US-Fernsehen (inklusive Season- und Pilot-Reviews), britisches Fernsehen etc.
von Stefan
#332716
Hi!

okay.. ich glaub zu dieser liste kann ich gar nichts sagen außer : :shock: :shock: :shock: :shock: :shock: :shock: :shock: :shock: :shock: :shock: :shock:

oh my god..

na ja jedem seine meinung :lol: vielleicht schreib ich später noch mehr dazu *gg*

cu
Stefan
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von Confuse
#332719
Ich seh's auch so wie Stefan. :lol: :lol:
Aber naja, man kann es auf unterschiedliche Arten sehen.
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von Nataku
#332721
@Plem:
Also wenn du so viele (zum Teil wirklich gute) Serien nicht magst, dann frage ich mich, was du überhaupt so schaust. Das wäre mal im Vergleich interessant zu wissen.

Mir fällt spontan nicht wirklich was beliebtes ein, was ich schlecht finde (entweder habe ich noch nie eine Folge der Serie gesehen wie z.B. Gilmore Girls oder ich fand etwas total langweilig und bin dann durch die DVDs davon süchtig geworden wie z.B. Grey's Anatomy).
Momentan versuche ich, C.S.I. lieben zu lernen (die einzige Serie, die ich irgendwie ohne je eine Folge gesehen zu haben hasse; nun hab ich mir C.S.I.: Miami die erste Staffel geholt, hoffentlich gefällts)
von Plem
#332724
Nataku hat geschrieben:@Plem:
Also wenn du so viele (zum Teil wirklich gute) Serien nicht magst, dann frage ich mich, was du überhaupt so schaust. Das wäre mal im Vergleich interessant zu wissen.
Die Liste wäre wohl zu lang und darum gehts in dem Thread ja nicht. Es mag ja sein, dass die Serien gut sind, aber sie treffen eben nicht meinen Geschmack. Es gibt ja auch Menschen, die finden, dass Britney Spears gute Musik macht, deswegen muss ich sie ja noch lange nicht auch gut finden.

Und es geht hier ja nicht nur um meinen Geschmack, eigentlich ist der Thread dazu gedacht, dass auch ihr eure Listen postet und es geht nur sekundär darum seine Meinung verteidigen zu müssen.
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von John Dorian
#332729
Dr. House
Eine Folge mal zwischendurch aber doch nicht mehrere Folgen?!
Immer diese Patient-of-the-Week-Mist :roll:

CSI
Genau wie bei Dr. House - nur mit Toten.

Battlestar Galactica, Firefly und Konsorten
Konnte mich auch nie für Star Wars begeistern. Jetzt schreien bestimmt alle Fans der Serien auf, aber für mich ist das das gleiche.

Die fallen mir so spontan ein ;)
von DonnieDarko
#332742
Plem hat geschrieben:Es gibt ja immer wieder Serien die von Kritikern gelobt werden oder die anscheinend jeder mag, die einen aber nerven und man nicht verstehen kann, wie einem so etwas gefallen kann. Welche Serien sind das bei euch?
Rofl, Plem. Eine lange Liste, die du hast. Ich wollte mich eben versuchen auch so eine Liste aufzustellen, aber ich fand es schwer, weil es so viele Serien gibt, die mir nicht gefallen.
Allerdings muss ich sagen, dass ich bei manchen deiner Auflistungen doch maßlos enttäuscht bin. Insbesondere über deinen "Wonderfalls"-, "Carnivale"- und "Firefly"-Snub. Ich finde die Serien so klasse, dass ich es nicht wirklich verstehen kann, warum jemand sie nicht mögen kann. But then again, ich mag auch viele deiner Lieblingsserien nicht. "The L Word" finde ich furchtbar und selbst "Lost" finde ich nicht ganz so gut, obwohl ich es recht gerne gucke.
Weil es mir zu viel Mühe ist eine eigene Liste aufzustellen, kommentiere ich einfach mal deine:

24
Die Serie wird ja von vielen meiner Online-Freunde gelobt, aber irgendwie kann ich damit nichts anfangen. Jack Bauer nervt und diese Split-Screens verwirren einen mehr, als sie einen unterhalten.
Von "24" hielt ich auch nie viel. Ich schaltete rein und langweilte mich. Richtige Spannung kam bei mir nicht auf. Außerdem geht mir der Jack Bauer - Heldenpathos auf die Nerven und die Aussicht, dass in jeder Staffel der Cast wechselt, lässt mein Interesse an der Serie auch nicht steigen. In meinen Augen ist es eine Show, die überbewertet wird (ähnlich wie "Lost", "Heroes", "Grey`s Anatomy" oder "Desperate Housewives", bloß dass ich die Show in diesem Fall absolut nicht leiden kann)

