Quellbrunn hat geschrieben:Ist Gilmore Girls zu empfehlen?Als Mann und serienjunkie sag ich: Bedingt.
redlock hat geschrieben:Quellbrunn hat geschrieben:Ist Gilmore Girls zu empfehlen?Als Mann und serienjunkie sag ich: Bedingt.
Die ersten vier Staffeln sind hervorragend und must-see tv.
Ab S5 geht, mMn, die Qualität zurück. S6 war so ein Murks, dass ich da ausgestiegen bin und mir dann so gar S7 erspart habe.
Die vier Netflix Filme werden allerdings geguckt -- okay, zumindest der Erste.
redlock hat geschrieben:Ich habe vier Anläufe gestartet und fand es immer schrecklich. Nerviges Gesabbel und eine der Protagonistinnen ist eine Streberin.Quellbrunn hat geschrieben:Ist Gilmore Girls zu empfehlen?Als Mann und serienjunkie sag ich: Bedingt.
Die ersten vier Staffeln sind hervorragend und must-see tv.
redlock hat geschrieben:Ich seh den Absturz ab S6 aber die sind in der Tat merklich schwächer. Murks würde ich es nicht nennen, aber man merkt den qualitativen unterschied.Quellbrunn hat geschrieben:Ist Gilmore Girls zu empfehlen?Als Mann und serienjunkie sag ich: Bedingt.
Die ersten vier Staffeln sind hervorragend und must-see tv.
Ab S5 geht, mMn, die Qualität zurück. S6 war so ein Murks, dass ich da ausgestiegen bin und mir dann so gar S7 erspart habe.
Die vier Netflix Filme werden allerdings geguckt -- okay, zumindest der Erste.
ultimateslayer hat geschrieben:Fuller House ne absolute KatastropheWie bei Boy Meets World bzw. Girl Meets World: Hab nur den Piloten gesehen und fand es genau so beschissen wie schon immer. Also wahrscheinlich ein Volltreffer für die alten Fans. :mrgreen: Für alle Revivals gilt: Diejenigen, die es früher nicht mochten, werden eh nicht mehr einschalten. Wie ich bei Gilmore Girls. Fanservice ist hier also meist genug.
X-Files war mega enttäuschendNur mit unrealistisch hohen Erwartungen, die weder die letzten Staffeln noch die Kinofilme gerechtfertigt hätten. Sonst hat es sich allein schon für die paar guten bis sehr guten Einzelfolgen und den Nostalgiefaktor gelohnt.
24 MittelmäßigNicht für die alten Fans, die keine wundersame Neuerfindung einer Serie erwartet haben, die während ihrer gesamten Laufzeit von der Wiederholung eines Erfolgsrezeptes gelebt hat, sondern einfach nur wieder ein spannendes Actionthriller-Serial wollten ...und bekamen. Zählte klar zu den besseren Staffeln der Serie.
und selbst von Arrested Developement hab ich ausgesprochen gemixte Dinge gehört.Die war durch die besonderen Umstände (Cast fast nie zusammen) in der Tat enttäuschend, aber hatte trotzdem noch genug gute Momente, dass sich fast jeder Fan über eine echte neue Staffel freuen würde.
Sergej hat geschrieben:Die Doctor Who Fortsetzung läuft seit 2005, natürlich mit anderen Darstellern, aber da das bei der Serie schon immer...Da war die Pause allerdings so lang, dass man es eher als Remake verstehen kann und weniger als aufleben, der alten Serie, weil es ja sowieso alles neu war, auch wenn es inhaltlich offiziell eine Fortsetzung ist.
