- Mi 1. Jun 2011, 18:15
#989714
Ganz davon abgesehen bin ich aber auch nicht mehr restlos davon begeistert, nachdem ich im Mittelteil des Spiels angekommen bin.
Die Verhöre sind zwar spannend und toll umgesetzt, aber letztlich hätte man viel mehr und flexiblere Auswahlmöglichkeiten gestalten müssen. Oft denke ich mir "Ha, dieser Lösungsweg ist doch ganz nachvollziehbar.", doch leider wurde dies und jenes nicht vom Entwickler berücksichtigt. Das ist mir zu einfach gedacht. Mehrere komplexere Wege hätten das Spiel vielleicht noch schwerer gemacht, aber auch wesentlich Abwechslungsreicher.
Die Untersuchung des Tatorts ist ein stupides Ablaufen der Karte. Keinerlei "eigene" Initiative, keinerlei Facettenreichtum.
Ich habe befürwortet das man nicht einfach ziellos Zerstörung ala GTA verbreiten kann, man ist eben Polizist. Mich hat nicht gestört, dass das Spiel kein klassisches Open-World-Szenario mit "Mach was immer du willst" ist. Würde es mich jetzt auch noch nicht, wenn der eigentliche Kern des Spiels nicht so immer gleich wäre. Denn eben solche Spielereien können davon ablenken. Nen bisschen mit den Kollegen bowlen und plötzlich kommt ein Fall rein. Sowas bringt Frische rein.
Das höchste aller Gefühle sind die immer wieder auftretenen Minifälle, die auch immer super inszeniert sind, aber eben auch nach 3 Minuten wieder vorbei sind. Das finden von Zeitungen und (unmöglich) zu findenen Filmrollen sind ganz nett, aber nur die Spitze eines nicht vorhandenen Eisberges.
Momentan tendiert meine Wertung gen 7/10 (Was den Spielspaß betrifft) Mal schauen, wie es weitergeht.
vicaddict hat geschrieben:Jepp. Mich hat schon bei Super Mario immer gestört, dass es keine Prostituierten gab. Jedes gute Spiel, das was auf sich hält, hat Nutten.:lol:
Ganz davon abgesehen bin ich aber auch nicht mehr restlos davon begeistert, nachdem ich im Mittelteil des Spiels angekommen bin.
Die Verhöre sind zwar spannend und toll umgesetzt, aber letztlich hätte man viel mehr und flexiblere Auswahlmöglichkeiten gestalten müssen. Oft denke ich mir "Ha, dieser Lösungsweg ist doch ganz nachvollziehbar.", doch leider wurde dies und jenes nicht vom Entwickler berücksichtigt. Das ist mir zu einfach gedacht. Mehrere komplexere Wege hätten das Spiel vielleicht noch schwerer gemacht, aber auch wesentlich Abwechslungsreicher.
Die Untersuchung des Tatorts ist ein stupides Ablaufen der Karte. Keinerlei "eigene" Initiative, keinerlei Facettenreichtum.
Ich habe befürwortet das man nicht einfach ziellos Zerstörung ala GTA verbreiten kann, man ist eben Polizist. Mich hat nicht gestört, dass das Spiel kein klassisches Open-World-Szenario mit "Mach was immer du willst" ist. Würde es mich jetzt auch noch nicht, wenn der eigentliche Kern des Spiels nicht so immer gleich wäre. Denn eben solche Spielereien können davon ablenken. Nen bisschen mit den Kollegen bowlen und plötzlich kommt ein Fall rein. Sowas bringt Frische rein.
Das höchste aller Gefühle sind die immer wieder auftretenen Minifälle, die auch immer super inszeniert sind, aber eben auch nach 3 Minuten wieder vorbei sind. Das finden von Zeitungen und (unmöglich) zu findenen Filmrollen sind ganz nett, aber nur die Spitze eines nicht vorhandenen Eisberges.
Momentan tendiert meine Wertung gen 7/10 (Was den Spielspaß betrifft) Mal schauen, wie es weitergeht.
Aber gut, es passt einfach zum Spiel, aber dennoch ... 
Naja, jedenfalls war es nen ziemlicher Akt gewesen, bis der Finger ab war. Frage mich allerdings, wofür die erhitze Eisenstange sein sollte. Hätte ich mir etwa keinen Finger abschneiden müssen ? Naja, nun isser halt weg.
Was geht denn da ab ? Ziemlich genial, aber auch ziemlich morbide, abstrus und abartig ... :lol: Irgend so ein toter Typ macht mit meiner nackten toten Frau rum und ich war grade kleine Baby-Dämonen abschlachten ...Und als Belohnung dafür bekomme ich die Trophäe "Babysitter". Alles klar.