Noch keine Kommentare zum kleinen Finale? :shock:
Kurz gesagt: Ein weiteres Fall Finale dieses Jahr, das irgendwie nicht gehalten hat, was ich mir davon versprach.
Die Idee, beide Welten parallel zu zeigen (nette Idee, das Intro auch so zu gestalten), war ja eigentlich ganz nett, hat im Endeffekt aber nicht viel gebracht.
Over there: Das war eigentlich das gleiche wie letzte Folge in Grün. Da hätte man Olivias Flucht auch gleich im ersten Anlauf gelingen lassen können, wenn es nichts sinnvolles dazwischen zu erzählen gibt.
Und das mit den Dimensionswechseln - ich kapier das einfach nicht. Wenn Walternate diese Devices hat, seine Leute mit ihren Gegenstücken bzw. beliebigen Personen hin und her wechseln zu lassen, wozu dann der ganze Aufwand. Ein Agent auf der Gegenseite reicht, um leichte Opfer zu finden, denn man die Teile in die Hände schießt. Und da tot oder lebendig und gleiche Identität keine Rolle spielt, dürfte es ja sogar ein Sack Kartoffeln tun. Oder mehrere, sondern geschieht dem Probanden dasselbe wie Parallel-Broyles - armer Kerl

Our Universe: Hier wurde eigentlich nur das abgehandelt, was sowieso zu erwarten war: Bolivia enttarnt, Bolivia flieht, Peter ist sauer, Walter ist durch den Wind, Erkenntnis: Walternate baut die Maschine, Bolivia wechselt zurück in ihre Welt.
Ich will die Folge nicht schlechter machen als sie war, aber dieser Parallelwelt-Arc war mindestens eine Folge zu lang. Erinnert mich ein wenig an die Lost-Miniseason 3.1
Außerdem fehlen mir die Observer. Es war doch vor einer Weile angekündigt worden, die würden bald wieder eine wichtige Rolle spielen. Ich hatte eigentlich angenommen, das würde noch im Herbst geschehen.
Und zu schlechter letzt waren auch noch die Quoten mal wieder mies.