Theologe hat geschrieben:
Odo knallt in der Phase als Humanoid zum ersten mal eine Frau und die beiden sind super glücklich und am Ende Folge stellt sich heraus, dass die eine Geheimagentin ist, deren Gedächtnis gelöscht wurde und als sie sich wieder an alles erinnern kann, weiß sie auch, dass sie schon verheiratet ist :roll:
Kann mich zwar nicht mehr konkret dran erinnern, aber da "Die Muse" bei meinem letzten rewatch die einzige Folge war, die mir nicht gefallen hat, kann es mich nicht gestört haben. War halt nur Mittel zum Zweck um Odos Entwicklung voranzutreiben, ohne ihn aber dabei aber gleich mit seiner echten wahren Liebe zusammenkommen zu lassen. Ich weiß jetzt gar nicht, ob das in Staffel 5 noch ein Spoiler ist, aber ich nenne mal keine Namen. ... Ok, es ist Quark.
Code: Alles auswählenDas waren jetzt nur zwei aktuelle Beispiele, die mich daran erinnert haben, dass es so was bei Star Trek Serien immer gab oder es tauchen eben irgendwelche alten Verwandte/Freunde aus dem Nichts aus, OK das nervt mich in allen Serien, in denen so was passiert.
Eben, das ist ja kein Star Trek-Phänomen, sondern trifft auf alle Procedurals oder Serials mit gelegentlichen Einzelfolgen zu. Während bei TNG auch nach Großereignissen in der nächsten Folge alles wieder vergessen ist, dienen die DS9 Stand Alones in der Regel der Charakterzeichnung und haben somit doch einen Wert fürs große Ganze. Dazu dann noch die Comedy-Folgen (meist um die Ferengis) auf die ich auf keinen Fall verzichten möchte.
Es gab auch mal eine Folge, in der eine alte Liebschaft von Dax auftauchte und plötzlich war sie lesbisch. Aber eben auch nur für eine Folge.
Siehe Holzklotz. Durch die ehemaligen Wirte haben alle Dax' eine bisexuelle Ader. Dominant ist aber die Hete Jadzia. Außerdem war der Lesbenkuss zu der Zeit natürlich noch ein publicityträchtiges Ereignis im Star Trek Universum/Networkdschungel und unbezahlbares Marketing. :lol: