US-Fernsehen (inklusive Season- und Pilot-Reviews), britisches Fernsehen etc.
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von Theologe
#604048
Ich habe bei Fox immer den (subjektiven) Eindruck, dass man zwar das einzige große Network ist, das den Mut hat Genre-Serien in Auftrag zu geben, dann aber sobald man sie an der Backe hat, doch lieber was schlichtes gehabt hätte. Dann muss man auch sagen, dass es zum Teil auch objektiv strunzdumme Entscheidungen gibt. Firefly in falscher Reihenfolge zu senden war schlicht und ergreifend blöd, das hat der Erfolg auf DVD eindeutig belegt. Auch die Idee Drive 6 Wochen vor dem Ende der Season starten zu lassen, wenn alle anderen Serien kurz vor dem Finale stehen, war einfach nur dumm. Ich glaube zwar, dass Drive ohnehin am Konzept gescheitert wäre, aber der Starttermin war einfach unmöglich. Das Geld hätte man genauso gut verbrennen können.
von Wittgenstein
#604111
Das mag alles sein, ändert aber nichts daran, dass man, selbst als Fanboy, ein wenig Objektivität bewahren sollte. Ich rede jetzt nicht von Leuten wie Nick D., die meinen (wenn auch sarkastischen) Kommentar auf vier Buchstaben reduzieren müssen, um sich zu profilieren, aber ich arbeite selbst in der Branche und die Blauäugigkeit mancher Leute ärgert mich.

Wie immer, wir haben hier ein Network und einen Kreativen. Legt man nun die so beliebte Polemik der Underdogs zugrunde, ist es halt für die meisten ganz einfach: Network = Konzern = Geld = böse und unfähig, Kreativer = Idealist = Freigeist = Genie. Nur ist das Leben leider nicht so simpel wie ein Film, und Schwarzweißmalerei in den seltensten Fällen angebracht. Es geht, wie immer, um's Geldverdienen - und es geht auch um's Geldgeben, und sogar Joss Whedon finanziert seine Kreationen NICHT selbst. Also sei doch bitte den Geldgebern auch Einmischung erlaubt ... Es mag sein, dass dadurch Sachen verschlimmbessert werden, aber auch hier gestehe ich den Execs mehr Einsicht in die Angelegenheit zu: Alle meckern über die schlechte Behandlung von DOLLHOUSE, aber haben denn alle den gleichen Einblick in die Materie wie die Networkbosse? Hat jemand von den Fans schon den vollen ersten Piloten gesehen, sämtliche Visionen mit Joss diskutiert, einen möglichen Fahrplan für die ersten Staffeln erstellt? Und trotzdem wird, ohne nachzudenken, erstmal verteidigt. Hauptsache anti, hauptsache Fan.

Ich möchte noch dran erinnern (andere haben das auch schon getan), dass Joss Whedon in der Industrie nicht das selbe Standing hat wie bei den Fans. Auch ER muss für Projekte Klinken putzen. Seine Vita ist wechselhaft: BUFFY wurde durchaus Kult, war aber zur Sendezeit nie unter den Top-Shows und lief auf UPN, dem seinerzeit kleinsten Network überhaupt. (Hey, ich mag viele The WB-Serien, das ändert aber nichts daran, dass deren Quoten im Vergleich zu den großen vier einfach in einer KOMPLETT anderen Liga spielen.) Selbst BUFFY-Fans geben zu, dass die Seasons 1, 6 und 7 eben NICHT das Gelbe vom Ei sind, von ANGEL sprechen wir mal lieber gar nicht. FIREFLY hat auch erst hinterher ein treues Following bekommen. Und das sollen die besten Voraussetzungen sein? Nein, ehrlich: Für die Industrie ist Whedon keine Erlösergestalt, noch lange nicht. Die Fans werden lernen, damit leben zu müssen. Dabei in blinde Polemik zu verfallen, halte ich allerdings für den falschen Weg, aber sei's drum ...
von Nick Demus
#604180
Gute Güte...

Also, erstens bin ich ganz sicher nicht hier, um mich zu profilieren, sondern weil mir das Seriengucken Spaß macht und ich mich darüber unterhalten möchte. Dazu gehört auch, dass ich schreibe, wenn mir etwas nicht gefällt.

Zweitens hatte dein Satz-für-Satz-Kommentarstil einfach nur zum Ziel, meinen Beitrag ins Lächerliche zu ziehen, und wenn man mir blöd kommt, nur weil man nicht meiner Meinung ist, dann antworte ich darauf gerne kurz und sinnentsprechend, denn ich bin auch nicht hier, um mich zu streiten. Wenn du bei deiner beruflichen Tätigkeit nicht ausgelastet genug bist, dass du die Zeit hast, sinnfreie Kommentare zu anderer Leute Meinung zu schreiben, dann mach nur, aber vertrage bitte auch das Echo.

Drittens verstehe ich, wenn dich als "Branchenkenner" (in welcher Funktion auch immer) eine von scheinbar "Nicht-Branchenkennern" stammende und daher schön subjektiv gefärbte Kritik am Treiben eines Senders ärgert. Aber vergiss bitte nicht, dass ich als Zielpublikum derjenige bin, den man an den Bildschirm fesseln will. Ohne mich und die anderen Millionen Zuschauer gibt´s kein Geld von der Werbebranche, und wenn ich das Gefühl habe, dass ich verarscht werde, dann zappe ich halt weg. So einfach ist das.

Realisiere bitte, dass meine Kritik nicht auf DIE SENDER AN SICH, sondern auf einen ganz bestimmten Konzern abzielt, der nun mal in dem Ruf steht, Ideen erstmal zu finanzieren, damit sie vom Markt sind, nur um sie dann hinterher doch wieder zu torpedieren. Die Liste an Beispielen ist ENDLOS. Ich finde es ja toll, dass FOX immer wieder all den schönen Filmen und Serien im phantastischen Genre eine Chance zu geben scheint, nur liegt das daran, weil man weiß, wieviel der Kram einbringt, wenn´s gut läuft, und nicht aus Liebe an der Sache. Genau deswegen sieht das Ergebnis halt fast immer gleich aus, wenn FOX anfängt, sich einzumischen. Ob gewollt oder nicht, das ist einfach Murks, und das sollte auch einem "Branchenkenner" bewusst sein. Natürlich geht es da nur ums Geld, aber wenn man doch weiß, dass eine Serie vom Konzept her nicht ins Profil passt oder man sie für Murks hält, dann sollte man´s ganz bleiben lassen und dem Kreativen woanders eine Chance lassen, aber genau das geht eben nicht, nicht wahr? Die wirtschaftliche Notwendigkeit dahinter sehe ich. Das macht es für mich als Zuschauer aber nicht besser.

Was Whedon angeht, wiederhole ich nun zum letzten Mal, dass ich kein Whedon-Fanboy bin. Ich fand Buffy weitestgehend toll, Angel okay und Firefly (insbesondere inkl. Serenity) spitze, und deswegen halte ich es nicht für unwahrscheinlich, dass Dollhouse funktionieren könnte, obwohl das Konzept verrückt klingt. Ich meine, viel besser klang die Idee vom High School-Teenie-Vampirjäger oder einer Space Saga mit Cowboys und Kühen auch nicht, und es ist doch was daraus geworden.

Und nun hoffe ich, dass wir beim reinen Austausch von Argumenten bleiben können, egal wie bescheuert du sie auch finden magst.
von Wittgenstein
#604616
Das klingt doch schon mal bei weitem friedfertiger.

Nun gut, also keine "zerpflückenden" Zitate mehr - die sollten das Ganze übrigens NICHT notwendigerweise ins Lächerliche ziehen, sondern die extreme Häufung von Euphemismen aufzeigen, die natürlich IMMER subjektiv gefärbt wirkt.

Ich habe nirgendwo behauptet, dass FOX ein Netzwerk aus Engeln und Gutmenschen ist, und ganz sicher gibt es hinter den Kulissen alle möglichen Rangeleien und Fehlentscheidungen, dennoch ist der Sender nun mal kein drittklassiger öffentlicher Kanal aus einer Provinzstadt im Mittleren Westen, sondern ein Milliardenunternehmen. Es fällt mir schwer zu glauben, dass sie aus Prinzip nur Idioten einstellen, die von ihrem Beruf keine Ahnung haben. Anders formuliert: Bei solchen Diskussionen (damit ist jetzt nicht nur Whedon gemeint) neigt der Forenteilnehmer (ich vermeide jetzt einfach mal das Wort "Fan" :D ...) immer dazu, die Seite des Kreativen einzunehmen, und es wird nicht einmal kritisch hinterfragt, ob die Gegenseite vielleicht ebenfalls eine begründete Position vertritt. Das ist bis zu einem gewissen Punkt auch nachvollziehbar, aber es sollte nicht vergessen werden, dass die der Diskussion zugrunde liegenden Fakten in den seltensten Fällen in aller Ausführlichkeit bekannt sind. Ergo erhitzen sich die Gemüter auf Basis von Newslettern und Blogeinträgen - das ist nun mal einseitige Berichterstattung.

Was den Rest deiner Ausführungen angeht, gebe ich dir lieber Recht, sonst geht das endlos weiter, aber du solltest bedenken, dass auch das Zielpublikum unterschiedliche Genres bedient, und Fantasy/Mystery/etc.-Serien sind im momentanen Procedural-Hype nicht unbedingt die absoluten Cash Cows der Networks - was du vielleicht als toll empfindest, mag ein Großteil der Zuschauer vielleicht weniger gern sehen, und ab einem bestimmten Prozentsatz von Wegschaltern kann sich FOX keinen Philanthropismus mehr leisten. Da stört es vermutlich weniger, ein neues Mainstream-Produkt anzustoßen, und die Nischenfans zu verlieren.

Kurz noch zu DOLLHOUSE: Ich bin in das Thema nicht großartig involviert, aber bei dir klang es gerade, als hätte man Whedon gewaltsam entführt, damit ihn kein anderer bekommt. War das tatsächlich so? Ich kann mir schwer vorstellen, dass so ein Thema bei ABC oder CBS :mrgreen: besser aufgehoben wäre. Aber wie gesagt, ich weiß es nicht ...

Zuletzt sei auch mir ein subjektiver Eindruck zum Thema gestattet: Ich mag Whedons Arbeiten zum großen Teil (zumindest BUFFY und FIREFLY), und ANGEL fand ich zumindest mittelmäßig, aber der DOLLHOUSE-Pitch berührt mich beispielsweise gar nicht. Den ersten Trailer fand ich erst sehr verwirrend, dann eher zum Gähnen. Nein, mehr kenne ich davon nicht, aber der Otto Normalzuschauer eben auch nicht. Reicht das aus? Laut einigen (auch in diesem Thread vertretenen) Meinungen ist das zumindest zweifelhaft.

Das muss nicht zwangsläufig heißen, dass die Serie ein Flop wird, aber FOX wäre dumm, wenn sie diesbezügliche Alarmsignale aus Loyalität zum eingekauften Creator komplett übersehen würden.

Just my $0.02.
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von Theologe
#604626
Whedon hat ja auch durchaus zugegeben, dass er dein einen oder anderen Einwand des Networks nachvollziehen kann und ich halte es auch nicht für verwerflich, wenn man anmerkt, dass der Pilot keinen guten Einstieg bietet. Denn das kann auch nur in Whedons Interesse liegen. Er weiß ja schon was er mit der Serie vor hat und merkt dabei vielleicht gar nicht, dass er gedanklich zuviel voraussetzt. Andererseits finde ich es eben schade, wenn eine neue Serie an einem Freitag gesendet wird und man den Eindruck gewinnen muss, dass das Network die Serie schon abgeschrieben hat.
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von little_big_man
#604673
Wittgenstein hat geschrieben:Kurz noch zu DOLLHOUSE: Ich bin in das Thema nicht großartig involviert, aber bei dir klang es gerade, als hätte man Whedon gewaltsam entführt, damit ihn kein anderer bekommt. War das tatsächlich so? Ich kann mir schwer vorstellen, dass so ein Thema bei ABC oder CBS :mrgreen: besser aufgehoben wäre. Aber wie gesagt, ich weiß es nicht ...
Nein, aber zu The CW hätte es super gepasst, wenn die endlich mal ihre Chefin feuern und wieder zu "normaler Programmierung" zurück finden würden, wo nicht nur die jungen Frauen zählen sondern die gesamt 18-49 Zielgruppe. Man hätte mit Smallville, Supernatural, Reaper und Dollhouse 4 vom Genre her ähnliche Serien gehabt und so wohl 2 (für CW Verhältnisse) erfolgreiche Wochentage programmieren können. Und zudem reichen die Whedon-Fans alleine bei The CW wohl schon fast aus, um die Serie zu einem Erfolg zu machen, während es bei FOX auch noch einige Millionen anderer Zuschauer braucht.

Da gebe ich aber auch etwas Whedon selbst die Schuld, der leider wohl lieber ein grösseres Budget hat und dafür die Chance auf Langlebigkeit stark reduziert, statt mit etwas weniger Geld zu produzieren, dafür bei einem Sender, wo es nicht so hohe Quoten braucht um über mehrer Jahre hinweg erfolgreich laufen zu können.
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von Theologe
#604679
little_big_man hat geschrieben: Da gebe ich aber auch etwas Whedon selbst die Schuld, der leider wohl lieber ein grösseres Budget hat und dafür die Chance auf Langlebigkeit stark reduziert, statt mit etwas weniger Geld zu produzieren, dafür bei einem Sender, wo es nicht so hohe Quoten braucht um über mehrer Jahre hinweg erfolgreich laufen zu können.
Auf jeden Fall muss man da die Schuld bei Whedon suchen. Mit 2-3 Mio. könnte bei Dollhouse problemlos länger bei The CW laufen, auch bei SciFi oder vielleicht noch USA. Aber bei Fox wird man mehr verlangen, selbst am Freitag.
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von Caf-Pow
#604692
Klar ist FOXs Standpunkt nachvollziehbar, aber auch der der Fans.
Ich stimme ja durchaus in das Gemecker ein, ich hätte Dollhouse viel lieber so gehabt, wie Whedon es haben wollte. Aber das heißt ja nicht, dass ich nicht auch verstehe, dass das vermutlich nichtmal für ne volle season gereicht hätte. Da lieber ein Dollhouse nach Vorstellungen von FOX, das uns dafür ein paar seasons mehr erhalten bleibt.
von DonnieDarko
#604902
Erste Review der Serie:
Tuned In - TIME.com
I Have Seen Dollhouse (Minor Spoilers Included)

Bild

My TiVo may be on life support, but the DVD player still works, and midseason TV is starting to come in fast and furious. Among the screeners I've received is a little show by some guy who did something about vampires once. You don't want to hear anything about it yet, do you? I didn't think so. Ignore me as I write more after the jump.


