US-Fernsehen (inklusive Season- und Pilot-Reviews), britisches Fernsehen etc.
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von str1keteam
#916656
Das Finale hatte immer noch genug intensive Momente (Der Rückblick im Krankenhaus, Shane am Rande der Vergewaltigung, Dale setzt alles auf eine Karte, um Andrea vom Selbstmord abzuhalten, der Showdown), um als Einzelepisode besser als die guten Folgen vieler anderer Serien durchzugehen, aber als Staffelfinale war es für mich dann doch etwas enttäuschend.

Das Finale hätte zwar auch in Form dieser Bottlefolge als kurzer Stopp im Hafen der scheinbaren Sicherheit funktionieren können, aber durch diese grelle Laborbeleuchtung sah die Folge über weite Strecken so pissbillig und hässlich wie eine Webisode aus. Deshalb fiel es mir das erste Mal schwer mich in der Atmosphäre zu verlieren. Komischerweise sah auch der Anfang im Krankenhaus ungewohnt billig aus. So kam es mir fast so vor, als ob sie das Budget bei den anderen Folgen so überreizt hatten, dass sie hier stärker als geplant einsparen mussten. Naja, der riesige Erfolg sollte AMC dazu bringen, in Staffel 2 etwas mehr Geld zur Verfügung zu stellen. Angesichts der langen Wartezeit ist es auch gar nicht so schlecht, dass das Finale keine Granate war und außer dem geflüsterten Hinweis und dem weiterhin schwelenden Merle Konflikt keine großen Cliffhanger aufweist. 6,5/10

Die Staffel als Ganzes hat meine gewaltigen Erwartungen trotzdem vollstens erfüllt und teilweise gar schon übertroffen. Wenn nichts schief geht, wird sie auf lange Sicht eine meiner Lieblingsserien bleiben. 8,5-9/10
Theologe hat geschrieben:Kein Wunder, dass einige solche Probleme mit Lost hatten, wenn sie bei sowas schon an ihre Grenzen stoßen.
Das ist wie beim Wer wird Millionär-Phänomen oder auch beim prahlerischen Gemecker, wenn eine 1000%-ige Chance im Fußball vergeben wird. Vom kuschligen Sofa im beheizten Wohnzimmer lässt sich immer leicht sagen, wie man in einer Extremsituation besser reagieren würde. :lol:
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von RickyFitts
#916737
Auch ich fand das Finale ziemlich ernüchternd und zum Teil auch die Staffel an sich. Nach den ersten zwei sehr starken Episoden hat es doch deutlich abgebaut. Die Charaktere blieben blass und in der handvoll imtim-persönlicher Szenen war es vorhersehbar; manchmal klischeehaft, aber auch wenn es das nicht war, doch stets überraschungsarm. Am Ende muss sich TWD die Frage gefallen lassen, was es als Staffel überhaupt geleistet hat. Und da ist das größte achievement schon die Genrewahl. Es gab schlichtweg noch keine Zombieserie auf r-rated Niveau, also auch keinen wirklichen Vergleichspunkt außer den Genrefilmen - und da wird sich ja auch gleich schamlos bedient was Plots und prototypisches Figureninventar angeht. Die Produktionsqualität kann man loben, gerade bei den Effekten und manchen Sets. Das klinisch, grellhelle CDC fand ich sogar einen ganz gut gesetzten Kontrast was das Setting anging. Aber die Story hatte für ein Finale nur einen hübschen Knall, aber eben keinen echten Zündstoff oder dramaturgische Sprengkraft.

