- Do 6. Dez 2007, 17:24
#409213
Da teilt er das Schicksal mit allen großen Antihelden von Tony Soprano, Tommy Gavin, Christian Troy über Dr. House bis Vic Mackey. Ihr Glück darf nur kurz währen, denn gerade weil sie kaputt sind, sind sie so interessant. :lol:
Ansonsten konnten Californication und sein Held, die durch den guten Piloten geweckten Erwartungen für mich vollstens erfüllen. Vom Ton fast eine Mischung aus Huff und Weeds. Einzig das halbstündige Format sehe ich nach wie vor als Nachteil. Californication ist lupenreine Dramedy und würde von einer längeren Laufzeit profitieren. Hoffentlich hat die zweite Staffel wenigstens mehr als 10 Episoden.
traeubchenwerfer hat geschrieben:Das Ende hat mich dann auch sehr überrascht, fand es aber ganz süß. Dachte die ganze Zeit, dass es vielleicht doch wieder nur Hanks Traum sein könnteWürde mich nicht überraschen, wenn sich in Staffel 2 herausstellt, das es wirklich nur Hanks Wunschvorstellung war. Vielleicht sein neues Buch. Das Ganze wirkte irgendwie sehr surreal und ich bezweifle auch das es gut für die Serie wäre, wenn Hank wieder mit ihr zusammenkommt. Die Beziehung müsste dann sowieso wieder nach ein paar Folgen in Wanken geraten, denn ein glücklicher und monogamer Hank Moody ist ein langweiliger Hank Moody.
Ansonsten konnten Californication und sein Held, die durch den guten Piloten geweckten Erwartungen für mich vollstens erfüllen. Vom Ton fast eine Mischung aus Huff und Weeds. Einzig das halbstündige Format sehe ich nach wie vor als Nachteil. Californication ist lupenreine Dramedy und würde von einer längeren Laufzeit profitieren. Hoffentlich hat die zweite Staffel wenigstens mehr als 10 Episoden.