OK, a little preface. I've watched the Dollhouse episode (given the history of remakes on this show, I don't know whether I can properly call it the "pilot") once, casually, without taking notes. I reserve the right to change my mind after I've watched it and marinated on it more. And I wasn't crazy about Firefly when it first debuted, in retrospect one of the worse calls of my career.

It was both better and worse than I expected, in different ways. One of my concerns about it was that—given Joss Whedon's talent for making absorbing serials—the case-of-the-week nature of the show would make it harder to grow attached to. (I'm assuming that anyone who cares at this point knows the premise already, but in case I'm wrong: Eliza Dushku plays Echo, an "Active," which is a person who has agreed to let a secretive organization erase his or her original memories and personality and implant new ones in them for "assignments" involving rich clients.)

Yes, this is certainly Joss Whedon trying to do What People Think Works on Broadcast TV Today—the legendary serial-procedural hybrid. But the first episode—in which Echo is imprinted with a kidnapping-negotiator's personality to secure the return of a rich man's abducted daughter—is well enough written to be absorbing. Writing a crime hour doesn't seem like Whedon's thing, but the episode is tight, suspenseful, with intriguing psychological twists and flashes of Whedonesque humor.

And the more serial elements of the show seem promising, at least. At the same time, an investigator (Tahmoh Penikett, BSG's Helo) is looking into the rumored existence of the illegal "Dollhouse" where the Actives are housed. A scene with a skeptical colleague addresses head-on a basic implausibility of the premise: why the hell does a billionaire need to turn to some kind of bizarre sci-fi brianwashing whorehouse to get the perfect date, or the perfect crime investigator, or the perfect whatever, when they can perfectly easily go out and hire one who hasn't had their personality wiped? His response: when you have everything, you want something more—more exotic, more perfect, more specific. Not so persuasive on the surface, but if the show is well enough done, hopefully we won't care.

Now the minus. Dollhouse as conceived (a heroine plays a different "person" every week) is less a series concept than an actress' showcase, a sort of extreme version of an Alias undercover premise. (In fact, the reports of how the show was conceived have said that Dushku essentially broached the idea as a showcase.) And the actress being showcased is Eliza Dushku. Now, I have nothing against Dushku. I thought she was fine on Buffy. But she's not exactly Toni Collette (who's playing a multiple-personality case on Showtime's The United States of Tara, which I have not seen). Watching her inhabit her imprinted "personality"—a tough negotiator with secret vulnerabilities—I did not see her becoming another person. I thought: Oh, look! There's Eliza Dushku with glasses and her hair in a bun!

If it weren't for Whedon's pedigree, I'm not sure I'd be dying to see a second episode. But for me, the main draw now is not seeing Dushku become a different person every week, but getting to see Joss Whedon become a different writer every week.

Source
Erstmal: Hallelujah - Erste Screener sind draußen. Dann dürfte die Serie doch hoffentlich bald ENDLICH leaken. Die Kritik an Eliza Dushku wundert mich ehrlich gesagt nicht. Ich bin mir auch noch nicht sicher, ob sie eine Schauspielerin ist, die es schafft viele verschiedene Charaktere darzustellen. Allerdings hätte ich auch von Sarah Michelle Gellar oder Amy Acker anfangs wohl keine großen schauspielerischen Leistungen erwartet. Also mal abwarten. Ich mag Eliza Dushku auch genug, um über schauspielerische Fähigkeiten wegzusehen, wenn die Serie gut ist. (Immerhin war Jennifer Garner bei ALIAS auch nicht unbedingt besser :lol: )
little_big_man hat geschrieben: Da gebe ich aber auch etwas Whedon selbst die Schuld, der leider wohl lieber ein grösseres Budget hat und dafür die Chance auf Langlebigkeit stark reduziert, statt mit etwas weniger Geld zu produzieren, dafür bei einem Sender, wo es nicht so hohe Quoten braucht um über mehrer Jahre hinweg erfolgreich laufen zu können.
Die Serie ist ja nur entstanden, weil Eliza einen Serien-Deal mit FOX hatte und wenn Joss nur wegen Eliza auf die Idee zur Serie gekommen ist, wäre es doch etwas fies von ihm zu sagen "Danke, Eliza für die Idee in meinem Hirn. Ich werde die Serie jetzt mit ner anderen Schauspielerin auf einem anderen Sender machen. Aber dir wünsche ich natürlich viel Glück einen guten Autoren mit ner guten Idee für FOX zu finden :twisted: ."
Theologe hat geschrieben:
Auf jeden Fall muss man da die Schuld bei Whedon suchen. Mit 2-3 Mio. könnte bei Dollhouse problemlos länger bei The CW laufen, auch bei SciFi oder vielleicht noch USA. Aber bei Fox wird man mehr verlangen, selbst am Freitag.
Um ehrlich zu sein bin ich gespannt, was man bei FOX für Quoten für eine Verlängerung der Serie erwartet. Die aktuellen Reality-Shows am Freitagabend bringen ungefähr 5 Millionen Zuschauer, also muss Dollhouse wohl auf jeden Fall über 6 Millionen Zuschauer erreichen und wenn die Serie zwischen 6 und 7 Millionen Zuschauer erreicht, müssen die Demo-Werte wohl auf jeden Fall besser sein als die der Reality-Shows, um eine Verlängerung zu erreichen. Denn warum sollte FOX eine teure Serie verlängern, wenn billige Reality-Shows fast die gleichen Werte einfahren?
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von ultimateslayer
#605287
http://www.serienjunkies.de/news/dollho ... 20203.html