Als Zombieserie hat The Walking Dead zunächst mutig, dann immer konventioneller im TV Neuland erschlossen. Aber da ist erzählerisch und mit mehr Budget in S2 auch von Settings und Action viel viel Luft nach oben.
7,5/10 ist daher meine nicht mehr so euphorische Staffelendnote.
von Molino
#916828
Also ich muss sagen, mir hat die letzte Folge gefallen - bin aber auch nicht mit der Erwartungshaltung rangegangen, dass das ein "richtiges" Finale wird. Das ist nach nur fünf Episoden auch evtl. etwas zu viel verlangt.
Das CDC-Set fand ich im Gegensatz zu manch anderem gar nicht mal so auffällig billig. Schön fand ich vor allem, dass sich die Figuren mal für ein paar Minuten in einer halbwegs sicheren Lage befanden - das ist zwar nicht unbedingt finaltauglich, aber das hat es dennoch mal gebraucht. Und so langsam aber sicher freunde ich mich wirklich allmählich mit den Charakteren an - gerade die letzten Minuten, in denen Andrea, Dale und Jacqui in Lebensgefahr schwebten, habe ich wirklich um sie alle gebangt; was wohl auch damit zusammenhängt, dass ich die drei mittlerweile so ziemlich am liebsten mag (bzw. gemocht habe). Und gerade bei TWD kann wirklich jeder sterben, außer vielleicht Rick und Lori, daher hätte mich ein Massentod gar nicht mal soo sehr überrascht.
Alles in allem war Staffel 1 ziemlich zufriedenstellend, wenn auch mitunter etwas enttäuschend. Für Staffel 2 erwarte ich mir aber eine Steigerung, obwohl oder weil es doppelt so viele Episoden geben wird.
In erster Linie bin ich nun gespannt, wie es weitergehen wird, denn jetzt stehen erst mal keine konkreten Ziele mehr an. Vielleicht reisen sie ja alle nach Frankreich, weil die Forscher dort ein Heilmittel erfunden haben. Oder so. :lol:

8/10 für Staffel 1
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von AlphaOrange
#916853
Molino hat geschrieben:gerade die letzten Minuten, in denen Andrea, Dale und Jacqui in Lebensgefahr schwebten, habe ich wirklich um sie alle gebangt; was wohl auch damit zusammenhängt, dass ich die drei mittlerweile so ziemlich am liebsten mag (bzw. gemocht habe). Und gerade bei TWD kann wirklich jeder sterben, außer vielleicht Rick und Lori, daher hätte mich ein Massentod gar nicht mal soo sehr überrascht.
Also bei mir kam da wenig Spannung auf. Das war dramaturgisch ziemlich klar, dass Dale und Andrea überleben würden. Um Jacqui hat sich das Drehbuch ja regelrecht einen Dreck geschert. Hätte man wirklich überraschen wollen, man hätte sie anstelle der anderen in letzter Sekunde aus dem Gebäude fliehen lassen müssen. Das hätte mich echt geschockt (auch weil ich Dale und Andrea mag und mir Jacqui völlig egal war).
von Molino
#916862
Ich war jetzt auch nicht endsüberrascht, dass die zwei noch rausgekommen sind, so ist es nicht. Aber dennoch wollte ich eben erwähnen, dass ich um sie gebangt habe - und dabei bemerkt habe, dass sie mir doch mittlerweile ein bisschen ans Herz gewachsen sind.
Aber wie gesagt: bei TWD hätte es mich auch nicht wahnsinnig schockiert (im Sinne von erstaunt), wenn die beiden wirklich nicht mehr rausgekommen wären.
Mal sehen, wie heftig die Reihen in S2 ausgedünnt werden.
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von str1keteam
#916879
Molino hat geschrieben:Mal sehen, wie heftig die Reihen in S2 ausgedünnt werden.
Interessant wird auch sein welche Charaktere dazukommen
versteckter Inhalt:
was ich so unfreiwillig mitbekommen habe, gibt es z.B. einen sehr beliebten Comic-Charakter, der in der Vorlage erst deutlich später auftaucht, aber Darabont möchte ihn möglichst schon in Staffel 2 einführen.
und ob man weiterhin auf relativ unverbrauchte Gesichter setzt oder auch den ein anderen Star angelt. Bei Walking Dead dürfte es ja einige Charaktere geben, die nur in Guest Arc Länge überleben.
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von Tangaträger
#917366
Theologe hat geschrieben:In Season 2 taucht der Postman-Zombie auf.
Pfff, Charlie Sheen wird 'nen Cameo haben. Biertrinkende Zombies sind doch das Allergeilste wo gibt 8)
von Stefan
#917369
na n Zombie mit Hut.. mein gott :twisted: :mrgreen:
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von str1keteam
#917371
Ich habe gelesen, dass sie diese Szene streichen mussten, weil das Gesicht des Postman-Zombies (Cameo von Kevin Costner) zu hart für Cable-Standarts war.
True Story!
von Stefan
#917374
str1keteam hat geschrieben:Ich habe gelesen, dass sie diese Szene streichen mussten, weil das Gesicht des Postman-Zombies (Cameo von Kevin Costner) zu hart für Cable-Standarts war.
True Story!
ja das hab ich so auch gehört :shock:
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von Theologe
#917386
str1keteam hat geschrieben:Ich habe gelesen, dass sie diese Szene streichen mussten, weil das Gesicht des Postman-Zombies (Cameo von Kevin Costner) zu hart für Cable-Standarts war.
True Story!
Stefan freut sich, wenn ich den Klugscheißer rauskehre, also weise ich dich darauf hin, dass das Wort Standart in diesem Zusammenhang keinen Sinn hat oder wie Stefan sagen würde keinen Sinn macht.
Beispiele für eine Standart wären: Obststand oder Käsestand auf dem Wochenmarkt.
Auch breitbeinig oder auf den Zehenspitzen wären Standarten.
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von str1keteam
#917389
Theologe hat geschrieben:Stefan freut sich, wenn ich den Klugscheißer rauskehre, also weise ich dich darauf hin, dass das Wort Standart in diesem Zusammenhang keinen Sinn hat oder wie Stefan sagen würde keinen Sinn macht.
Beispiele für eine Standart wären: Obststand oder Käsestand auf dem Wochenmarkt.
Auch breitbeinig oder auf den Zehenspitzen wären Standarten.
Klappe, das Internet lügt nie: :P