The Black Donnellys
Die erste Folge fand ich noch gut, danach war ich nur noch gelangweilt. Meiner Meinung nach wurde die Serie zurecht abgesetzt.
Ich sah drei oder vier Folgen. Den Pilot fand ich richtig gut und auch die zweite Folge war interessant, aber irgendwie wollte der Funke in Serie doch nicht überspringen. War definitiv ein interessantes Konzept, dem es allerdings ein wenig an vielschichtigen Charakteren mangelte. Hätte als Kinofilm funktioniert, aber nicht als Serie. Vielleicht schaue ich nochmal irgendwann in die verbliebenen Folgen rein, aber enttäuscht hat es mich auch eher. So gute Kritiken hatte die Serie übrigens nicht. Sie wurde sogar recht verrissen. EInzig und allein Joey Ice-Cream als unzuverlässiger Erzähler wurde gelobt, aber später auch als "nervig" bezeichnet.

Carnivàle
Obwohl ich Nick Stahl vergöttere und mir die Idee zur Show eigentlich gefällt, kann ich nicht wirklich etwas damit anfangen. Ich habe mich durch die ersten drei Folgen geqäult und irgendwann aufgegeben zu versuchen es gut zu finden. Auch wenn es mir leid tut, aber da passiert in 3 Folgen weniger als bei "Big Brother - Die Nacht".
Sorry. Aber das ist eine meiner absoluten Lieblingsserien. In meinen Augen eine der besten Serien, die je produziert wurde. Komplex, interessante Charaktere, wundervolle Atmosphäre. Allerdings kann ich verstehen, wenn Leute sie nicht mögen. Massentauglich ist es nicht. Leider. :(

Deadwood
Vielleicht bin ich einfach zu unmännlich, um die Show gut zu finden, aber mir geht dieses andauernde Gefluche mächtig auf den Sack. Wenn ich ständig fuck und motherfucking cocksucker hören muss, dann bekomme ich das Gespräch rundherum kaum mit. Außerdem nervt mich dieses männliche Getue. Männer können auch maskulin sein, ohne sich ständig jemanden zu erschießen.
Sah ich nie. Interessiert mich vom Thema nicht so.

Emergency Room
Ich werde wohl nie im Leben verstehen was jemand an der Show findet und mehr kann ich dazu auch nicht sagen.
Ich mochte die Show eigentlich. Die Serie ist sehr unterhaltsam und gut geschrieben. Aber wirklich addictive auf mich nicht. Zumal ich kein großer Fan von wechselnden Casts bin.

Firefly
Ja, ich habe es versucht. Und versucht, und versucht, aber es ging einfach nicht. Ich liebe Nathan Fillion und ich liebe Adam Baldwin aber Battlestar Galactica wird wohl die einzige richtige Sci-Fi Show sein, die mir jemals gefallen hat.
Man kommt schwer in die Serie rein, aber ich finde, dass Joss Whedon ein tolles Universum mit tollen Charakteren geschaffen hat. Das sprach mich an, auch wenn ich mir manchmal ein Augenverdrehen nicht sparen konnte, wenn mal wieder Zukunft und Vergangenheit miteinander gemixt wurden...

CSI, CSI: Miami, CSI: New York, CSI: Boringtown
Ich bin einfach kein Fan von Krimi-Serien und ich bin auch der Meinung, dass ein CSI reicht. Was kann großartig in New York passieren, was man nicht in CSI: Miami behandeln könnte? Das find ich einfach lächerlich und unnötig.
Unterhaltsame, erfolgreiche Produceral- Kost. Nicht mein Fall, aber das Original-CSI fand ich ganz in Ordnung in der einen Folge, in der ich mal reinschaute. Umhauen tut es mich allerdings nicht.

Monk
Tony nervt mich und Monk auch. Ich finde den unsympathisch und seine kleinen Macken wirken auch sehr erzwungen, was die Serie irgendwie verkrampft wirken lässt. Außerdem mag ich, wie gesagt, keine Krimi-Serien.
Nicht dass ich gegen Krimis wäre, aber mit Monk konnte ich auch nichts anfangen. Ich finde die Show einfach lächerlich.

The Office/Stromberg
Von "The Office" sah ich eine Folge und fand die ganz gut. "Stromberg" hingegen sah ich nie. "The Office" gefiel mir eigentlich, nur ist auch hier der richtige "Ich muss das jetzt schauen"-Funke nicht übergesprungen.

