US-Fernsehen (inklusive Season- und Pilot-Reviews), britisches Fernsehen etc.
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von Daisy
#590530
Theologe hat geschrieben:Bettys Verhalten war natürlich auch interessant, ich hätte nicht gedacht, dass sie einfach jemanden in einer Bar abschleppt.
Ich find, seit 2x01 als ihr dieser Typ mit dem Auto half hat man sich so was denken können. Und bei diesem Typen aus dem Reitstall hat sie sich auch schwer zurückgehalten.

Don versteh ich total nicht. Letzte Folge war er doch noch auf Jobsuche in Kalifornien (und das war doch kein Flashback?). Ich denke, wär die Schwangerschaft nicht, hätte Betty ihn nicht zurückgenommen. Bin gespannt, ob sie jemals rauskriegt mit wem und wie lange er sie betrogen hat...

Mein absolutes Highlight war das lang ersehnte Gespräch zwischen Peggy und Pete. Ich find die Beiden sooo gut zusammen!!! Wird wohl doch nix mit Peggy und dem Priester.

Freu mich riesig auf S3!!!

Daisy
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von aceman
#590557
Ich denke neben der Schwangerschaft hat der Brief den letzten Anstoß gegeben ihn zurückzunehmen. Er war ja nicht direkt auf Jobsuche. Er hat nur seine Geschäftsreise verlängert und wollte sich selbst finden um zu erfahren was er wirklich will. Dabei hat man erfahren, wie er die Frau seines "Vorgängers" (dem richtigen Don Draper) kennengelernt hat.
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von redlock
#692859
Ich hatte jetzt die Gelegenheit die ersten vier Folgen von S1 im O-Ton zusehen.

Ich bin schockeiert. :shock:
Das soll ein der besten Serien der letzten Jahre sein :?: :shock:

--Sie saufen wie die Löcher
--Sie qualmen wie die Schlotte
(so schlimm, dass es schon das Geschichten erzählen richtig stört, da es so gezeigt wird, wie in TV Zigarettenwerbung die vor über 30 Jahren verboten wurde)
--Sie huren rum
--Frauen, Schwarze und Juden sind Menschen zweiter Klasse
--Rassismus und Sexsismus feiern fröhliche Urstände
--die Hauptperson, Don Draper, ist ein Arsch

Und das soll TV der Extraklasse sein :?:

Okay, die Ausstattung ist perfekt und die Atmosphäre der frühen 1960ziger in den USA ist wohl ebenfalls perfekt getroffen. Dennoch, TV der Spitzenklasse ist das damit für mich noch lange nicht. Könnte genauso eine Doku sein.

Ich werde mir die restlichen Folgen von S1 wohl noch anschauen, da Sommerflaute ist. Aber ich hoffe, dass da noch was kommt.
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von Theologe
#692860
redlock hat geschrieben:Ich hatte jetzt die Gelegenheit die ersten vier Folgen von S1 im O-Ton zusehen.

Ich bin schockeiert. :shock:
Das soll ein der besten Serien der letzten Jahre sein :?: :shock:

--Sie saufen wie die Löcher
--Sie qualmen wie die Schlotte
(so schlimm, dass es schon das Geschichten erzählen richtig stört, da es so gezeigt wird, wie in TV Zigarettenwerbung die vor über 30 Jahren verboten wurde)
--Sie huren rum
--Frauen, Schwarze und Juden sind Menschen zweiter Klasse
--Rassismus und Sexsismus feiern fröhliche Urstände
--die Hauptperson, Don Draper, ist ein Arsch

Und das soll TV der Extraklasse sein :?:

Okay, die Ausstattung ist perfekt und die Atmosphäre der frühen 1960ziger in den USA ist wohl ebenfalls perfekt getroffen. Dennoch, TV der Spitzenklasse ist das damit für mich noch lange nicht. Könnte genauso eine Doku sein.
All das was du aufgezählt hast, sind keine negativen Punkte, sondern Gründe dafür, dass Mad Men eine so starke Serie ist. Gerade weil die Serie eben ohne echte Sympathieträger auskommt und keine netten Geschichten erzählt, kann man sie als gelungen bezeichnen.
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von redlock
#692862
Theologe hat geschrieben: All das was du aufgezählt hast, sind keine negativen Punkte, sondern Gründe dafür, dass Mad Men eine so starke Serie ist. Gerade weil die Serie eben ohne echte Sympathieträger auskommt und keine netten Geschichten erzählt, kann man sie als gelungen bezeichnen.
Okay, Geschmäcker sind halt verschieden.