http://www.k-faktor.com/standart/
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von Theologe
#917391
str1keteam hat geschrieben:
Theologe hat geschrieben:Stefan freut sich, wenn ich den Klugscheißer rauskehre, also weise ich dich darauf hin, dass das Wort Standart in diesem Zusammenhang keinen Sinn hat oder wie Stefan sagen würde keinen Sinn macht.
Beispiele für eine Standart wären: Obststand oder Käsestand auf dem Wochenmarkt.
Auch breitbeinig oder auf den Zehenspitzen wären Standarten.
Klappe, das Internet lügt nie: :P

http://www.k-faktor.com/standart/
Genau das hab ich doch geschrieben. Natürlich existiert Standart, aber nicht in dem von dir benutzten Kontext.
von Stefan
#917405
stimmt, es ist ja der Standard :wink:

Theo, der alte Grammar-Nazi :wink:

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von str1keteam
#917461
Theologe hat geschrieben:
str1keteam hat geschrieben:
Theologe hat geschrieben:Stefan freut sich, wenn ich den Klugscheißer rauskehre, also weise ich dich darauf hin, dass das Wort Standart in diesem Zusammenhang keinen Sinn hat oder wie Stefan sagen würde keinen Sinn macht.
Beispiele für eine Standart wären: Obststand oder Käsestand auf dem Wochenmarkt.
Auch breitbeinig oder auf den Zehenspitzen wären Standarten.
Klappe, das Internet lügt nie: :P

http://www.k-faktor.com/standart/
Genau das hab ich doch geschrieben. Natürlich existiert Standart, aber nicht in dem von dir benutzten Kontext.
Das war mir schon klar. Die Seite ist ironisch gemeint. :wink:
Heimlich, still und leise hat das neue Wort »Standart« Einzug gehalten in die deutsche Rechtschreibung. Eine kurze Recherche mit Google belegt seine Verbreitung im WWW↗ und im Usenet↗.

Dieses Ergebnis sollte auch die größten Skeptiker, Sprachpuristen und Oberlehrer eines Besseren belehren. »Standart« existiert und ist korrektes Deutsch, denn so viele Quellen können einfach nicht irren!
Außerdem: Wenn die Rechtschreibreform konsequent gewesen wäre, wäre Standart heute schon Standard! :mrgreen:
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von Holzklotz
#917779
Das Finale hat mich eiskalt gelassen. Mir geht bis auf den Sheriff nur der Asiate und der Armbrustschütze, sowie der Schwarze nicht am Arsch vorbei. Shane nervt zur Hölle, die Frau aus PB, Sarah blabla Callis kann ich einfach von grundauf nicht leiden und der Rest ist mir zu farblos oder uninteressant. Hätten am Ende also ruhig 1, 2 mehr da bleiben können.

Insgesamt freue ich mich weiterhin auf eine 2. Season, da die erste Season alles in allem, zumindest das gehalten hat, was meine Standard-Erwartungen waren: die Abfilmung eines normalen Zombiefilms + ein paar tolle Charaktermomente. Mehr aber auch nicht. Ich habe nichtsdestotrotz ein Must-See-Feeling bei jeder neuen Sekunde, die ich präsentiert bekomme.

