US-Fernsehen (inklusive Season- und Pilot-Reviews), britisches Fernsehen etc.
von 7bf
#662753
ich muss sagen, ich fand die letzen 2 folgen der staffel auch zimlich gut, aber die lobeshymnen auf die serie insgesamt kann ich nicht verstehen. die geschichte hat sich einfach zu lange hingezogen, worin meiner meinung nach der grund für die schlechten quoten liegt. hätte man nur annährend das tempo der letzen folgen die ganze zeit über durchgezogen gäbe es jetzt auf jeden fall eine 3. staffel. also die mitte von staffel 2 hätte ganz gut wegfallen können.
Ich denke das Problem haben die meisten Network Serien. 22+ Folgen sind einfach eine Menge, da kommt man nur schwer ohne Hänger durch. Serien auf HBO und co haben es
da, mit um die 13 Folgen pro Staffel, deutlich einfacher. Meiner Meinung nach wäre es nicht verkehrt, wenn man auch bei den Networks auf ~die Hälfte der Folgen reduziert. Man müsste dann zwar, um die Slots zu belegen, mehr Serien produzieren aber das muss ja nicht unbedingt viel teuerer sein (etwas overhead lässt sich wohl nicht vermeiden).
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von Theologe
#662764
Terminator wäre wirklich ein guter Kandidat für nur 13 Folgen. Bei Jericho hat man ja auch gesehen, dass in der kurzen 2. Staffel deutlich mehr Tempo war. Es gibt auch Serien, bei denen Tempo nicht so wichtig ist, bei denen man locker 22 Folgen pro Staffel drehen kann.
von zvenn
#662765
TV-Boy hat geschrieben:eigentlich ist nach der letzten folge eine 3. staffel ja fast schon ein muss. denn in den letzen 2 minuten wurden einfach zu viele fragen aufgeworfen. um ehrlich zu sein hätte mir eine verbindung zu T3 gefallen. aber das war ja anscheinend nie der plan. stattdessen ist jetzt praktisch eine komplette alternative fortsetzung zu T2 entstanden.
Das war auch der Plan. Laut den Produzenten ist die Serie ihre Version von T3.
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von RickyFitts
#662797
Stimmt, das 13 Folgen Format ist für Serien mit starkem Mainstory-Arc sehr vorteilhaft, während 22 Episoden fast immer Streckung erfordern. Man stelle sich nur mal eine Damages-Staffel mit 22 Folgen vor. Das wär entweder gedehnt, was der Spannung abträglich wäre oder würde endgültig zu einem unverdaulichen Komplexitätsmonster anschwellen, wo kaum mehr einer durchblickt. Bei Lost sieht man es auch ganz wunderbar. Je kürzer die Staffeln werden, desto mehr Tempo ist drin (1. 24, 2. 23, 3. 22, 4. 13, 5. 17) und je weniger Füllmaterial bekommt man vorgesetzt.

Außerdem schwächt man mit kurzen Staffeln das große Problem der Serials deutlich ab: die meisten verlieren nach den ersten 5 Folgen kontinuierlich Zuschauer, weil immer mehr Gelegenheitszuschauer den Anschluss an die Story verpassen. Also doch lieber einen kürzeren, packenden Thrillride, als eine langsamere Berg und Talfahrt mit ausgedehnten Längen. Vorraussetzung ist natürlich, dass man nicht anfängt bei selbst nur 13 Folgen noch lahme Füller zu schreiben (hallo Dollhouse)
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von Theologe
#662803
RickyFitts hat geschrieben: Außerdem schwächt man mit kurzen Staffeln das große Problem der Serials deutlich ab: die meisten verlieren nach den ersten 5 Folgen kontinuierlich Zuschauer, weil immer mehr Gelegenheitszuschauer den Anschluss an die Story verpassen. Also doch lieber einen kürzeren, packenden Thrillride, als eine langsamere Berg und Talfahrt mit ausgedehnten Längen. Vorraussetzung ist natürlich, dass man nicht anfängt bei selbst nur 13 Folgen noch lahme Füller zu schreiben (hallo Dollhouse)
Deshalb find ich es auch schade, dass ABCs "Day Break" und NBCs "Kidnapped" so derbe gefloppt sind. Die haben nämlich wunderbar in 13 Episoden funktioniert. Hat nur außer mir keiner gemerkt :cry:
von Nr27
#663705
Theologe hat geschrieben:[
Deshalb find ich es auch schade, dass ABCs "Day Break" und NBCs "Kidnapped" so derbe gefloppt sind. Die haben nämlich wunderbar in 13 Episoden funktioniert. Hat nur außer mir keiner gemerkt :cry:
Ich schon (zumindest bei "Kidnapped"). ;)
von Maestro
#664079
Laut Show Runner Josh Friedman und Autor Ashley Edward Miller ist wirklich noch
nicht entschieden ob es eine 3. Staffel geben wird oder nicht. Nachzulesen ist das
bei io9.com, aber Achtung, der Text enthält Spoiler zur 2. Staffel.

MfG

Maestro
von Stefan
#664166
Maestro hat geschrieben:Laut Show Runner Josh Friedman und Autor Ashley Edward Miller ist wirklich noch
nicht entschieden ob es eine 3. Staffel geben wird oder nicht. Nachzulesen ist das
bei io9.com, aber Achtung, der Text enthält Spoiler zur 2. Staffel.

MfG

Maestro

ja - klar :roll: :lol: ... das erinnert mich an das Geschwafel von Brooke, als sie nicht wahrhaben wollte, dass Lipstick Jungle Toast war :lol:
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von Theologe
#664171
Maestro hat geschrieben:Laut Show Runner Josh Friedman und Autor Ashley Edward Miller ist wirklich noch
nicht entschieden ob es eine 3. Staffel geben wird oder nicht. Nachzulesen ist das
bei io9.com, aber Achtung, der Text enthält Spoiler zur 2. Staffel.

MfG

Maestro
Das ist dein erster Post und Bild von Terminator: Salvation ;)

Die Serie ist zu Ende, da muss man sich nichts vormachen. Auch wenn das Ende durchaus Lust auf mehr macht, anders als der Großteil der 2. Season, kann man mit dem Schluss gut leben, da wurde man schon deutlich schlechter zurückgelassen.
von Maestro
#664204
Theologe hat geschrieben:Das ist dein erster Post und Bild von Terminator: Salvation ;)
Vermutlich bin ich noch nicht ganz wach, denn den Satz versteh ich jetzt nicht.

MfG

Maestro
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von Theologe
#664213
Maestro hat geschrieben:
Theologe hat geschrieben:Das ist dein erster Post und Bild von Terminator: Salvation ;)
Vermutlich bin ich noch nicht ganz wach, denn den Satz versteh ich jetzt nicht.

MfG

Maestro
Ach Mist, da wollte ich einen Witz machen und habs versaut. Es muss natürlich heißen. "Das ist dein erster Post ohne Bild von Terminator: Salvation". Weil du nicht müde wirst jeden Tag irgendein neues Poster in den T4 Thread zu posten.
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von Bobby
#993086
Die erste kurze Staffel hab ich nun endlich nachgeholt. Mir hatte zwar schon damals der presentation pilot gefallen, aber irgendwie bin ich nie dazu gekommen die Serie zu schauen und später nachzuholen. Hab sie jetzt lang genug mitgeschleppt und mich auf sie gefreut, vermutlich deswegen bin ich jetzt etwas enttäuscht. Der Pilot war gut und seit Brian Austin Greens Auftauchen waren die Folgen auch ziemlich unterhaltsam, doch vollkommen begeistern konnte mich die Staffel leider nicht. Ich hatte nicht wirklich das Gefühl gleich die nächste Folge anschauen zu wollen, was auch daran liegt, dass es zwar eine interessante Fortsetzung der Filme ist, aber keine Spannung bei mir aufkommt. Ich hoffe daher, dass sie in S2 an sich gearbeitet haben und auch das ein oder andere Logikloch gestopft haben.