Es is süß wie Whedon und Dushku im zweiten Video so tun, als wäre die verschiebung auf Freitag genau das Richtige für die Show XD
Aber langsam frag ich mich auch, ob Dushku die Serie wirklich tragen kann.
In dem Videointerview macht sie einen recht naja...nicht übermäßig intelligenten Eindruck auf mich
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von str1keteam
#605327
ultimateslayer hat geschrieben: Aber langsam frag ich mich auch, ob Dushku die Serie wirklich tragen kann.
Das Review bringt es schon gut auf den Punkt:
Now the minus. Dollhouse as conceived (a heroine plays a different "person" every week) is less a series concept than an actress' showcase, a sort of extreme version of an Alias undercover premise. (In fact, the reports of how the show was conceived have said that Dushku essentially broached the idea as a showcase.) And the actress being showcased is Eliza Dushku.
Für mich persönlich kommt dann auch kein relativierender Nachsatz mehr. In dem wenigen was ich von ihr gesehen habe, fand ich sie erträglich bis schlecht ....und in diesem Fall am wichtigsten: nicht wandlungsfähig. Zwischen taffer Actionheldin und verunsichertem Häschen ist nichts. Wie Michelle Rodriguez mit weniger Power und Ausstrahlung. In manchen Nebenrollen, die ihrem Typ entgegen kommen, mag das reichen, aber in diesem Fall dürfte es meist so enden:
Watching her inhabit her imprinted "personality"—a tough negotiator with secret vulnerabilities—I did not see her becoming another person. I thought: Oh, look! There's Eliza Dushku with glasses and her hair in a bun!
Die oben angesprochene Jennifer Garner finde ich verglichen damit nicht nur optisch und von der Leinwandpräsenz eine Klasse höher anzusiedeln. Und dabei habe ich von Alias noch weniger als von Buffy und Angel gesehen. :lol:
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von Theologe
#605366
Jennifer Garner hat als Schauspielerin sicherlich mehr auf dem Kasten, ihr Portfolio hat ja auch ein deutlich weiteres Spektrum als das von Eliza Dushku. Die ist perfekt für die Rolle des Bad-Ass-Girl, bei Buffy und Angel hat das wunderbar funktionert. Bei Tru Calling sah das dann schon etwas anders aus. Die Serie war allerdings auch sonst nicht so interessant, Ghost Whisperer ohne Tränendrüse und dafür mit etwas Action. Ob sie Dollhouse tragen kann, wird sich zeigen, hängt auch vom Rest des Casts ab. Whedons andere Serien haben ja vor allem deshalb so gut funktioniert, weil das Ensemble gut zusammenpasste, obwohl die meisten Schauspieler nicht mit übermäßig viel Talent gesegnet waren. Oft wurden die Rollen auch nur vom natürlichen Charme der Darsteller getragen.
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von ultimateslayer
#605390
str1keteam hat geschrieben: Das Review bringt es schon gut auf den Punkt:
Now the minus. Dollhouse as conceived (a heroine plays a different "person" every week) is less a series concept than an actress' showcase, a sort of extreme version of an Alias undercover premise. (In fact, the reports of how the show was conceived have said that Dushku essentially broached the idea as a showcase.) And the actress being showcased is Eliza Dushku.
Für mich persönlich kommt dann auch kein relativierender Nachsatz mehr. In dem wenigen was ich von ihr gesehen habe, fand ich sie erträglich bis schlecht ....und in diesem Fall am wichtigsten: nicht wandlungsfähig. Zwischen taffer Actionheldin und verunsichertem Häschen ist nichts. Wie Michelle Rodriguez mit weniger Power und Ausstrahlung. In manchen Nebenrollen, die ihrem Typ entgegen kommen, mag das reichen, aber in diesem Fall dürfte es meist so enden:
Watching her inhabit her imprinted "personality"—a tough negotiator with secret vulnerabilities—I did not see her becoming another person. I thought: Oh, look! There's Eliza Dushku with glasses and her hair in a bun!
Die oben angesprochene Jennifer Garner finde ich verglichen damit nicht nur optisch und von der Leinwandpräsenz eine Klasse höher anzusiedeln. Und dabei habe ich von Alias noch weniger als von Buffy und Angel gesehen. :lol:
Na gut, aber ich würde mich nicht auf ein einziges Review verlassen und deswegen die Serie bzw. Dushku abschreiben.
Ich hab bisher selbst auch nur in sehr einseitigen Rollen gesehen.
Buffy, 1,2 Ep. Tru Calling und Wrong Turn haben, meiner Ansicht nach, nicht gerade übermäßig viel Entfaltungsmaterial geboten.
Und, ich persönlich finde nicht, dass Garner eine derartig große Leinwandpräsenz hat (mag aber auch unter persönlichen Geschmack fallen) und obwohl ich kein großer Fan von ihr bin, hat mir Alias sehr gut gefallen.
Was ich damit sagen möchte ist, dass die Show, selbst wenn Dushku (noch) keine erstklassige Arbeit abliefern sollte, dennoch Qualität haben kann. Ich denke man kann Whedon- bei all der Schelte die wir gegen Fanboys hier ausgeteilt haben :mrgreen: - doch einiges zutrauen.
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von redlock
#605908
Das Hauptproblem der Serie ist und bleiben die überfrachteten Erwartungen der internet freak und geeks :wink:
von DonnieDarko
#607101
Neuer Artikel und neue (hübsche :oops: ) Bilder.

Und ehrlich gesagt, alles, was Joss im Interview sagt, lässt mich denken, dass DOLLHOUSE absolut rocken wird, bevor es unweigerlich abgesetzt wird.
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Joss Whedon: Welcome to the Dollhouse


Joss Whedon is no stranger to success. After the phenomenally successfully Buffy the Vampire Slayer and its spin-off Angel, Whedon has treated viewers to the short-lived but well regarded Firefly (and subsequent movie Serenity) and the musical superhero spoof Dr. Horrible's Sing-Along Blog. His latest project is Dollhouse, which paints a future where “Actives” (or dolls) have their personalities wiped and reprogrammed in order to carry out different assignments. Abbie Bernstein caught up with Whedon to find out how the show came about.

What’s Dollhouse about?

It’s about a girl trying to figure out who she is, while she’s imprinted with every personality you can imagine. It’s about acting, living, being a woman, being everything. Let me put it this way – when I thought it up and launched it at Eliza [Dushku, who executive produces with Whedon and plays main character Echo], the first thing she said was, “Oh, my God, it’s my life!” And she meant mostly as an actress, but then we realized it didn’t just mean that.

It’s a metaphor for everybody. If it isn’t, you’re missing something. The idea is, we all have certain assumptions about who we are, based on what we were told when we were little and what we think we’re supposed to do. And we have a lot of assumptions about what is good, and what about us is not good, and what’s sinful and what’s saintly, and we’re often wrong about all of them. Dollhouse is basically about breaking all that down and exploring it and finding out what it really means to be a human being.

How did Dollhouse come into being?

To me, Eliza is like watching a meteor shower. I’m just amazed. I can’t believe what I’m seeing. I’ve known her for 10 years. She’s always been a star. But being a star and being a human being are two very different things. And over the 10 years, we’ve spent time becoming friends, but I’ve also watched her deliberately and painfully take control of her career and the way in which it’s going, the things she is portraying, and you don’t see that a lot.

I see it with Felicia Day doing The Guild on the internet, saying, “Nobody’s going to make my way, so I’ll make my own way,” and Felicia is smart enough to pull that off. The two of them share that. Eliza – when I first sat her down, years ago, to say, “Stop making bad movies!” she said, “We don’t set out to make them bad – I don’t know what to tell you.” But we talked about her agency, her choices. And it was a bleak landscape.

I seem to be the guy who spends his life saying how hard it is for beautiful young women – but it is hard to be an ingénue in this town. We got together a few years later, [but the people around her] insisted she do the big-budget thing, so nobody wanted to know what Eliza thought, except Eliza.

And when we got together for lunch this time, she was like, “I’ve made a deal, I don’t expect to write or control a show, but I do need to control the quality of what I’m doing and the image of what I am, and I want to make meaningful, decent, political, feminist, real, fun, sexy, interesting TV.” Those were all on her list. And I said, “There’s only one man for that job!” [laughs]

In the course of the conversation, the idea of Echo came to me from that exact thing. The story of Dollhouse is the story of somebody trying to figure out who she is while everybody tells her what they want her to be. That is the story of Eliza Dushku, and watching Eliza do that has been one of the great joys of my career. She’s always been an intellectual equal. She’s always been a seeker. I’m still trying to figure myself out.

That’s another point of the show, is that the people who control the Actives, the dolls, are just as much in need of understanding what they are as the dolls.

When you and the writing staff are creating personas for Echo, do you think, “Boy, this would be a really cool identity, but who on Earth would want them to do this and why?”

”Who would want them to do this and why?” is sort of what keeps it interesting every week. Sometimes it’s somebody extraordinarily nefarious and sometimes it’s somebody very decent, but usually, it’s all the way in between. I mean, as long as nobody gets hurt, as long as the Actives are not harmed, everything’s good, everything is game. Some people would abuse that and some people need it.