Prison Break
Der Hauptgrund weshalb ich die Serie nicht mag, ist wohl, dass ich Wentworth Miller nicht ausstehen kann. Außerdem finde ich das Thema der Serie nicht besonders interessant. Die eine Folge die ich gesehen habe, hat mir dann auch gereicht.
Ich fand die Serie sehr spannend. Von der ersten Folge war ich auch nicht gleich begeistert und ich sah mir die Serie eigentlich damals auch nur zufällig an, aber nach ein paar Folgen war ich süchtig nach der Show. Ein Meisterwerk ist sie sicher nicht, aber unterhaltsam.

Smallville
Als die Serie damals bei RTL angekündigt wurde, habe ich mich riesig gefreut und hab mir auch die ersten zwei Folgen angesehen. Danach kam aber die Ernüchterung. Das MOTW-Prinzip fing bald an zu nerven und die schauspielerischen Leistungen von Tom Welling und den anderen Darstellern lassen auch eher zu wünschen übrig.
Zustimmung. Die Serie ist für mich eigentlich nur eine Buffy/Roswell-Kopie mit Superman als Ausgangsbasis und schlechten Schauspielern und Drehbüchern dazu.

The Sopranos
Auch hier habe ich es immer und immer wieder versucht, konnte mich aber nie für die Show begeistern. Ich kann auch eigentlich gar nicht erklären warum. Ich bin einfach immer gelangweilt, wenn ich die Sopranos gucke.
Wollte ich immer mal eine Chance geben, aber irgendwie kam es doch nicht dazu. Und jetzt habe ich momentan leider keine Lust 6 Staffeln nachzuholen, sollte mir die Serie gefallen...
Veronica Mars
Pilot gesehen und nie wieder eingeschaltet.
"Veronica Mars" hat tolle Dialoge, aber sonst einige Schwächen. Die Nebencharaktere sind nicht vielseitig genug und die Fälle der Woche nicht immer spannend. Trotzdem gefiel mir die Serie, weil sie von den Dialogen her gut geschrieben ist und die ersten Mysterys anständig waren.
Wonderfalls
Pilot gesehen. Gelangweilt. Zweite Folge gesehen. Schon wieder gelangweilt. Ich hab auch ehrlichgesagt nur mit der Serie angefangen, weil Donnie sie mir empfohlen hat. Was er daran findet, werde ich wohl nie verstehen.
"Wonderfalls" ist für mich eine der lustigsten, unterhaltsamsten und coolsten Serien und ich wundere mich darüber, dass du die Serie nicht magst, weil eigentlich alle meine Freunde, denen ich die Serie gezeigt habe, die Serie mochten (und die hassen normalerweise alle anderen Serien, die ich schaue). Besonders toll finde ich an "Wonderfalls" den Cast, die Dialoge, die Charaktere und die Geschichten, bei denen man nie weiß, wo sie einen hinführen. Schade, dass dir anscheinend nichts davon gefallen hat....
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von mak
#332747
Plem hat geschrieben:Es gibt ja immer wieder Serien die von Kritikern gelobt werden oder die anscheinend jeder mag
Das trifft allerdings nicht auf alle von dir genannten Serien zu... :wink:
Plem hat geschrieben:Deadwood
Vielleicht bin ich einfach zu unmännlich, um die Show gut zu finden, aber mir geht dieses andauernde Gefluche mächtig auf den Sack. Wenn ich ständig fuck und motherfucking cocksucker hören muss, dann bekomme ich das Gespräch rundherum kaum mit. Außerdem nervt mich dieses männliche Getue. Männer können auch maskulin sein, ohne sich ständig jemanden zu erschießen.
Öhm, Wie viel Folgen hast du den gesehen? In "Deadwood" wird IMO ziemlich wenig geschlossen...
Männliches Getue kann ich auch nicht wirklich erkennen. Selbst Al Swearengen ist doch nicht so hart wie er tut...
Ich kann trotzdem verstehen warum man "Deadwood" nicht mag. Das die Serie schon ein wenig Western mit Shakespeare-Dialogen ist kann man wohl nicht abstreiten...
Plem hat geschrieben:Soooooo, das wars dann fürs erste. Ich hoffe ich habe mich nicht allzu unbeliebt gemacht und bin gespannt auf eure Meinungen (und Hass-PNs :lol:).
Bis auf die "Deadwood"-Kritik alles nachvollziehbar. Ich bin zwar selbst Fan von einige Serien auf deiner Liste, aber ich bin nicht böse wenn jemand einen anderen Geschmack hat. Das wäre ja auch unsinnig...
John Dorian hat geschrieben:Dr. House
Eine Folge mal zwischendurch aber doch nicht mehrere Folgen?!
Immer diese Patient-of-the-Week-Mist :roll:
Naja, "House" ist ein Procedural, dafür kann man die Serie irgendwie schlecht kritisieren.
Ansonsten stimme ich dir aber zu, allerdings aus anderen Gründen:
Ich kann mich einfach nicht für Krankenhausserien begeistern...