Es ist auf jedenfall eine erfolgreiche Fortsetzung.
str1keteam hat geschrieben:Für mich nicht. Im Gegenteil, die Fanservice Maschinerie werkelt heutzutage viel zu stark. Ich denke nur an SW7, zwar ein genialer Film, aber wirklich sehr knapp daran vorbeigeschrammt, mit zuviel Fanservice zu übersättigen.ultimateslayer hat geschrieben:Fuller House ne absolute KatastropheWie bei Boy Meets World bzw. Girl Meets World: Hab nur den Piloten gesehen und fand es genau so beschissen wie schon immer. Also wahrscheinlich ein Volltreffer für die alten Fans. :mrgreen: Für alle Revivals gilt: Diejenigen, die es früher nicht mochten, werden eh nicht mehr einschalten. Wie ich bei Gilmore Girls. Fanservice ist hier also meist genug.
Das ist ein guter Punkt. Ich ändere "enttäuschend" in "scheiße" um. Danke für das Feedback. :lol:X-Files war mega enttäuschendNur mit unrealistisch hohen Erwartungen, die weder die letzten Staffeln noch die Kinofilme gerechtfertigt hätten.
Entourage - The Movie fällt auch unter die Sparte. Zufriedenstellend, wenn man es bis zum Ende mochte.Den Streifen hab ich glatt schon wieder vergessen. Ja, das war einfach irgendwie nichts... Und damit mein ich nicht nicht gelungen, sondern einfach komplett vergessenswert. Hat nichts neu gemacht, nichts anders gemacht, sondern einfach eine zusätzliche, total uninteressante Ministaffel an das Serienende dran gehängt. Aber ja, Entourage war schon davor nicht mehr wirklich mehr als amüsante Hintergrundbeschallung und der Film hat definitiv nicht den Versuch unternommen, das Franchise mit einem Knall in Rente zu schicken.
Wie gesagt, nicht selbst gesehen, aber ich weiß ziemlich genau was passiert und ich muss der Staffel zumindest zugute halten, dass sie etwas Neues versucht hat. Das ist nämlich eines der Hauptprobleme, mit fast all diesen Shows, sie versuchen mit uninspirierten Kopien zu punkten, obwohl sich die Industrie um sie herum längst weiter entwickelt hat.und selbst von Arrested Developement hab ich ausgesprochen gemixte Dinge gehört.Die war durch die besonderen Umstände (Cast fast nie zusammen) in der Tat enttäuschend, aber hatte trotzdem noch genug gute Momente, dass sich fast jeder Fan über eine echte neue Staffel freuen würde.
Mit Mad Max oder Star Wars gab es im Kino ja allein 2015 noch einige Volltreffer.SW ist ein großartiger erster Schritt gewesen, ein perfektes Set Up für Rian Johnson. Aber Mad Max war ein legitim großartiger Film. Und das weil er wirklich alles neu erfunden hat, nicht nur das Mad Max Universum, sondern auch die Regeln eines Actionfilms.
Zach hat geschrieben:Steigert sich Vikings mit der Zeit? Ich bin jetzt Ende der ersten Staffel und finde es erzählerisch furchtbar zerfahren. Ich hatte nicht wirklich einen GOT-Ersatz erwartet, aber ein bisschen mehr hatte ich mir schon erhofft.Für mich hat sich Vikings bis Staffel 3 mit jeder Staffel klar gesteigert (Staffel 4 habe ich vor kurzem begonnen). 3 fand ich dann auch richtig stark, nachdem ich nach Staffel 1 noch eher enttäuscht war, dass es nicht das Sons of Anarchy trifft GOT mit Wikingern war, was ich vorher erwartet hatte. (vom Ton her, da Vikings gerade in Staffel 1 noch ziemlich trocken, distanziert und humorlos daherkam. Inhaltlich hat Staffel 1 u.a. mit dem Konflikt zwischen dem jungen Rebellen und dem alten König ja durchaus größere Parallelen zu SOA. )
ultimateslayer hat geschrieben:Womit kann man die Serie eigentlich tonal vergleichen? Hab's auch im Visier, aber ich will weder ein B-Grade GoT noch Sons of Anarchy ohne Motorräder.So richtig passend ist nichts. Mit SOA und GOT teilt es einige inhaltliche Elemente, ist tonal aber wie gesagt deutlich trockener und distanzierter. Vielleicht The Tudors mit Mystizismus, Barbaren statt Schnöseln (gibt später aber auch Königshöfe als Handlungsorte) und mehr Fokus auf Kämpfe und Schlachten als die Beziehungsdramen und Intrigen. Klugerweise, denn längere Phasen ohne Action stehen der Serie nicht gut. :lol: Das klingt jetzt zu negativ, denn Vikings wird im Verlauf schon zu einer richtig guten Serie, der man als Fan des Genres eine Chance geben sollte, aber außerhalb der Action ist es nicht allererste Liga und mit den offensichtlichsten Einflüssen hat es tonal wenig gemein.
