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17. Quotenmeter-Fernsehpreis: Die Nominierungen

Verfasst: Mi 29. Apr 2020, 20:36
von Quotenmeter.de
17. Quotenmeter-Fernsehpreis: Die Nominierungen

Überraschung! Aufgrund der Corona-Pandemie zieht Quotenmeter die Verleihung des Fernsehpreises vor. Die Auswahl bleibt aber auch 2020 sehr umfangreich.

» http://qmde.de/117902

Verfasst: Mi 29. Apr 2020, 20:36
von Wolfsgesicht
Bester Webchannel? NICE!
Die YouTube Sparte darf gerne ausgebaut werden. Vielleicht als eigener Preis? Gibt ja im Grunde nix mehr für den Bereich seitdem der Webvideopreis weg ist.
Als Preis dann: Das Quotenmeter Mauspad! Ist halt nur überhaupt nicht eure Branche. 😅 Sowas wie die Funk Formate geht ja qualitativ noch als TV durch.

Bei Information fehlt mir Panorama.
Weiß aber auch ehrlich gesagt wie ich eine Talkshow über Serien mit Terra X oder Weltspiegel vergleichen soll. 😅

Re:

Verfasst: Mi 29. Apr 2020, 21:16
von Sid
Wolfsgesicht hat geschrieben: Mi 29. Apr 2020, 20:36 Die YouTube Sparte darf gerne ausgebaut werden. Vielleicht als eigener Preis? Gibt ja im Grunde nix mehr für den Bereich seitdem der Webvideopreis weg ist.
Als Preis dann: Das Quotenmeter Mauspad!
Als würden YouTuber gar keinen Kaffee trinken ... ;)

(Hier Gag darüber einsetzen, dass Gaming-YouTuber eine Quotenmeter-Energy-Drink-Dose bekommen müssten.)

Re: Re:

Verfasst: Mi 29. Apr 2020, 21:41
von Wolfsgesicht
Sid hat geschrieben: Mi 29. Apr 2020, 21:16 (Hier Gag darüber einsetzen, dass Gaming-YouTuber eine Quotenmeter-Energy-Drink-Dose bekommen müssten.)
Wie wärs mit der Quotenmeter Fernsehtasse mit RGB Beleuchtung? Damit kickt das Koffein noch schneller!

Re: 17. Quotenmeter-Fernsehpreis: Die Nominierungen

Verfasst: Mi 29. Apr 2020, 21:48
von Sid
Wieso erfahre ich da erst jetzt? Meine Nachtschichten hätten schon so lange so viel bunter sein können ...

Re: 17. Quotenmeter-Fernsehpreis: Die Nominierungen

Verfasst: Do 30. Apr 2020, 07:43
von Hans Meyer
Was um alles in der Welt hat "Die Anstalt" bei Comedy zu suchen?

Re: 17. Quotenmeter-Fernsehpreis: Die Nominierungen

Verfasst: Do 30. Apr 2020, 09:02
von Sid
In welche Kategorie sollte eine TV-Satiresendung denn sonst eingeordnet werden? Dokumentation? TV-Serie? Web-Channel? ;)

Re: 17. Quotenmeter-Fernsehpreis: Die Nominierungen

Verfasst: Do 30. Apr 2020, 09:25
von Kaffeesachse
Sicher geht die Frage in die Richtung, dass "Die Anstalt" eher Kabarett als Comedy ist. Aber für solch eine Kategorie fehlt dann wahrscheinlich die Konkurrenz. ;)

Re: 17. Quotenmeter-Fernsehpreis: Die Nominierungen

Verfasst: Do 30. Apr 2020, 09:36
von Neo
Ich finde das auch noch am kritikunwürdigsten. Ansonsten erschließt sich mir so einiges nicht. Mal fernab von Diskussionen über die Nominierten (die kann man ja immer und überall führen), finde ich die Zusammenstellung der Kategorien abenteuerlich. Weshalb wird bspw. Löbau bei Serien/Reihen geführt, wenn es ohnehin nur um einen Film geht? Wird doch bei allen anderen Preisen auch so gehandhabt. Oder «Seriös – Das Serienquartett» und «So! Muncu!» bei Bestes Magazin/Beste Informationssendung? Mehr als Talk und Unterhaltung ist das nicht und nur schwer vergleichbar.