Ansonsten gibt es sicherlich einige überbewertete Serien, aber die mit Abstand Überbewereste ist für mich Grey's Anatomy. Ich habe wirklich versucht mehrere Episode zu schauen. Leider kann ich nicht wirklich sehen was den Leute an der Serie gefällt. Die Hauptdarsteller finde ich schrecklich und die Nebendarsteller haben mich auch nicht vom Hocker gehauen. Der Humor der Serie spricht mich auch nicht an, finde ihn teilweise eher peinlich. Und erschwerend kommt noch hinzu das mit die üblichen Krankenhausgeschichten überhaupt nicht ansprechen.

Vielleicht sollte jemand auch eine List für unterbewertete/unbeachtete Serien aufmachen. Da wäre zumindest bei mir die Liste länger...
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von balthazar
#332750
Desperate Housewives
Einfach zu soapig mit der zweiten Staffel, dafür das zu Beginn der Mystery-Touch so reizvoll war.

Lost
Immer mehr Rätsel statt Antworten.

Ugly Betty
Gesehen - Gehasst. Ne bessere Begründung hab ich nicht wirklich.

Ansonsten mag ich eigentlich genau fast die Serien, die auf Plems Liste stehen, wenn wir mal "Deadwood", "Firefly" und "Wonderfalls" weglassen, die ich nie gesehen habe. :D
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von John Dorian
#332753
Mir ist noch eine eingefallen:
Deadwood
Ich mag Western einfach nicht.
von Khamelion
#332772
1. Staffel von Lost fand ich stinkendlangweilig.
die 2. Staffel gefiehl mir überraschenderweise.
die 3. Staffel hat mich aber wieder gelangweilt. (zumindest soweit ich geschaut habe ^^)

Desperate Housewives ist immer ein solala, mal gut(1. Staffel und die erste Hälfte der 3.) mal grottenschlecht (komplette 2. Staffel)

King of Queens find ich seeeeeeeeeeeeehr langweilig.
Charaktere viel zu einseitig und es gibt in der Serie nur frustierte Menschen.

Serien ohne jeglichen Handlungsstrang sind für mich sowieso nach 3-4 Folgen langweilig. (Dr.House, Monk, Emergency Room, CSI und Co, überhaupt die ganzen Krimi, Richter und Ärzteserien etc.)
Gibt zwar Ausnahmen (wie Comedyserien) aber die haben schon eher Seltenheit bei mir.
Von "24" hielt ich auch nie viel. Ich schaltete rein und langweilte mich. Richtige Spannung kam bei mir nicht auf. Außerdem geht mir der Jack Bauer - Heldenpathos auf die Nerven und die Aussicht, dass in jeder Staffel der Cast wechselt, lässt mein Interesse an der Serie auch nicht steigen. In meinen Augen ist es eine Show, die überbewertet wird (ähnlich wie "Lost", "Heroes", "Grey`s Anatomy" oder "Desperate Housewives", bloß dass ich die Show in diesem Fall absolut nicht leiden kann)
Soweit ich weiß war 24 aber anfangs nicht von anfang an so gehyped wie im Jahr als Desperate Housewives und Lost rauskamen.
Zugegeben haben mich die ersten Folgen von 24 auch noch nicht so gefesselt, aber man sollte sich zumindest eine Staffel durchschauen (vor allem Staffel 2 und 5 ) um ein richtiges Bild davon machen zu können.(Im Gegensatz zu Krimi und Co)
Schließlich entwickelt sich die Serie erst durch den roten Faden.
Bestes Beispiel war da echt Lost gewesen.
Nach der 1. Staffel hab ich nicht verstanden warum alle die Serie so toll fanden. Vor allem die Flashbacks nervten mich, da der Handlung dadurch nicht vorankam. Da ich aber auch schon J.J.Abrams durch Alias kannte, hab ich mir der Serie noch eine Chance gegeben. (Die 2. Staffel von Alias war auch besser gewesen). Allein weil auch noch so viele Fragen offen waren.
Aber die 2. Staffel hat mich wirklich gefesselt. Hätte ich nie gedacht.
Zuletzt geändert von Khamelion am Di 3. Jul 2007, 23:31, insgesamt 4-mal geändert.
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von FallFromGrace
#332773
In einigen Fällen kann ich Plem nur zustimmen..was Carnivale angeht jedoch überhaupt nicht :wink:
Prison Break muss man imo nach der 2.Staffel auch nicht mehr mögen,die fand ich grottig...die erste war aber ziemlich genial :roll:
Mit Wonderfalls hab ich gerade angefangen und die ersten 3 Folgen geguckt..mich erinnerts stark an Dead Like Me vom Humor her,daher gefällts mir bisher ganz gut.

