagen wieder ab, verlangt alle Unterlagen per Mail und weist mich dann wieder ab und will jetzt die Unterlagen nochmal im Original schriftlich. Die Buchhaltung brauche ja einen Beleg. Der Vorgang war und ist Stand jetzt bei 6 Stellen im Konzern in Bearbeitung. Inzwischen versprach man mir per Mail, dass das Geld auf jeden Fall auf mein Kreditkartenkonto zurückgebucht wird. Dafür wird jetzt die Buchhaltung verständigt.
Man wolle noch wissen, wo die Unterlagen sind.
Bei der Verkaufstelle, dem Comfort-Service der Bahn, verwies man mich an das Reisezentrum. Im Reisezentrum verwies man mich zurück an den Comfort-Service. Der Comfort-Service verwies mich daraufhin an eine Clearingstelle. Die Clearingstelle verwies mich an ein Postfach in Karlsruhe mit der Bitte um alle Unterlagen im Original, schriftlich. Man erklärte mir, dass im System nicht eingetragen sei, dass ein anderer Zugtyp eingesetzt wurde und im Reisezentrum zeigte mir der Mitarbeiter auch die entsprechenden Einträge. Und tatsächlich: Verspätungen und Anschlüsse standen drin, die verkehrte Wagenreihung auch, nur dass mein Sitzplatz fehlte nicht.
Ich fragte nun via Social Media nach. Dort fand man meine Reservierung nicht mehr und verlangte die Unterlagen per Mail. Ich sandte ihnen alles zu und bekam als Antwort, dass man mit Unterlagen per Mail keine Erstattung durchführen könnte.
Also: Die Bahn sieht alle Unterlagen im Original im Reisezentrum und weist mich mich mit allen Unterlagen wieder ab, verlangt alle Unterlagen per Mail und weist mich dann wieder ab und will jetzt die Unterlagen nochmal im Original schriftlich. Die Buchhaltung brauche ja einen Beleg. Der Vorgang war und ist Stand jetzt bei 6 Stellen im Konzern in Bearbeitung. Inzwischen versprach man mir per Mail, dass das Geld auf jeden Fall auf mein Kreditkartenkonto zurückgebucht wird. Dafür wird jetzt die Buchhaltung verständigt.
Man wolle noch wissen, wo die Unterlagen sind.
Wir haben so viel Glück auf dem Gewissen.