Aber für mich muss eine Serie schon einen Sympathieträger haben, vor allem, wenn sie keine netten kleinen Geschichten erzählt.

Bis jetzt fallen Don's Frau, die Nachbarin mit Kinder ohne Mann und die jüdische Warenhausbesitzerin noch einigermaßen in die Kategorie "Sympathieträger". Dennoch, das reicht nicht (und wer weiss, was die Weiber noch machen werden -- bin ziemlich ungespoilert was die Serie angeht).
Zuletzt geändert von redlock am Fr 10. Jul 2009, 15:39, insgesamt 1-mal geändert.
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von Theologe
#692867
redlock hat geschrieben:
Theologe hat geschrieben: All das was du aufgezählt hast, sind keine negativen Punkte, sondern Gründe dafür, dass Mad Men eine so starke Serie ist. Gerade weil die Serie eben ohne echte Sympathieträger auskommt und keine netten Geschichten erzählt, kann man sie als gelungen bezeichnen.
Okay, Geschmäcker sind halt verschieden.
Geschmäcker sind verschieden, aber Qualität sollte man trotzdem erkennen können, selbst wenn es den eigenen Geschmack nicht anspricht.
von Stefan
#692874
Theologe hat geschrieben:
redlock hat geschrieben:
Theologe hat geschrieben: All das was du aufgezählt hast, sind keine negativen Punkte, sondern Gründe dafür, dass Mad Men eine so starke Serie ist. Gerade weil die Serie eben ohne echte Sympathieträger auskommt und keine netten Geschichten erzählt, kann man sie als gelungen bezeichnen.
Okay, Geschmäcker sind halt verschieden.
Geschmäcker sind verschieden, aber Qualität sollte man trotzdem erkennen können, selbst wenn es den eigenen Geschmack nicht anspricht.
noch dazu versteh ich dein Problem nicht ganz - gut, es gibt jetzt keine großen Sympathieträger in der Serie - aber der Rest - entspricht doch der damaligen Zeit.. so war es damals eben. :wink:
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von redlock
#692969
Stefan hat geschrieben: noch dazu versteh ich dein Problem nicht ganz - gut, es gibt jetzt keine großen Sympathieträger in der Serie - aber der Rest - entspricht doch der damaligen Zeit.. so war es damals eben. :wink:
Es war bestimmt so. Das heißt aber noch lange nicht, dass es damit automatisch gutes TV ist nur weil man es mal so zeigt wie es war. Dann kann man auch eine Doku darüber machen.
Von einer fiktionalen Serie erwarte ich einfach mehr. Undzwar das was die Amis "compelling" nennen. Und für mich ist MM das nach vier Episoden NICHT.

Und was die Qualität an geht
---die Atmosphäre ist klasse getroffen
---die Ausstattung ebenfalls
---die Schauspieler sind klasse

Aber mir reicht das nicht. Die Geschichten sprechen mich einfach nicht richtig an. Es hat mich nicht "gepackt".
Wenn die Geschichten so depri sind wie hier brauche ich halt einen Sympathieträger, wenigstens einen kleinen, damit das Ganze erträglich wird.


Ich komme mir hier schon vor wie der Junge der rief: "Aber der Kaiser hat ja gar keine Kleider an" :lol: :wink:
Keine Angst, ich halte es aus. :wink:
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von traeubchenwerfer
#692996
redlock hat geschrieben:Von einer fiktionalen Serie erwarte ich einfach mehr. Undzwar das was die Amis "compelling" nennen. Und für mich ist MM das nach vier Episoden NICHT.
Und was hat das damit zu tun?:
--Sie saufen wie die Löcher
--Sie qualmen wie die Schlotte
(so schlimm, dass es schon das Geschichten erzählen richtig stört, da es so gezeigt wird, wie in TV Zigarettenwerbung die vor über 30 Jahren verboten wurde)
--Sie huren rum
--Frauen, Schwarze und Juden sind Menschen zweiter Klasse
--Rassismus und Sexsismus feiern fröhliche Urstände
--die Hauptperson, Don Draper, ist ein Arsch
Warum kann eine Serie, in der Charaktere rauchen, saufen, rumhuren, diskriminieren und unsympathisch sind, nicht mitreißend und interessant und v.a. gut sein? Wohl noch nie "Rescue Me" gesehen ;)