Lena Headey ist zwar keine Linda Hamilton, aber sie macht ihre Sache ganz gut. Dafür gefällt mir Thomas Dekker als John umso besser. Summer Glau ist auch ganz unterhaltsam und Brian Austin Green ist natürlich viel besser als dreckiger Soldat als ein Cougar-Liebhaber. :wink: Garret Dillahunt kann ich nach Raising Hope irgendwie nicht mehr ernst nehmen. :lol:
Tangaträger hat geschrieben:1x06
Und der komische Terminator, dem man ohne Probleme erkennen konnte, dass er Gummihandschuhe anhatte, hatte mich dauernd an Michael Myers erinnert --> was war das denn für eine schlechte Maske :shock:
The Terminator in the future-house has rubber-skin. This is a reference to the original Terminator movie in which Kyle Reese mentions that the "old" 600-series were easy to spot due to rubber skin. :wink:
Ist zwar etwas her der Kommentar, aber bei der ganzen Kritik musste ich das klarstellen. :wink:
von Plem
#993092
Ich hab der Serie vor kurzem auch eine zweite Chance gegeben. Damals, als ich den Piloten zum ersten Mal geguckt habe, hatte ich Terminator noch nicht gesehen. Dazu den zweiten Teil zu gucken, bin ich noch immer nicht gekommen, aber TSCC gefällt mir inzwischen recht gut. Bin kurz vor Ende der ersten Staffel und muss sagen, dass ich die Handlung in der Show wahrscheinlich noch immer nicht vollständig nachvollziehen könnte wenn ich den Film nicht gesehen hätte. Klar, das Grundgerüst ist da, aber diese vielen kleinen Einzelheiten (vor allem damals in der ersten Folge) gingen an mir komplett vorbei. Einziger Kritikpunkt: Thomas Dekker. Der Junge hat den Beruf verfehlt. Immer der gleiche Gesichtsausdruck, immer die gleiche Körperhaltung. Einfach nur langweilig. Leider ist auch Lena Headey nicht gerade überzeugend. Als Cersei in GoT ist sie wesentlich besser. Egal, die Serie macht Spaß und ich freue mich immer wieder wenn ich etwas eine zweite Chance gebe und ich positiv überrascht werde.
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von Tangaträger
#993225
Bobby hat geschrieben:
Tangaträger hat geschrieben:1x06
Und der komische Terminator, dem man ohne Probleme erkennen konnte, dass er Gummihandschuhe anhatte, hatte mich dauernd an Michael Myers erinnert --> was war das denn für eine schlechte Maske :shock:
The Terminator in the future-house has rubber-skin. This is a reference to the original Terminator movie in which Kyle Reese mentions that the "old" 600-series were easy to spot due to rubber skin. :wink:
Ist zwar etwas her der Kommentar, aber bei der ganzen Kritik musste ich das klarstellen. :wink:
Das ist mir nach einigen Rewatches, welche die Serie schon hinter sich hat, dann auch aufgefallen.
Bobby hat geschrieben:Ich hoffe daher, dass sie in S2 an sich gearbeitet haben und auch das ein oder andere Logikloch gestopft haben.
Das passierte in der Tat. S2 verfolte endlich nicht nur ein klares Ziel, sondern verabschiedete sich auch von seinen Filmvorgaengern und wurde eigenstaendig.
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von Bobby
#993257
Tangaträger hat geschrieben:
Bobby hat geschrieben:
Tangaträger hat geschrieben:1x06
Und der komische Terminator, dem man ohne Probleme erkennen konnte, dass er Gummihandschuhe anhatte, hatte mich dauernd an Michael Myers erinnert --> was war das denn für eine schlechte Maske :shock:
The Terminator in the future-house has rubber-skin. This is a reference to the original Terminator movie in which Kyle Reese mentions that the "old" 600-series were easy to spot due to rubber skin. :wink:
Ist zwar etwas her der Kommentar, aber bei der ganzen Kritik musste ich das klarstellen. :wink:
Das ist mir nach einigen Rewatches, welche die Serie schon hinter sich hat, dann auch aufgefallen.
Einigen Rewatches? Hut ab. Ich dachte, du hättest so einen Zeitdruck wegen deiner Arbeit. :P :wink:
Tangaträger hat geschrieben:
Bobby hat geschrieben:Ich hoffe daher, dass sie in S2 an sich gearbeitet haben und auch das ein oder andere Logikloch gestopft haben.
Das passierte in der Tat. S2 verfolte endlich nicht nur ein klares Ziel, sondern verabschiedete sich auch von seinen Filmvorgaengern und wurde eigenstaendig.
Freut mich zu hören. Der Staffelauftakt war schonmal klasse und endlich gibt es den T-1000. 8) Ich hoffe, der Charakter gibt mehr her als der andere Terminator.
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von Tangaträger
#993266
Bobby hat geschrieben:Ich dachte, du hättest so einen Zeitdruck wegen deiner Arbeit. :P :wink:
Das war damals ......... als ich noch nicht taeglich bloggte :mrgreen:
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von Bobby
#995047
Wow! :shock: Einfach nur wow! :shock: Absolut genialer Abschluss für diese Serie und eigentlich auch das Franchise. 8) Ich hatte eigentlich mit einem extrem bösen Cliffhanger gerechnet, aber ich werde mit dem Ende leben können und müssen. :lol: Unser junger John kommt in die Zukunft und wird vermutlich erst zur Legende. Ich hab mich schon während der Staffel gefragt, was sich die Autoren dabei dachten, nie Future John zu zeigen. Wollte man den Mythos nicht zerstören, lebt John etwa nicht mehr, man will der Menschheit aber nicht die letzte Hoffnung nehmen? Und jetzt dieser Schluss. Würde gut passen. Noch dazu ist John Henry, eine Maschine mit einem ethischen Verhaltenskodex, auch dort, was natürlich der Grund sein könnte, wieso sich John letztendlich auf Maschinen einlassen wird und es schaffen wird mit Henrys Programmcode die Terminatoren umzuschreiben. Unheimlich schade ist nur, dass wir nichtmal eine einzige Info bekommen haben, wer nun die dritte Partei war. :cry:

Die Problematik der zweiten Staffel wurde hier ja schon ausgiebig diskutiert. Ich wollte auch nur nochmal erwähnen, dass sie ziemlich gut begonnen hat und mich schnell mehr begeistern konnte als S1. Unglücklicherweise gab es diesen zähen Hänger in der Staffelmitte. Als es dann wieder storytechnisch richtig vorwärtsging, wurde es nämlich richtig klasse.

Thomas Dekker hat mir noch besser gefallen in S2 und ich freu mich ihn in der nächsten TV-Season wieder zu sehen. Summer Glau, von der ich bisher nicht viel sah, hat mir auch sehr gut gefallen. Lag aber auch am tollen Terminator-Charakter. 8) Shirley Manson war teilweise schön creepy, besonders mit der armen kleinen Tochter. :? Dafür fand ich Dereks Freundin schrecklich nervig. Ihre Story hatte ein paar interessante Aspekte, doch das änderte leider nichts. Noch dazu dieser schreckliche Akzent. :x

Zum Schluss wollt ich noch die John Henry-Story hervorheben, die ich richtig klasse fand. Angefangen von der langsamen Entwicklung dieser KI bis hin zur Erziehung von John Henry. Erst die Vermutung, dies könnte Skynet werden, dann die Enthüllung er hat einen "Bruder"! Absolut faszinierend! Und besser als die Story in S1, in der es schien, als wäre jede technische Weiterentwicklung ein Teil von Skynet. :? Toll, dass Garret Dillahunt nach dem starken Abgang von Cromartie weiterhin dabei sein konnte. :o