Sind jetzt nur rhetorische Fragen. Wir reden hier ja über ne Tasse, aber irgendwie kann man da die Nominierten in den Kategorien schon sinniger zusammenstellen oder eventuell auch noch die ein oder andere aufmachen. ':)

Re: 17. Quotenmeter-Fernsehpreis: Die Nominierungen

Verfasst: Do 30. Apr 2020, 09:54
von Sid
Den Tatort erachten wir schon seit jeher als Reihe, es ist ja auch eine. Nun ist der Löbau-"Tatort" gewiss eine Reihe, die in niedriger Frequenz fortgeführt wird, aber wenn wir nun manche "Tatorte" als Einzelfilme und andere als Serie bewerten, haben wir hier gewiss deutlich mehr Kopfkratzen in den Kommentaren als jetzt.

Und "So! Muncu" und "Seriös" sind Talkmagazine, ich sehe da also das Problem nicht. Eines von denen dreht sich gewiss über leichtere Themen, das mag stimmen, aber wenn die "NDR Talkshow" und "Markus Lanz" allgemeinhin gleichermaßen wie "Anne Will" und Maischberger als Talksendung angesehen werden können, wieso ist es dann plötzlich ein Problem, wenn wir in der Magazin-Kategorie neben Politik auch anderes Mediengeplausche würdigen? Hier gilt dasselbe wie bei der "Anstalt": Gäbe es plötzlich zig nominierungswürdige Formate, könnte man es sicherlich aufsplitten. Aber so, wie beim Oscar zuweilen superdeprimierende Dokumentationen neben einer echt gut gemachten, leichten "Meine Oma hat Stricken gelernt! Wuhu"-Doku in der Kurzdoku nominiert sein können, erlauben wir uns auch diese Mischung. Ich sehe da keinen Schaden für niemanden. ;)

Re: 17. Quotenmeter-Fernsehpreis: Die Nominierungen

Verfasst: Do 30. Apr 2020, 10:11
von Neo
Sehe ich anders. Der Tatort wird immer als Film gesehen, egal von welchen Preisen wir sprechen. Dafür ist der rote Faden einfach zu sekundär, zumal da auch das ganze Team (außer die handvoll Darsteller) wechseln. Produktion und Kreativbereich sind von Film zu Film verschieden.

Und Lanz und die Talksshows im Dritten (die ohnehin) werden immer von den anderen Polittalks getrennt. Ob das nun bei Medienpreisen oder in den Jahresstatistiken ist. Wobei ich sagen würde, dass das noch passender wäre, wenn man diese Sendungen (auch mit So! Muncu! und SERIös) unter Talk zusammenfassen würde, als in Richtung Magazin/Information. Bei letzterem geht zumindest immer eine suggerierte Objektivität oder noch eher ein dokumentarischer Charakter einher. Letzteres fällt bei den Talks (außer kurzen Einspielern, die zum Thema überleiten) komplett weg. Der Vergleich ist ein wenig so wie Süddeutsche und In-Touch, wenn natürlich auch zugespitzt meinerseits. :D

Re: 17. Quotenmeter-Fernsehpreis: Die Nominierungen

Verfasst: Do 30. Apr 2020, 10:27
von Sid
Neo hat geschrieben: Do 30. Apr 2020, 10:11 Sehe ich anders. Der Tatort wird immer als Film gesehen.
Jeder einzelne Tatort wird als Film gesehen, korrekt, aber jedes einzelne Ermittler-Team hat seine Tatort-Reihe, daher lässt sich das nun beliebig drehen und wenden. :D Wir führen den "Tatort" beim TV-Preis jedenfalls schon lange als Reihe. Wiederkehrende Figuren mit einer bei jedem neuen Fall schon bestehenden Vorab-Publikumsbindung fanden wir leichter in denselben Wettbewerb zu stellen, in dem auch Serien antreten, als sie mit "normalen" TV-Filmen ins Rennen zu schicken, die eine ganz andere, zeitlich begrenztere Grundlage haben, um Begeisterung für sich zu wecken. Die "Tatort"-Figuren kennst und liebst du mitunter seit Jahrzehnten - und selbst bei "Tatorten" fast frei von horizontalen Fäden nimmst du die vorherige Charakterzeichnung schon mit in den neuen Teil rein.

Re: 17. Quotenmeter-Fernsehpreis: Die Nominierungen

Verfasst: Do 30. Apr 2020, 14:47
von Wolfsgesicht
Vielleicht ja dann nächstes Jahr zwei Kategorien, wäre ich auch mit glücklicher.
Bester Talk/Magazin und Beste Information.
Meinte ich ja auch, dass ich einen Talk über Serien so schwer mit einer Doku über Russland vergleichen kann, oder beispielsweise mit Panorama. Das sind so verschiedene Sachen. Finde daher persönliche Meinungen (und das sind jede Art von Talk ja meistens) sind keine Information. Und Meinungen mit Information zu vergleichen...uff. Es ist mir zu weit gefasst.
Und es gibt so schöne Informationssendungen, da darf gerne immer eine als Belohnung eine Tasse ähhhh einen Preis bekommen.
Finde da passt noch eher die Anstalt als ein Seriös in die Kategorie.