Also ich fand die Explosion am Ende ja total scheiße, aber gemessen am Budget müsste es wohl passen. Hat mich in LOST ja auch nie gestört, wenn da tricktechnisch so einiges im Argen lag. :lol:

Finalwertung: 6/10
Seasonwertung: 8/10
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von phreeak
#918380
str1keteam hat geschrieben:Ich habe gelesen, dass sie diese Szene streichen mussten, weil das Gesicht des Postman-Zombies (Cameo von Kevin Costner) zu hart für Cable-Standarts war.
True Story!

ich wär fürn Cameo von Uschi Glas als Zombie.. viel schminken müssen se ja nicht mehr oder einfach die restbestände ihrer Hautcreme benutzen.. :?
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von Saphire
#918430
Das würde sich nicht lohnen.
Denn da würde auch wieder die Schere angesetzt werden um den sensiblen Zuschauern den Anblick zu ersparen.
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von MeGaBlitz
#918685
Folge 6: Nunja also sie erreichen die Luke. Dort angekommen befindet sich ein Wissenschaftler der alle 108 Tage ein Ölfass austauschen muss und anschließend den Knopf drücken muss. Doch das stört die Truppe vorerst nicht denn sie haben ja essen, trinken, warmes Wasser und sind vorerst vor den Anderen sicher. In dieser Luke befindet sich ein Video welches alle gespannt betrachten.
Eines Tages reicht es Desmond und er entscheidet sich NICHT das Fass auszuwechseln --> daraufhin fliegt die Luke in die Luft. Ist Desmond wirklich tot?

Hehe Spaß bei Seite ^^ Ich werde jetzt die Episoden 4-6 als Ganzes bewerten. Bei 4 und 5 dachte ich teilweise, die Folge würde 3 Stunden dauern. Sehr viele langgezogene Szenen, teilweise wars gut so, teilweise nur noch langweilig. Man hat auch versucht den Charakteren näher zu kommen, was meiner Ansicht nach nur bedingt gelungen ist. Die Dreiecks-Beziehung ist nur noch lächerlich. Bei Episode 6 dachte ich mir in der Szene als BadCop besoffen war "Jetzt fehlt nur noch eine versuchte Vergewaltigung und der Filler wäre perfekt" - schön das ich Recht behielt. Das Kind sollte meiner Meinung nach übrigens lieber ein Zombie werden. Nervt irgendwie.
Die blonde deren Schwester starb konnte da noch am meisten zu mir finden, wenngleich meiner Meinung nach die falsche Schwester starb.
Der Alte wirkt sympatisch, jedoch kommt er nicht in die Rolle für die er Vorgesehen ist so wirklich hinein.

Ich könnte jetzt philosophieren warum wieso weshalb ich mit dem Cast nicht so warm werd, aber da es ja anscheinend nicht nur mir so geht, spare ich mir das vorerst.

Rein von der Hauptstory her bin ich auch noch etwas unzufrieden. Da ging nämlich wirklich gar nix weiter. Im Prinzip hat Folge 6 nur das aufgezeigt was eh schon alle wussten bzw. ahnten. Viele Zombies, kaum Menschen, null Hoffnung.

Ich gebe Season 1 mal 5/10 Punkten. Es war wirklich 50% spannend, 50% langweilig für mich.

Nein Theologe ich brauche keine Antwort von dir... :P
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von str1keteam
#918729
MeGaBlitz hat geschrieben:Nein Theologe ich brauche keine Antwort von dir...
Na gut, dann spring ich ein: Guck weiter dein Stargate Atlantis. :mrgreen:

Ich finde es auch immer seltsam, wenn alles was langsam erzählt ist und keine Serien-Mythologie vorantreibt(da ist man bei Walking Dead sowieso auf dem falschen Dampfer..das ist ein nie endendes Road Movie, dass seine Charaktere von hier nach dort treibt) als Filler bezeichnet wird. Fast so fragwürdig wie die Soap-Keule als abwertendes Siegel für Beziehungsgeschichten, die von Mad Men über House bis Walking Dead rausgeholt wird.
Selbst die Bezeichnung "Dreiecks-Beziehung" ist hier meines Erachtens spätestens seit der versuchten Vergewaltigung nicht mehr angebracht. Es gibt nur noch ein Paar und einen Stalker mit soziopathischen Zügen, dem die Zukunftsplanung mit Ricks Ankunft unter den Füßen weggezogen wurde. Deutsche "Event-Filme" haben mich Dreiecksbeziehungen hassen gelernt. Hier gibt es keine Frau, die sich nicht zwischen 2 grundverschiedenen Männern entscheiden kann.
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von MeGaBlitz
#918731
str1keteam hat geschrieben:
MeGaBlitz hat geschrieben:Nein Theologe ich brauche keine Antwort von dir...
Na gut, dann spring ich ein: Guck weiter dein Stargate Atlantis. :mrgreen:

Ich finde es auch immer seltsam, wenn alles was langsam erzählt ist und keine Serien-Mythologie vorantreibt(da ist man bei Walking Dead sowieso auf dem falschen Dampfer..das ist ein nie endendes Road Movie, dass seine Charaktere von hier nach dort treibt) als Filler bezeichnet wird. Fast so fragwürdig wie die Soap-Keule als abwertendes Siegel für Beziehungsgeschichten, die von Mad Men über House bis Walking Dead rausgeholt wird.
Selbst die Bezeichnung "Dreiecks-Beziehung" ist hier meines Erachtens spätestens seit der versuchten Vergewaltigung nicht mehr angebracht. Es gibt nur noch ein Paar und einen Stalker mit soziopathischen Zügen, dem die Zukunftsplanung mit Ricks Ankunft unter den Füßen weggezogen wurde. Deutsche "Event-Filme" haben mich Dreiecksbeziehungen hassen gelernt. Hier gibt es keine Frau, die sich nicht zwischen 2 grundverschiedenen Männern entscheiden kann.
@Dreiecks-Beziehung: Ich habe die Folgen 4-6 bewertet. Die Aussage der lächerlichkeit Bezog sich auf die Teile im Camp. Das diese versuchte Vergewaltigung (hoffentlich) mehr oder weniger den Abschluss dieser Affäre gebildet hat ist mir auch klar. Ich denke es wird noch eine Beichte und daraus folgende Eiversuchtsszenen in S2 geben aber ansonsten wars das mit ihr und Badcop.

Ich habe nie gesagt das Filler unbedingt schlecht sein müssen. Sie dienen in vielen Fällen der Charakterentwicklung. Für mich sind Filler einfach nur Zwischenszenen abseits der Mainstory. Und diese gibt es in jeder Serie und gehören in meinen Augen auch hinein. Wenn jedoch die Charakterentwicklung versagt, hat auch der Filler versagt. Und für mich zumindest war dies in TWD oftmals der Fall.

Und du darfst öfter einspringen, auch wenn ich die Anspielung mit SGA nicht verstanden habe... In dem Serienthema war ich doch sogut wie selten aktiv oder? ^^
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von str1keteam
#918733
MeGaBlitz hat geschrieben: Wenn jedoch die Charakterentwicklung versagt, hat auch der Filler versagt. Und für mich zumindest war dies in TWD oftmals der Fall.
Teile ich bezogen auf Walking Dead zwar nicht, ist aber nachvollziehbar. :wink:

Und du darfst öfter einspringen, auch wenn ich die Anspielung mit SGA nicht verstanden habe... In dem Serienthema war ich doch sogut wie selten aktiv oder? ^^
Mir fiel keine andere Serie mit schlechtem Image ein. :lol:
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von Theologe
#918739
str1keteam hat geschrieben:
MeGaBlitz hat geschrieben:Nein Theologe ich brauche keine Antwort von dir...
Na gut, dann spring ich ein: Guck weiter dein Stargate Atlantis. :mrgreen:

Ich finde es auch immer seltsam, wenn alles was langsam erzählt ist und keine Serien-Mythologie vorantreibt(da ist man bei Walking Dead sowieso auf dem falschen Dampfer..das ist ein nie endendes Road Movie, dass seine Charaktere von hier nach dort treibt) als Filler bezeichnet wird.
MeGaBlitz begreift einfach nicht, dass das was er als Filler bezeichnet und den Großteil einer Serie ausmacht die Hauptstory ist und nicht das was er als Hauptstory haben will. Wer aber sonst nur Stargate Atlantis guckt, weiß es eben nicht besser.
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