little_big_man hat geschrieben: Jede Serie sollte wissen, ob sie in der realen Welt oder in einer mit übernatürlichen Elementen spielen will....ein Gemisch funktioniert eigentlich nie...sprich die Elemente nur dann einsetzen, wenn es gerade ins Drehbuch passt, und sie bei der Lösungsfindung in allen anderen Fällen zu ignorieren und so zu tun, als ob nur "real world solutions" helfen könnten. Ich weiss natürlich nicht, inwiefern das in Vikings gemacht wird, sondern das ist nur meine allgemeine Einschätzung für solche "don't know what they want to be"-Serien...Als Deus Ex-Machina wird es nicht eingesetzt (zumindest so weit ich mich erinnern kann) und es gibt auch keine Magie in Kampfsituationen. Es ist eher so, dass der Götterglaube zu Beginn weitgehend ohne Wertung gezeigt wurde, so dass ich es als Aberglaube der Figuren abgehakt habe und in späteren Staffeln gibt es dann zunehmend Ereignisse, die sich nicht ohne übernatürliche Elemente erklären lassen. z.B. das Prophezeiungen eintreffen oder Charaktere durch Visionen etwas wissen, was sie normal nicht wissen könnten.
little_big_man hat geschrieben:Vikings wird doch manchmal auch noch mit The Last Kingdom verglichen....nur wegen dem Vikinger-Setting oder gibt es da noch mehr Gemeinsamkeiten?Inhaltlich gibt es offensichtlich Überschneidungen. Zum Ton kann ich nichts sagen, da ich es noch nicht begonnen habe. Theo fand Staffel 1 wohl nur solide. Die zugrundeliegenden Bücher haben allerdings einen sehr guten Ruf.
Theologe hat geschrieben:Das diese Serie für dich nix ist, war mir klar.... :mrgreen: :lol:redlock hat geschrieben:Ich habe vier Anläufe gestartet und fand es immer schrecklich. Nerviges Gesabbel und eine der Protagonistinnen ist eine Streberin.Quellbrunn hat geschrieben:Ist Gilmore Girls zu empfehlen?Als Mann und serienjunkie sag ich: Bedingt.
Die ersten vier Staffeln sind hervorragend und must-see tv.
ultimateslayer hat geschrieben:Wie schauen wir mit folgenden Shows aus? Ich bitte um Feedback von den Leuten, die's gesehen haben.Ja, es ist in Kanada gedreht (man erkennt Orte aus Fargo S1). Ja, das Budget war knapp. Aber die Serie hat mir unheimlich viel Spass gemacht. Der Buffy Vibe ist eindeutig da. Die beiden weiblichen Hauptdarsteller sind klasse und haben tolle Chemie. Die Mythologie stimmt. Das Gesamtpaket passt.
Wynona Earp --> Trailer sieht super billig aus, hat aber ein bisschen einen batzigen Buffy Vibe. Und die wenigen Folgen wirken hier sehr als ein Plus.
ultimateslayer hat geschrieben:Wie schauen wir mit folgenden Shows aus? Ich bitte um Feedback von den Leuten, die's gesehen haben.Hap And Leonard - Season 1
Wynona Earp --> Trailer sieht super billig aus, hat aber ein bisschen einen batzigen Buffy Vibe. Und die wenigen Folgen wirken hier sehr als ein Plus.
Babylon --> Danny Boyle whu...Whuuut
Hap and Leonard --> Grad renewed, das macht's interessant.