Re: 17. Quotenmeter-Fernsehpreis: Die Nominierungen

Verfasst: Do 30. Apr 2020, 20:00
von Neo
Sid hat geschrieben: Do 30. Apr 2020, 10:27
Neo hat geschrieben: Do 30. Apr 2020, 10:11 Sehe ich anders. Der Tatort wird immer als Film gesehen.
Jeder einzelne Tatort wird als Film gesehen, korrekt, aber jedes einzelne Ermittler-Team hat seine Tatort-Reihe, daher lässt sich das nun beliebig drehen und wenden. :D Wir führen den "Tatort" beim TV-Preis jedenfalls schon lange als Reihe. Wiederkehrende Figuren mit einer bei jedem neuen Fall schon bestehenden Vorab-Publikumsbindung fanden wir leichter in denselben Wettbewerb zu stellen, in dem auch Serien antreten, als sie mit "normalen" TV-Filmen ins Rennen zu schicken, die eine ganz andere, zeitlich begrenztere Grundlage haben, um Begeisterung für sich zu wecken. Die "Tatort"-Figuren kennst und liebst du mitunter seit Jahrzehnten - und selbst bei "Tatorten" fast frei von horizontalen Fäden nimmst du die vorherige Charakterzeichnung schon mit in den neuen Teil rein.
Ja, wie gesagt, ihr zeichnet eben einen bestimmten Film bzw. die schauspielerische Leistung in diesem aus und bei den anderen keine Serienepisode, sondern gleich die ganze Serienleistung, die eine ganz anderen Charakterentwicklung zulässt und auch für die Serie notwendig ist. Beim Tatort ist das egal. Ich schaue einige Teams schon seit Jahren regelmäßig und bei manchen habe ich nicht einen Tatort verpasst und ich würde mal behaupten, dass es da kaum Veränderungen gibt und auch die privaten Umstände gar nicht so entscheident sind. Das muss man sich auch nicht merken, da das dann in den jeweiligen Film mit eingeflochten wird und eben nicht primär im Vordergrund steht. Lässt man da einen Film der Reihe aus, ists völlig egal. Da gehts, wie in Fernsehfilmen oder Mehrteilern, eben eher um eine bestimmte Thematik, die dann auch in dem Film abgefrühstückt wird.

Aber seis drum. Rezo hat eben den Nannen-Peis gewonnen, also ist jetzt eh alles zulässig... :') -_- :sob:

Re: 17. Quotenmeter-Fernsehpreis: Die Nominierungen

Verfasst: Do 30. Apr 2020, 20:26
von Sid
Neo hat geschrieben: Do 30. Apr 2020, 20:00 Ja, wie gesagt, ihr zeichnet eben einen bestimmten Film bzw. die schauspielerische Leistung in diesem aus und bei den anderen keine Serienepisode, sondern gleich die ganze Serienleistung, die eine ganz anderen Charakterentwicklung zulässt und auch für die Serie notwendig ist. Beim Tatort ist das egal. Ich schaue einige Teams schon seit Jahren regelmäßig und bei manchen habe ich nicht einen Tatort verpasst und ich würde mal behaupten, dass es da kaum Veränderungen gibt und auch die privaten Umstände gar nicht so entscheident sind.
Überspitzt gesagt: Deiner Logik nach dürften wir auch keine Sitcoms oder Procedurals als "Beste Serie oder Reihe" nominieren, weil man da auch mehrere Folgen verpassen kann, ohne den Anschluss zu verlieren? ;)

Aber im Ernst: Ich bin unsicher, ob wir aneinander vorbeireden oder tatsächlich unterschiedlicher Meinung sind. Daher wage ich einen zweiten Anlauf - denk bitte nicht, dass es weiteres drauf rumhacken ist. Sieh es bitte als meinen letzten Versuch, unsere Gedanken zu verbalisieren. Wenn's dann noch immer nicht zündet, siehst du's tatsächlich ganz anders als wir. :)

Also: In unseren Augen lassen sich Reihen mit wiederkehrenden Figuren eher mit Serien vergleichen als mit einzelnen Filmen oder Mehrteilern. Natürlich sind Serien und Reihen nicht deckungsgleich. Aber sofern wir nicht eine einzelne Serien- und eine einzelne Reihen-Kategorie aufmachen (wozu es derzeit unserer Ansicht nach keine Not gibt), ist es unserer Ansicht nach einfach fairer , beide "Hier kehren Figuren und deren Nöte/Aufgaben immer und immer wieder, was auf die Publikumswirkung ebenso eine Auswirkung hat wie auf die kreativen Herausforderungen hinter den Kulissen"-Erzählwelten zusammenzupacken.