Meine Liste

24
Hab damals in die erste Staffel reingeguckt..wurde mir aber schnell zu blöd..und Jack Bauer ging mir auch tierisch auf den Keks,noch mehr aber seine selten dämliche Tochter

Der ganze CSI Kram+Without a Trace+Criminal Intent+Criminal Minds+die 100 Crime Serien die sonst noch laufen
Von jedem mind. 1 Folge gesehen..mehr muss man auch imo nicht

House
Ab und zu ists wirklich unterhaltsam..bzw. Dr. House´Sprüche..der Rest des Casts ist langweilig und viel zu blaß..

Monk
Der Humor liegt mir einfach nicht!

Die Sopranos
Hab ca. 8 Folgen der ersten Staffel gesehen und konnte für keinen Charakter auch nur ein wenig Sympathie entwickeln..und auch die Story hat mich nicht wirklich gepackt

Sex and the city
Warum war/ist die Serie nochmal so beliebt? Langweilig und nicht witzig und die Charaktere waren mir viel zu nervig

Greys Anatomy
Ist nichts für mich.Hab zwar nur eine Folge gesehen,aber manchmal weiß man eben,ob einem eine Serie liegt oder nicht.

The OC
Hab die ersten 2 Folgen geguckt und danach schnell wieder abgesetzt

Battlestar Galactica
nein danke..dann doch lieber das Original..

King of Queens
Humor über den ich nun wirklich nicht lachen kann

Gilmore Girls
Ich hab vielleicht 2 Folgen gesehen..die haben mir aber auch gereicht..hab nur eingeschaltet weil die Serie ja angeblich so witzig ist..njoah..wems gefällt

so,ich glaub das reicht erstmal :roll:
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von Aboshan
#332786
- Die 3 CSI-Serien, Criminal Intent, alle anderen Krimiserien

Krimis sind nicht mein Fall.

- House, Emergency Room, Grey's Anatomy

Ich halte keine dieser Serien lange aus, Krankenhausserien stehen bei mir ganz oben auf der Hassliste. Was an House lustig sein soll, werde ich auch nie verstehen.

- Veronica Mars

Keine Ahnung, was die Leute daran finden, meiner Meinung nach einfach nur langweilige Serie über eine mehr als peinliche Hobbydetektivin.

- Prison Break

Erste Folge gesehen, das hat mir gereicht. Das Thema interessiert mich einfach nicht.
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von str1keteam
#332796
Gott, hier wimmelts ja von Banausen. Deadwood, Sopranos, 24, Lost, Galactica. :shock:

Von Serien, die zumindest zeitweise großes Kritikerlob eingefahren haben, könnte ich eigentlich nur Ugly Betty, Desperate Housewives und Gilmore Girls nennen. Ich würde die Serien auch nicht als schlecht bezeichnen. Auf ihrem jeweiligen Gebiet sind es auf jeden Fall gut gemachte Serien. Nur sind sie halt auch nichts was HBO, Showtime oder F/X Ehre machen würde. Vor allem sind es klassische Frauenserien, die im Gegensatz zu z.B. Grey oder Ally McBeal keine Elemente aufweisen, die mich interessieren.

Das gleiche gilt für Teenieserien wie Dawsons Creek oder OC. Ich konnte in den Folgen, die ich gesehen habe, eine gewisse Qualität entdecken, aber der Kram ist nicht mein Fall. War Beverly Hills 90210 schon nicht als ich alterstechnisch in der Zielgruppe war.

It's always Sunny in Philadelphia wollte ich wirklich mögen. Ich hab die komplette erste Staffel und wegen Danny deVito noch einige Folgen der zweiten Staffel gesehen, aber abgesehen von der mutigen Themenwahl sind die Drehbücher eher schwach und mit den extrem unsympathischen Charakteren werde ich nicht warm obwohl ich zwiespältige Charaktere liebe.