Es bringt vermutlich nichts nach 2 Jahren noch eine Storyfrage zu stellen, aber evtl. hab ich ja Glück:
Weaver zerstörte doch das Lagerhaus in der Wüste, nachdem John Henry ein Telefonat abgehört hatte. Wenn ich nichts falsch verstanden habe, dann wurden ja in der Wüste die fliegenden Drohnen gebaut. Diese stammten aber doch von einer dritten Partei, die zum Staffelende aktiv wurde. Wo war also die Verbindung zu Weaver?! :?
von Plem
#998657
Dann will ich auch einmal meinen Senf dazugeben. Bin jetzt mit der zweiten (und leider auch letzten) Staffel durch und bin irgendwie zwiegespalten. An und für sich hat mich die Serie meistens sehr gut unterhalten. Storytechnisch lief da aber einiges sehr schief. Abgesehen von solchen Stand-Alone-Schnarch-Folgen (wie zum Beispiel die in der Cameron glaubt Allison zu sein oder die in der Sarah nicht weiß was Traum und was Realität ist) war das größte Problem meiner Meinung nach, dass die Charaktere einfach nicht wussten was sie tun sollen. Wir hatten eine ganze Folge, in der Jesse nur beim Schwimmen gezeigt wird, der Rest war nur Zukunftshandlung. Sarah und John sitzen in einer Folge nur im Haus herum und reden über Rileys Ermordnung. Durch solche Sachen kam der Story Arc zum Stillstand. Manchmal hatte ich auch das Gefühl, dass Folgen in der falschen Reihenfolge gesendet wurden. Nachdem Sarah den Typen in der Fabrik erschießt, kommt erst einmal lange nichts und dann plötzlich werden ihre Schuldgefühle thematisiert.

Es war ziemlich offensichtlich, dass die Autoren nicht wirklich wussten wie sie die Handlung strecken sollen. Am Ende war es eh nur wichtig Weaver und die Connors zusammen zu bringen. Wie so oft ist das aber ziemlich stümperhaft geschehen, weil wir überhaupt nicht erfahren haben wie John zum Beispiel Savannah gefunden hat. Er hatte nur ein Bild von ihr und in der nächsten Szene ist er bereits in ihrem Haus und rettet sie vor dem Terminator. Das ist in der Staffel ziemlich oft vorgekommen. Hier muss ich aber noch erwähnen, dass Thomas Dekker sich als Schauspieler doch ganz gut entwickelt hat. Nicht besonders viel, aber immerhin. Negativer ist mir da leider Lena Headey aufgefallen. Die Autoren haben für sie so viele gute Momente geschrieben, aber von ihr kam leider gar nichts. Dixon tot > gelangweilter Gesichtsausdruck. Derek tot > gelangweilter Gesichtsausdruck. John reist mit Weaver in die Zukunft > gelangweilter Gesichtsausdruck.

Sehr positiv ist mir Summer Glau aufgefallen. Meine Güte, was die da aus der Rolle herausgeholt hat, ist echt unglaublich. Die hat der Figur so viel Leben eingehaucht und das obwohl sie "nur" eine Maschine gespielt hat. Großes Kino!

Dann war da noch der Arc mit John Henry, der mir mit am besten gefallen hat. Shirley Manson war als Catherine Weaver am Anfang zwar etwas gewöhnungsbedürftig, aber sie hatte von allen wohl die interessanteste Rolle. Trotzdem hat mich das etwas an Juliet/Ben erinnert. Zuerst groß so tun als ob man Allwissend ist und irgendwelche Pläne hat und am Ende muss dann alles schnell gehen und keiner liefert eine Erklärung dafür warum sie nicht schon vorher versucht hat Kontakt zu Sarah oder John aufzunehmen. Die nötigen Mittel dazu hatte sie ja.

Das Finale war dann natürlich sehr toll und ich bin jetzt echt traurig darüber, dass es nicht weiter geht. Bei aller Kritik muss man der Serie anrechnen, dass sie eigentlich immer gut unterhalten hat. Wäre echt interessant gewesen zu sehen wie sich die Geschichte entwickelt wenn Sarah und John voneinander getrennt sind und welche Rolle Weaver gespielt hätte. Für mich ist Terminator aber noch nicht vorbei - schließlich habe ich noch drei Filme vor mir :mrgreen:
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