Der Vergleich einer "Tatort"-Reihe zu einer Serie lässt sich da bei allen Unterschieden eben doch leichter ziehen als zwischen einer "Tatort"-Reihe und beispielsweise "Der König von Köln". Der Film steht völlig für sich, ein schon etablierter "Tatort" hingegen hat, auf Rezeptionsebene, genauso wie eine schon laufende Serie das Päckchen früherer Jahrgänge zu tragen, und auf Skriptseite muss, egal wie groß oder klein der rote Faden denn nun ist, bei einer Reihe genauso wie in einer Serie eine gewisse, grobe Showbibel verfolgt werden. So ein bisschen Kohärenz in der Charakterzeichnung und dem "Geschmäckle", welche Fälle man denn so annimmt, soll ja dann doch gegeben werden. Und sofern du nicht gerade den Murot-"Tatort" schreibst, kannst du in einer laufenden "Tatort"-Reihe, genauso wie in fast jeder laufenden Serie, nicht einfach in Folge fünf von "noch kein Abschluss in Sicht" einfach alle wiederkehrenden Protagonisten am Ende in die Luft sprengen. Bei "Der König von Köln" könntest du das.

Dass wir vier mal eine ganze Serienstaffel und einmal eine einzelne Ausgabe nominiert haben, liegt derweil daran, dass aus der Tatort-Reihe "Tobler und Berg" im Nominierungszeitraum halt nur eine Ausgabe lief. Wir hätten gar keine zwei Folgen nominieren können. ;)

Re: 17. Quotenmeter-Fernsehpreis: Die Nominierungen

Verfasst: Fr 1. Mai 2020, 11:02
von eis-fuchsi
gibt es diese Diskussionen nicht jedes Jahr?! ;)
glaub schon, daß die Redaktion sich Gedanken gemacht hat... und da sollte man die Nominierungen auch mal so akzeptieren
klar gibt es immer irgendwelche "Härtefälle", aber die gibt es ja überall :slightly_smiling_face:

Re: 17. Quotenmeter-Fernsehpreis: Die Nominierungen

Verfasst: Fr 1. Mai 2020, 17:02
von Sentinel2003
Ich wollte gerade sagen: was habt ihr für Probleme??? Einfach abstimmen und fertig ist....

Re: 17. Quotenmeter-Fernsehpreis: Die Nominierungen

Verfasst: Fr 1. Mai 2020, 23:16
von Neo
Sid hat geschrieben: Do 30. Apr 2020, 20:26Überspitzt gesagt: Deiner Logik nach dürften wir auch keine Sitcoms oder Procedurals als "Beste Serie oder Reihe" nominieren, weil man da auch mehrere Folgen verpassen kann, ohne den Anschluss zu verlieren? ;)
Staffelhopping finde ich da wesentlich schwieriger. (Jetzt mal an der Laufzeit gemessen). Beim Tatort passiert so gut wie nie was relevantes, zumindest nichts, was großartig mit in andere Filme getragen wird. Meiner Logik nach dürfte man Sitcoms mit einer Episodenlaufdauer von ~25 Min. allgemein nicht mit Filmen vergleichen, aber das Genre- und Produktionsfass wollte ich da nicht noch aufmachen. ':)

Sid hat geschrieben:Aber im Ernst: Ich bin unsicher, ob wir aneinander vorbeireden oder tatsächlich unterschiedlicher Meinung sind. Daher wage ich einen zweiten Anlauf - denk bitte nicht, dass es weiteres drauf rumhacken ist. Sieh es bitte als meinen letzten Versuch, unsere Gedanken zu verbalisieren. Wenn's dann noch immer nicht zündet, siehst du's tatsächlich ganz anders als wir. :)
Ach, ich sehe das nicht als Rumhacken. Finde es ja interessant, wie du es begründest. Hatte eher die Vermutung, dass man eben ein paar Sachen zusammenwirft und den Preis an Produktionen ausloben lässt, die irgendwie QM relevant sind. Ich verstehe eben nicht, weshalb man da nicht noch andere, passendere Kategorien einführt. Es ist zwar eine sagenumwobene Tasse, aber dennoch nur eine Tasse. :D

Und ich verstehe deine Argumentation auch, sehe es aber tatsächlich anders. Gerade bei dem Tatort finde ichs sogar noch weniger nachvollziehbar, da dieser doch wirklich komplett aus dem Rahmen fällt und genauso gut als Film auch unter einem anderen Titel und zu einer anderen Sendezeit laufen könnte. Von den Protagonisten und dem Drehort mal abgesehen. Ähnlich wie der von dir erwähnte Murot oder dem viel gelobte "Meta" aus Berlin. Wird halt unter dem Tatort-Deckmantel versendet.