Bei älteren Serien konnte ich nie verstehen warum Buffy oder Angel ernsthaft als gut anerkannt wurden. Gut, Buffy hatte einige sehr starke Einzelepisoden und ordentliche Dialoge, aber im Herzen war es für mich nicht mehr als eine Teeniesoap geschmückt mit lächerlichen Fights gegen Kerle mit Power Rangers Make-Up. (Erste Staffel fast komplett gesehen + Highlight Episoden wie Hush oder Once More with Feeling)

wo ich grad von Fights spreche. Ich mag diese ganzen Serien nicht in denen hübsche Mädels halbherzige Martial Arts Tritte austeilen und halbe Armeen im Alleingang ausschalten. Alias war demnach auch nicht mein Fall, aber der Serie gebe ich evtl. nochmal eine Chance, da ich bisher nur sehr wenige Episoden gesehen habe.

Die CSI-Serien, Monk oder Smallville passen meines Erachtens nicht zum Thema, da sie keine Kritikerlieblinge sind sondern allgemein als Fließbandware für die Massen gelten. (Monk mag ich trotzdem :wink: ).
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von mak
#332809
John Dorian hat geschrieben:Mir ist noch eine eingefallen:
Deadwood
Ich mag Western einfach nicht.
Nichts für ungut, aber vielleicht solltest du die Serie estmal schauen bevor du sie als "Western" abtust...
Khamelion hat geschrieben:1. Staffel von Lost fand ich stinkendlangweilig.
die 2. Staffel gefiehl mir überraschenderweise.
die 3. Staffel hat mich aber wieder gelangweilt. (zumindest soweit ich geschaut habe ^^)
Und dabei wird Staffel 2 allgemein als die Schlechteste anerkannt... :lol:
Khamelion hat geschrieben:Soweit ich weiß war 24 aber anfangs nicht von anfang an so gehyped wie im Jahr als Desperate Housewives und Lost rauskamen.
Soweit war der Hype um "24" seiner Zeit recht groß. Wirklich erfolgreich würde die Serie trotzdem erst Jahre später...
Khamelion hat geschrieben:Zugegeben haben mich die ersten Folgen von 24 auch noch nicht so gefesselt, aber man sollte sich zumindest eine Staffel durchschauen (vor allem Staffel 2 und 5 ) um ein richtiges Bild davon machen zu können.(Im Gegensatz zu Krimi und Co)
"24" kann ich persöhnlich nur relativ zeitnah komplett am Stück ansehen. Ich denke schon das die Serie etwas überbewertet ist, da sie doch ein paar deutliche Schwächen hat und ich sie deshalb nicht unbedingt als Qualitäts-TV einstufen würde, aber unterhalten ist sie IMO auf jeden Fall.
str1keteam hat geschrieben:Von Serien, die zumindest zeitweise großes Kritikerlob eingefahren haben, könnte ich eigentlich nur Ugly Betty, Desperate Housewives und Gilmore Girls nennen. Ich würde die Serien auch nicht als schlecht bezeichnen. Auf ihrem jeweiligen Gebiet sind es auf jeden Fall gut gemachte Serien. Nur sind sie halt auch nichts was HBO, Showtime oder F/X Ehre machen würde.
Würde ich so nicht sagen. Besser als "Sex and the City", "The L Word", "Dirt" sind die allemal. Mit anderen Cable-Serien kann man sie doch wohl kaum vergleichen...
str1keteam hat geschrieben:It's always Sunny in Philadelphia wollte ich wirklich mögen. Ich hab die komplette erste Staffel und wegen Danny deVito noch einige Folgen der zweiten Staffel gesehen, aber abgesehen von der mutigen Themenwahl sind die Drehbücher eher schwach und mit den extrem unsympathischen Charakteren werde ich nicht warm obwohl ich zwiespältige Charaktere liebe.
Ich denke nicht das die Serie Mainstream genug für diesen Thread ist...
IMO ist sie zur Zeit die lustigste im US-TV. Und wie kann man Charlie Day bitte unsympatisch finden? Der Mann ist IMO ein Genie...
Wobei ich schon zugebe das der Stil der Serie etwas gewöhnungsbefürftig ist und sie anders ist als andere Serien ist...
str1keteam hat geschrieben:Bei älteren Serien konnte ich nie verstehen warum Buffy oder Angel ernsthaft als gut anerkannt wurden. Gut, Buffy hatte einige sehr starke Einzelepisoden und ordentliche Dialoge, aber im Herzen war es für mich nicht mehr als eine Teeniesoap geschmückt mit lächerlichen Fights gegen Kerle mit Power Rangers Make-Up. (Erste Staffel fast komplett gesehen + Highlight Episoden wie Hush oder Once More with Feeling)
Ja, die Effekte der ersten Staffel sind schon schlecht, aber das wird besser. Und ich halte die zweit und dritte Staffel für sehr gut. Danach gab es zwar noch einige gute Folgen, aber insgesamt ging es bergab mit der Serie. Insgesamt bin ich ein größerer "Angel"-Fan...
str1keteam hat geschrieben:wo ich grad von Fights spreche. Ich mag diese ganzen Serien nicht in denen hübsche Mädels halbherzige Martial Arts Tritte austeilen und halbe Armeen im Alleingang ausschalten. Alias war demnach auch nicht mein Fall, aber der Serie gebe ich evtl. nochmal eine Chance, da ich bisher nur sehr wenige Episoden gesehen habe.
Die ersten zwei Staffel sind gut...
Prinzipiell gebe ich dir aber schon etwas recht. Die "tough girl" Rolle ist etwas stereotpyisch geworden. Ich hoffe mal Eick und Co. können das Klischee mit "The Bionic Woman" wieder etwas aufbrechen. BSG hat das IMO jedenfalls sehr gut hinbekommen...
str1keteam hat geschrieben:Die CSI-Serien, Monk oder Smallville passen meines Erachtens nicht zum Thema, da sie keine Kritikerlieblinge sind sondern allgemein als Fließbandware für die Massen gelten. (Monk mag ich trotzdem :wink: ).
Ich denke schon das "Monk" und "CSI" positiv erwäht werden sollten. Die haben beide etwas für ihre Genres getan. Aber bei "Smallville" stimme ich zu. Die Serie hatte Potenzial, aber mittlerweile ist sie ziemlich unschaubar geworden. Ein Kritikerliebling war sie ebenfalls nie...
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von John Dorian
#332812
mak hat geschrieben:
John Dorian hat geschrieben:Mir ist noch eine eingefallen:
Deadwood
Ich mag Western einfach nicht.
Nichts für ungut, aber vielleicht solltest du die Serie estmal schauen bevor du sie als "Western" abtust...
Das sagen Deadwood-Fans immer, aber was ist es denn sonst?
Hab mal bei Premiere reingeschaut ;)
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von mak
#332825
John Dorian hat geschrieben:Das sagen Deadwood-Fans immer, aber was ist es denn sonst?
Was denkst du warum ich Western in Anführungszeichen geschrieben habe? :wink:
Da viele Leute einfach Western mit Spaghetti-Western gleichsetzen und diese Klischees werden von "Deadwood" nicht erfüllt.
John Dorian hat geschrieben:Hab mal bei Premiere reingeschaut ;)
Ich glaube dir sofort das du die Serie nicht magst. Die Serie ist nicht für jeden und das ist denke ich auch gut so. Wobei man die Serie auch nicht wirklich anhand einer Episode beurteile kann. Das ist eine Serie auf die man sich einlassen muss...
Ich denke aber nicht das es daran liegt das die Serie ein "Western" ist...
von (chris)
#332850
Was mir nicht gefällt...