Ultimately, you’ll find the one thing that every episode has in common is that Echo is the person you need at that point in your life to either turn your life around, to give you the moment you thought you’d never have, or to pull you out of a place you think you can’t get out of. Or to rob the bank. Whatever it is, she’s a kind of life coach, without even meaning to be. She’s always the perfect person for whatever it is you need.

Sometimes there will be B stories – we’ll always see the workings of the Dollhouse, but we’ll also see other Actives on other engagements, and sometimes they’ll just be B stories, sometimes they’ll cross over or sometimes they’ll just connect thematically.

How did you determine who the other characters around Echo should be?

The first thing I said to Eliza, before I’d even created the show, was, “You need an ensemble. You can’t be in every scene – it’ll make you nuts. You need a genre show and you need a big ensemble. You need a premise that’s bigger than just you, so that if you need to stand down and get some rest, you can maintain after a certain time.”

To that end, there was more than one Active. Then you work out the idea of the place [the Dollhouse]. You need a programmer, you need someone who runs it, you need someone to back her up, her handler, and you need somebody to save her, who’s trying to find her.

Then Dr. Saunders, who’s played by Amy Acker, was created after I pitched the show. It was, “We need this voice in the Dollhouse, to counteract Topher the programmer.” So it was all very organic. It was just the obvious people that would be in Echo’s life. It wasn’t like, “I need my wacky sidekick.” There was nothing cynical about the way they came in – they were all just what they needed to be, and then I found the actors who had that same quality. I feel again that same thing I had on Firefly of, “These guys have always been doing this, nobody else could’ve.”

There’s a lot of anticipation about Dollhouse in the online fan community…


Sometimes there’s a backlash against fans – “Oh, they’re going to make everybody else not watch.” Well, that’s not the case. The only person who can really do that is me. If people come, if they give it a fair shake, I will do my best to entertain them. And everything else will fall by the wayside.

Can you say anything about Cabin in the Woods, the feature film you’re producing that Drew Goddard will direct?


It’s a horror movie. Some teenagers may meet with violence!
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von DonnieDarko
#612095
Erste Sneak Peek . Sieht sehr gut aus (in meinen Augen). Nur was Elizas Schauspiel angeht, bin ich mir nach wie vor nicht so sicher. Ansonsten finde ich die Serie nach wie vor sehr faszinierend und die Diskussion die Boyd und Topher haben ist gut geschrieben.
von DonnieDarko
#614352
The Futon Critic hat seine erste Review draußen und sie fällt vernichtend aus. Wobei der Reviewer das Drehbuch zum eigentlichen Pilot gelesen hat, den er fantastisch fand, und ständig Vergleiche aufzieht
von Stefan
#614402
DonnieDarko hat geschrieben:The Futon Critic hat seine erste Review draußen und sie fällt vernichtend aus. Wobei der Reviewer das Drehbuch zum eigentlichen Pilot gelesen hat, den er fantastisch fand, und ständig Vergleiche aufzieht
autsch.. damn - wobei ich mit den kritikern von FTC eh nicht immer übereinstimme - noch dazu find ich den vergleich mit PILOT 1 nicht besonders glücklich, da der normale zuschauer den ja nicht haben wird :-/
von DonnieDarko
#614417
Stefan hat geschrieben:
DonnieDarko hat geschrieben:The Futon Critic hat seine erste Review draußen und sie fällt vernichtend aus. Wobei der Reviewer das Drehbuch zum eigentlichen Pilot gelesen hat, den er fantastisch fand, und ständig Vergleiche aufzieht
autsch.. damn - wobei ich mit den kritikern von FTC eh nicht immer übereinstimme - noch dazu find ich den vergleich mit PILOT 1 nicht besonders glücklich, da der normale zuschauer den ja nicht haben wird :-/
In gewisser Weise kann man auch sagen, dass das Urteil nur so schlecht ausfiel, weil dem Reviewer der ursprüngliche Pilot so viel besser gefallen hat. Kann natürlich trotzdem auch sein, dass der Pilot einfach nur suckt. Aber die Pilots von BUFFY und ANGEL waren ja jetzt auch nicht so super. Immerhin hat er nichts an Eliza Dushkus Performance bemängelt. :lol:

Ich bin jedenfalls dadurch ein wenig beruhigt, dass der Reviewer "The Big Bang Theory" ganz große klasse fand ( :lol: :mrgreen: ) und "Ugly Betty" ganz mies ( :( :evil: ).
von Stefan
#614420
DonnieDarko hat geschrieben: Ich bin jedenfalls dadurch ein wenig beruhigt, dass der Reviewer "The Big Bang Theory" ganz große klasse fand ( :lol: :mrgreen: ) und "Ugly Betty" ganz mies ( :( :evil: ).
stimmt.. und ich mag TBBT mittlerweile ja sehr, aber der Pilot war furchtbar :mrgreen:
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von ultimateslayer
#614489
DonnieDarko hat geschrieben:
Stefan hat geschrieben:
DonnieDarko hat geschrieben:The Futon Critic hat seine erste Review draußen und sie fällt vernichtend aus. Wobei der Reviewer das Drehbuch zum eigentlichen Pilot gelesen hat, den er fantastisch fand, und ständig Vergleiche aufzieht
autsch.. damn - wobei ich mit den kritikern von FTC eh nicht immer übereinstimme - noch dazu find ich den vergleich mit PILOT 1 nicht besonders glücklich, da der normale zuschauer den ja nicht haben wird :-/
In gewisser Weise kann man auch sagen, dass das Urteil nur so schlecht ausfiel, weil dem Reviewer der ursprüngliche Pilot so viel besser gefallen hat. Kann natürlich trotzdem auch sein, dass der Pilot einfach nur suckt. Aber die Pilots von BUFFY und ANGEL waren ja jetzt auch nicht so super. Immerhin hat er nichts an Eliza Dushkus Performance bemängelt. :lol:

Ich bin jedenfalls dadurch ein wenig beruhigt, dass der Reviewer "The Big Bang Theory" ganz große klasse fand ( :lol: :mrgreen: ) und "Ugly Betty" ganz mies ( :( :evil: ).
Ich würd mir jetzt wegen dem Piloten auch nicht solche Sorgen machen.
1. Mal Sagen Reviews meistens wenig aus, beziehungsweise werden einfach Sachen bemängelt, die einen selber nicht stören oder die man gar nicht bemerken würde.
Und dass die Piloten von Angel und Buffy riesen großer ********* waren, ist ja auch kein Geheimnis. :mrgreen:
Nachdems eine Whedonserie ist, schaue ich sie mir zumindest bis zu 3. oder 4. Folge an, selbst wenn es bis dahin nicht so hinhaut. (und wer weiß ob sie viel länger überlebt :| )
von DonnieDarko
#615492
Achtung! EINE POSITIVE REVIEW FOLGT
As you can perhaps tell, I've just screened "Dollhouse," the upcoming Fox sci-fi drama from Joss Whedon. Clever, fast-paced, futuristic and starring Eliza Dushku, it's slated to begin Feb. 13. I have that happily hungry feeling, like I need to watch the pilot twice. This series is going to be as riveting as it is eagerly anticipated.

In a secret lab, "Handlers" program "Actives" to do whatever needs doing, wiping their minds clean and implanting whatever memories will serve the purpose — extra languages, professional skills, martial arts, whatever suits the next assignment. What happens when an Active goes rogue? (No Sarah Palin jokes, please.) In "Dollhouse," matters of bioethics are at the fore.

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Suck it! Jetzt bereuen es einige hier schon, dass sie ihr Vorfreude auf DOLLHOUSE gesenkt haben (wie im Jahresrückblick-Thread zu lesen) :twisted:
von Stefan
#615494
DonnieDarko hat geschrieben:
Suck it! Jetzt bereuen es einige hier schon, dass sie ihr Vorfreude auf DOLLHOUSE gesenkt haben (wie im Jahresrückblick-Thread zu lesen) :twisted:
rooofl :lol: :lol: :lol: ganz ruhig donnie, alles wird gut werden *hug*
von DonnieDarko
#615505
Stefan hat geschrieben:
DonnieDarko hat geschrieben:
Suck it! Jetzt bereuen es einige hier schon, dass sie ihr Vorfreude auf DOLLHOUSE gesenkt haben (wie im Jahresrückblick-Thread zu lesen) :twisted:
rooofl :lol: :lol: :lol: ganz ruhig donnie, alles wird gut werden *hug*
Mir geht es gut. Alles ist bestens. Ich habe nicht das Bedürfnis alle Kritiker, die was schlechtes schreiben, im Keller einzusperren.

Davon mal abgesehen, "Firefly" hatte damals auch miese Reviews. :)
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von Theologe
#615583
DonnieDarko hat geschrieben:
Stefan hat geschrieben:
DonnieDarko hat geschrieben:
Suck it! Jetzt bereuen es einige hier schon, dass sie ihr Vorfreude auf DOLLHOUSE gesenkt haben (wie im Jahresrückblick-Thread zu lesen) :twisted:
rooofl :lol: :lol: :lol: ganz ruhig donnie, alles wird gut werden *hug*
Mir geht es gut. Alles ist bestens. Ich habe nicht das Bedürfnis alle Kritiker, die was schlechtes schreiben, im Keller einzusperren.

Davon mal abgesehen, "Firefly" hatte damals auch miese Reviews. :)
Ich habe beide Reviews nicht gelesen, aber trotzdem meine Erwartungen gesenkt. Zum einen wegen Eliza Dushku, die ich einfach nicht für wandlungsfähig genug für die Prämisse der Serie halte, zum anderen wiel die Serie sowieso abgesetzt wird, da will ich nicht schon vorher euphorisch sein.
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