Bin übrigens auch kein großer MM-Fan, einfach weil die Serie nicht mein Ding ist und ich selten eine wirkliche Verbindung zu den Charakteren aufbauen kann. Aber deine Kritikpunkte, die du daran geäußert hast, kann ich überhaupt nicht nachvollziehen, da sie in meinen Augen schlichtweg keine sind...
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von redlock
#693185
traeubchenwerfer hat geschrieben: Warum kann eine Serie, in der Charaktere rauchen, saufen, rumhuren, diskriminieren und unsympathisch sind, nicht mitreißend und interessant und v.a. gut sein? Wohl noch nie "Rescue Me" gesehen ;)
Nein, kenne Rescue Me nicht.

traeubchenwerfer hat geschrieben: ich selten eine wirkliche Verbindung zu den Charakteren aufbauen kann.
Eben. Das ist mein Hauptproblem mit der Serie.

Rauchende, saufende, rumhurende, diskriminierende und unsympathische Charaktäre zusehen wie sie ihr Ding machen ist für mich kein TV der Extraklasse.

Wie gesagt. Ich finde MM overhyped an overrated.

Wem's dennoch gefällt -- okay, kann ich mit leben :D
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von Theologe
#693268
redlock hat geschrieben: Eben. Das ist mein Hauptproblem mit der Serie.

Rauchende, saufende, rumhurende, diskriminierende und unsympathische Charaktäre zusehen wie sie ihr Ding machen ist für mich kein TV der Extraklasse.

Wie gesagt. Ich finde MM overhyped an overrated.

Wem's dennoch gefällt -- okay, kann ich mit leben :D
Gerade weil es nonkonform ist, ist es TV der Extraklasse. Sonst kann ich auch CSI gucken.
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von aceman
#694285
Richtig. Warum sollen einen alle Charaktere sympathisch sein? "Mad Men" ist nun mal keine Serie wie "Grey's Anatomy" oder "Desperate Housewives", in der alle Charaktere nach einem Muster gestrickt sind...

Ich halte "Mad Men" anch wie vor für eine der besten Serien im TV.
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von Daisy
#694528
redlock hat geschrieben: --Sie saufen wie die Löcher
--Sie qualmen wie die Schlotte
(so schlimm, dass es schon das Geschichten erzählen richtig stört, da es so gezeigt wird, wie in TV Zigarettenwerbung die vor über 30 Jahren verboten wurde)
--Sie huren rum
--Frauen, Schwarze und Juden sind Menschen zweiter Klasse
--Rassismus und Sexsismus feiern fröhliche Urstände
--die Hauptperson, Don Draper, ist ein Arsch
Diese Serie setzt sich IMO mit genau diesen Themen total gut auseinander, vor allem für die damalige Zeit und behandelt sie nicht so oberflächlich! Zudem ist die Darstellung der Charas sehr real. Jeder ist doch mal ein Arsch ;)

Ich finde auch, daß Mad Men eine der besten Serien ist und ich freu mich schon wahnsinnig auf S3!

Daisy
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von redlock
#697050
Tut mir leid Freunde, aber auch nach 6 Folgen (aus S1) erschließt sich mir die (angebliche) Brillianz der Serie einfach nicht. :(
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von Theologe
#697144
redlock hat geschrieben:Tut mir leid Freunde, aber auch nach 6 Folgen (aus S1) erschließt sich mir die (angebliche) Brillianz der Serie einfach nicht. :(
Da du Brillanz mit deinem Geschmack gleichzusetzen scheinst, ist das gar nicht so schwer zu erschließen.
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von redlock
#697364
Theologe hat geschrieben:
redlock hat geschrieben:Tut mir leid Freunde, aber auch nach 6 Folgen (aus S1) erschließt sich mir die (angebliche) Brillianz der Serie einfach nicht. :(
Da du Brillanz mit deinem Geschmack gleichzusetzen scheinst
Ich dachte das machen wir hier im Forum alle so :lol: :wink:

Aber nochmals, wenn den meisten hier die Serie gefällt, und sie für das Non-plus-ultra halten, schön für Euch. Ehrlich, das ist ironiefrei gemeint.