Re: 17. Quotenmeter-Fernsehpreis: Die Nominierungen

Verfasst: Fr 1. Mai 2020, 23:35
von Wolfsgesicht
Am besten soll DudW eine Fernsehtasse bekommen. Wahrscheinlich war diese Tasse noch nie so schön in Szene gesetzt wie in deren Einspieler zu einer der Folgen (Nummer 9) 😂 vermutlich kennen die meisten diese Tasse nur aus diesem Clip :D

Oder gab’s noch andere schöne Clips mit der Tasse? ^^

Re: 17. Quotenmeter-Fernsehpreis: Die Nominierungen

Verfasst: Fr 1. Mai 2020, 23:37
von Sid
Neo hat geschrieben: Fr 1. Mai 2020, 23:16 Und ich verstehe deine Argumentation auch, sehe es aber tatsächlich anders. Gerade bei dem Tatort finde ichs sogar noch weniger nachvollziehbar, da dieser doch wirklich komplett aus dem Rahmen fällt und genauso gut als Film auch unter einem anderen Titel und zu einer anderen Sendezeit laufen könnte. Von den Protagonisten und dem Drehort mal abgesehen. Ähnlich wie der von dir erwähnte Murot oder dem viel gelobte "Meta" aus Berlin. Wird halt unter dem Tatort-Deckmantel versendet.
Du hast insofern recht, als dass ich auch schon zu Kollegen meinte: Wäre es kein "Tatort", sondern ein Programmkinofilm, der nach soliden, aber wenig berauschenden Zahlen, sowie nach euphorischen Kritiken zu Netflix geschachert wird, wäre die Publikumsreaktion deutlich wärmer als sie hier ausgefallen ist.

Ja, das alles KÖNNTE aus dem Tatort ausgekoppelt werden. Wurde es aber nicht, was die Wahrnehmung beeinflusst. Und dadurch, dass es halt als Tatort entstanden ist, waren die Produktions- und vor allem die Schreib-Rahmenbedingungen eben doch einen Hauch näher an einer Serie als an einem normalen TV-Film. Das Team hat ja vorgefertigte Figuren, Figurenbeziehungen, Settings etc. "geerbt".

Und: Gut, dass wir wenigstens auf der Wellenlänge sind, dass wir's mit gesunder Leichtigkeit ausdiskutieren. :) Halt zur Einordnung: Während ich diesem Faden entnehmen würde, dass wir noch mehr Kategorien bräuchten, höre ich genauso oft, dass wir ja schon recht viele Kategorien haben. Daher ... irgendwie pendelt es sich von der Außenwahrnehmung wieder bei "passt!" ein.

Und intern haben wir ja schon den Blick auf den Kategorien. Wenn du dich rückwärts durch die Historie klickst, siehst du, dass wir ja öfters hie und da was anpassen. Sobald es Anlass gibt, Serien und Reihen zu trennen, werden wir es auch machen. Aber bisher gab es nur einmal ein Jahr, wo wir kurz davor waren und ... joah, die Folgejahre gaben uns den Eindruck, dass es gut war, nicht diesen Schritt zu tätigen. :') Aber wir sind wirklich nicht völlig festgefahren darin, diese Kategorien so beizubehalten. Die nächste Anpassung wird schon noch kommen. Wann? We shall see.

Re: 17. Quotenmeter-Fernsehpreis: Die Nominierungen

Verfasst: Sa 2. Mai 2020, 19:21
von Sentinel2003
Wie beliebig oft kann man denn abstimmen?? Ich bin heute, gerade erst wieder drauf gegangen und hätte zum 3.mal abstimmen können....oder, könnte ich abstimmen, soviel ich möchte, es zählt dann aber tatsächlich NUR das erste mal??

Re: 17. Quotenmeter-Fernsehpreis: Die Nominierungen

Verfasst: Sa 2. Mai 2020, 19:27
von Wolfsgesicht
Ja, vielleicht könnte man noch ein captcha einfügen damit man das abstimmen nicht automatisieren kann.