- House Hab schon die ein oder andere Folge gesehen, und auch wenn man zwischendrin mal lachen kann, ich werde mit der Serie nicht warm. Immer das Gleiche, und bis auf House kann man die anderen Figuren vergessen.

- die Law and Order-Serien ich finds sterbenslangweilig, vielleicht liegts daran, dass die Folgen immer abgeschlossen sind, aber an sich finde ich die Serien einfach eintönig, immer nur der Fall und immer das selbe Prinzip.

- Numbers, das Konzept ist gar nicht mal schlecht, aber ich find die Figuren so was von unsympathisch, geht nicht an mich ran

- King of Queens, Malcolm,... meistens total unlustig, und die blöde eingespielte Lache im Hintergrund verdient die Todesstrafe, das macht doch echt alles kaputt...
von scoob
#332860
(chris) hat geschrieben:- King of Queens, Malcolm,... meistens total unlustig, und die blöde eingespielte Lache im Hintergrund verdient die Todesstrafe, das macht doch echt alles kaputt...
...wobei aber zumindest "Malcolm mittendrin" keine "eingespielte Lache im Hintergrund" hat.
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von markymarc05
#332908
Deartige Abneigungen hat sicherlich jeder, auch wenn Plems Liste ziemlich lang ist. Aber darum soll`s hier ja nicht gehen.

Bei mir sind`s die CSI-Ableger (hab`s oft versucht, aber jedesmal nach spätestens 15 Minuten umgeschaltet), die Gilmore Girls (wahrscheinlich gut gemacht, aber für mich ist und bleibt es eine Mädchen-Serie. Bitte nicht hauen! :wink: ), Desperate Houwsewives (mir zu flach u. soapig, nicht satirisch genug), Lost (ich liebe zwar Serials, aber ein bissl sollt`s schon vorangehen), Alias (ein paar Mal versucht, nie gefunkt).