Ich gehöre allerdings nicht zu dieser Gruppe.
Und mir ist klar, dass in so einen Forum wir hier negative Aussagen zu Serien in der absoluten Minderheit sind, weil diese user gewöhnlich nach ein paar negativen Kommentaren einfach nicht mehr posten, und nur die Fans übrig bleiben.
Ich akzeptiere das, sonst wäre ich ja nicht hier.

Und ich schaue trotz meiner Enttäuschung die Serie weiter, da ich sie im O-Ton sehen kann und ich sie zwar nur mäßig finde, aber nicht grottig.
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von Theologe
#697491
redlock hat geschrieben: Aber nochmals, wenn den meisten hier die Serie gefällt, und sie für das Non-plus-ultra halten, schön für Euch. Ehrlich, das ist ironiefrei gemeint.
Dagegen spricht ja auch gar nichts, aber wie ich schon sagte, ist es einfach ein Unterschied, ob man sagt XY gefällt mir nich oder XY ist nicht gut. Und wenn du sagst, dass Mad Men keine gute Serie ist, nur weil sie deinem Geschmack nicht entspricht, ist das eben wenig konstruktiv.
Die Ausstatung ist erstklassig, die Schauspieler sind stark, die Geschichten sind interessant und die Charaktere sind unsympathisch. Nur wegen des letzten Punktes werden alle anderen eliminiert?
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von traeubchenwerfer
#725633
So, will ich den Thread auch mal nach oben holen, auch wenn hier ja generell während der Season immer ziemlich tote Hose ist ;) Ich muss ganz ehrlich sagen, dass ich die Folgen sehr lange vor mir hergeschoben habe. Habe mir der Season erst angefangen, nachdem #3.05 schon ausgestrahlt worden war. Dann ging es aber überraschend schnell, so war es die Season davor auch schon, und jetzt bin ich auf aktuellem Stand und muss sagen, dass ich gerade die letzten beiden Folgen wirklich sehr gut fand. Das Gemetzel in #3.06 war ja mal sehr abartig, aber das Darauffolgende auch irgendwie amüsant. Peggy und Pete mag ich nach wie vor und ich gehe mal davon aus, dass Peggy die Firma nun wohl verlassen wird, oder? Bei Pete würde es auch durchaus Sinn machen, da er sich ja ohnehin meist nicht wertgeschätzt fühlt. Bin gespannt, was man daraus dann machen würde, immerhin gäbe es dann mehr Schauplätze und die Charaktere wären untereinander zumindest vorübergehend nicht mehr so verbunden. Auch schade, dass Joan gegangen ist, aber gehe davon aus, dass sie bald zurückkehrt. "Mad Men" ohne Joan geht auf Dauer doch eigentlich nicht.

Was ich immer wieder merke, ist, wie unsympathisch Don mir ist und was für einen großen Einfluss das auf meine Sympathie für die Serie hat. Als ich "Rescue Me" angefangen habe, empfand ich Tommy als den unsympathischsten Seriencharakter aller Zeiten, was sich aber schon nach einer Staffel ziemlich geändert hat. Bei Don ist dem leider nicht so, er nervt mich fast nur. In den letzten Episoden wurde ich immerhin etwas warm mit ihm, als er so süß mit seiner Tochter und dem Baby zusammensaß. Aber mich nervt einfach dieses mysteriöse Getue um seinen Charakter, immer untermalt mit irgendwelchen Flashbacks, die mir auch nicht wirklich was bringen. Jedes Mal wenn er wieder einer attraktiven Frau hinterherschaut, muss ich schon wieder die Augen rollen. Wie lange wird man das wohl noch durchziehen? Mir ist es daher lieber, wenn man sich mal ein wenig mehr auf die übrigen Charaktere konzentriert...

BTW, warum musste John McCain Bettys Vater spielen? Das hat mich dermaßen abgelenkt...
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von Theologe
#725640
traeubchenwerfer hat geschrieben: BTW, warum musste John McCain Bettys Vater spielen? Das hat mich dermaßen abgelenkt...
John McCain ist aber schon um einiges klappriger als Ryan Cutrona.
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von Daisy
#725729
traeubchenwerfer hat geschrieben: Was ich immer wieder merke, ist, wie unsympathisch Don mir ist und was für einen großen Einfluss das auf meine Sympathie für die Serie hat.
Ich finde Don auch fürchterlich!!! Der kann ja mit nichts umgehen! Betty spricht ihn kritisch auf den Vertrag an und er fährt besoffen weg, gabelt ein paar Kiddies auf, läßt sich zudröhnen und beklauen. :roll: In der vorletzten Folge hab ich schon gedacht, daß er bei der Szene im Krankenhaus Joan anfällt. Aber parallel dazu knisters ja zwischen Betty und Henry Francis...

Peggy find ich klasse. Vielleicht droht sie Don nun damit die Firma zu verlassen und bekommt so ihre Gehaltserhöhung. Was mich aber stört, ist, daß sie und Pete immernoch nicht über das Kind und die ganze Situation gesprochen haben.

Mein bisheriges Highlight dieser Season ist Kiernan Shipka. Das Mädchen ist echt gut und ihrer Szenen mit Ryan Cutrona fand ich super!

Daisy
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von Theologe
#725734
Daisy hat geschrieben: Mein bisheriges Highlight dieser Season ist Kiernan Shipka. Das Mädchen ist echt gut und ihrer Szenen mit Ryan Cutrona fand ich super!

Daisy
Boah ne, ihr Lispeln geht mir sowas von auf die Eier. Kurioserweise lispeln unheimlich viele Kinder in US-Serien.
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von aceman
#725776
Ich fand sie schauspielerisch, wenn man das überhaupts schon sagen kann, sehr überzeugend. Aber ihr lispeln geht mir auch tierisch auf die Nerven. Ich sehe sonst nicht so viele US-Serien, in denen Kinder mitspielen?

Wo wird denn noch so nervig gelispelt?
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von Theologe
#725780
aceman hat geschrieben:Ich fand sie schauspielerisch, wenn man das überhaupts schon sagen kann, sehr überzeugend. Aber ihr lispeln geht mir auch tierisch auf die Nerven. Ich sehe sonst nicht so viele US-Serien, in denen Kinder mitspielen?

Wo wird denn noch so nervig gelispelt?
Spontan fällt mir nur das eingestellte Third Watch ein, aber das ist mir schon oft aufgefallen.
von Lewesis
#725811
Habe jetzt S1 gesehen und finde die Serie einfach Klasse. Einziger Kritikpunkt Das große geheimnis von Don welches in den Beschreibungen immer angesprochen wurde hat mich irgenwie entäuscht.
von Einzelkind
#760000
Wieso hat hier eigentlich niemand was zum Staffelfinale zu sagen?Ich liebe es,wie konsequent die Serie ist: In der ersten Staffel sehen wir wie unglücklich Betty ist,in der zweiten konfrontiert sie don endlich mit seinen Affären und in der dritten verlässt sie ihn.Die Autoren von Californication sollten sich eine fette Scheibe abschneiden.

Dass Don mit Sterling,Peggy usw. eine neue Argentur gegründet hat oder gründen möchte (ob das ein Erfolg wird steht ja noch in den Sternen),gefällt mir auch sehr gut und ich bin auch sehr gespannt,wie es mit den Charakteren,die bei Sterling-Cooper geblieben sind,weitergeht.Die dritte Staffel war außerdem teilweise unglaublich witzig.Eine Seite,die der Serie sehr gut steht.Besonders 3x04 ( 'My name is Peggy Olson...and I want to smoke some marihuana!') und 3x06 mit dem Unfall im Büro waren wirklich genial. :lol:
Gestört haben mich in der Staffel wirklich nur die dämliche Tochter der Drapers ( gibt es in den USA keine Lokopäden oder soll das Lispeln süß sein? :roll: ) und die Geschichte mit der Lehrerin.
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