So etwas ist natürlich immer sehr subjektiv und bestimmt tut man damit mehr als nur einer Serie Unrecht. Aber es kann ja nicht jedem alles gefallen.
Zuletzt geändert von markymarc05 am Mi 4. Jul 2007, 14:09, insgesamt 1-mal geändert.
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von Theologe
#332914
Sex And The City wäre da wohl bei mir auf Platz 1 der Serien die ich nicht mag. Ich hab nie verstanden was daran witzig ist, dass die noch nie einen "unbeschnittenen" Liebhaber hatten und was die noch für bescheuerte Gesprächsthemen hatten.

Gilmore Girls war mir schon deshalb zu blöd, weil mir Streberinnen komplett gegen den Strich gehen. Die Nebencharaktere waren zum großen Teil unrealistisch albern, das passt höchstens zu ner Sitcom.

Everwood was haben nicht alle geschwärmt, dass das keine normale Familienserie ist und nach 10 Folgen musste ich feststellen, dass es eine normale Familienserie ist und noch dazu keine gute. Nur weil Treat Williams seinen Sohn auch mal A-loch nennt ist das für mich nichts besonderes.

Everybody Loves Raymond Ray war bei seinen Gastauftritten beim King Of Queens immer witzig, bei seiner eigenen Show nie.
Zuletzt geändert von Theologe am Mi 4. Jul 2007, 14:32, insgesamt 1-mal geändert.
von Maeth
#332921
Veronica Mars finde ich auch nicht so super, wobei ich auch nur die deutschen Episoden kenne. Allerdings finde ich einfach, dass man von den Nebencharakteren viel zu wenig mitkriegt, die haben ja kaum Screentime ... Die Episoden waren zwar jetzt auch nicht schlecht, aber begeistert hat mich das nicht.

Die Simpsons finde ich auch nicht "genial" oder so. Habe mir zwar schon recht viele Episoden angesehen, bin aber kein Fan von und gucke es auch nicht mehr.

Smallville gucke ich zwar noch, ist aber wirklich keine gute Serie.

CSI wird nach 'ner Zeit auch langweilig, wobei ich von Krimiserien bzw. Producerals sowieso kein Fan bin.

Lost ist imo auch überbewertet. Die Serie ist zwar nicht schlecht, aber als ein Meisterwerk würde ich es auch nicht bezeichnen. Es zieht sich auch alles zu sehr.

Von Sex and the City kenne ich zwei Episoden. Weiß nicht, was daran gut sein soll.

Mal sehen, ob ich "Firefly" mögen werde. Habe die Serie zwar, aber immer noch nicht angeguckt, dazu fehlt mir einfach die Lust ... Evtl. weil ("Weltraum")Science-Fiction und Western zu den Genres gehören, die ich eigentlich gar nicht ausstehen kann ...
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von Confuse
#332945
Lost geht mir mittlerweilen auch unglaublich auf den Sack.

Desperate Housewives ist immer der gleiche Mist.

Jericho ist neben Taken der grösste Mist den ich je gesehen hab. Wobei ich mir bei Jericho überhaupt nicht sicher bin, ob man von "beliebt" sprechen kann.



Everwood, Firefly, King of Queens, Malcom, etc. halte ich für echt geniale Serien. Vorallem Firefly und Everwood waren der Hammer!
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von mak
#332946
Confuse hat geschrieben:Jericho ist neben Taken der grösste Mist den ich je gesehen hab. Wobei ich mir bei Jericho überhaupt nicht sicher bin, ob man von "beliebt" sprechen kann.
Das Frage ich mich auch bei einigen anderen hier genannten Serien ("Smallville" und "The Black Donnellys" z.B. sind weder Kritikerlieblingen und ihre Beliebheit halte ich für überschätzt). Immerhin hat keiner "One Tree Hill" erwähnt... :lol:
Die Nuts-Aktion spricht schon für die "Jericho"-Fans. Allerdings muss ich dir schon zustimmen: Die Serie ist nicht gut. Zu soapy und auch relativ schlecht geschrieben.
von Butterblume
#332955
Bei mir ist das ganz einfach. Ich mag keine Alien-Serien (z.B. Akte X, Taken, 4400,...) und keine Krimi-Serien (z.B. CSI, Monk, 24,...).

Ansonsten mag ich auch nicht House, Nip/Tuck oder auch die Simpsons. (Da bin ich glaub ich die Einzige.)