US-Fernsehen (inklusive Season- und Pilot-Reviews), britisches Fernsehen etc.
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von Holzklotz
#1023168
Plem hat geschrieben:Hmm, so toll fand ich es zwar nicht, aber ich bin trotzdem froh die Serie zurück zu haben. Nur bei Community kann ein Charakter in einen Schockzustand verfallen, weil Cougar Town in die Midseason versetzt wurde :lol: Ich bin schon etwas genervt von dem ganzen Pierce-Drama, dass ich gehofft hatte man würde das diese Season ignorieren, aber dann kam doch noch etwas. Ich hoffe jetzt ist die Sache gegessen und man kann sich anderen Dingen widmen.
Finde sehr gut, dass das nochmal angesprochen wurde. Wie oft stört es einen, dass ein "Cliffhanger" einfach in einem Nebensatz fallen gelassen wird im Auftakt. Sehr schön. Aber gut, ich fande die Storyline in der 2. Season auch klasse. :)
von Alexinla
#1023195
Holzklotz hat geschrieben:
Plem hat geschrieben:Hmm, so toll fand ich es zwar nicht, aber ich bin trotzdem froh die Serie zurück zu haben. Nur bei Community kann ein Charakter in einen Schockzustand verfallen, weil Cougar Town in die Midseason versetzt wurde :lol: Ich bin schon etwas genervt von dem ganzen Pierce-Drama, dass ich gehofft hatte man würde das diese Season ignorieren, aber dann kam doch noch etwas. Ich hoffe jetzt ist die Sache gegessen und man kann sich anderen Dingen widmen.
Finde sehr gut, dass das nochmal angesprochen wurde. Wie oft stört es einen, dass ein "Cliffhanger" einfach in einem Nebensatz fallen gelassen wird im Auftakt. Sehr schön. Aber gut, ich fande die Storyline in der 2. Season auch klasse. :)
Eben, das war der Season Opener der praktisch mit allen offenen Fragen der letzten Staffel aufgeräumt hat. Gut genug für mich! Auf jedenfall freue Ich mich auf die 3.Staffel(Quoten waren sogar noch einmal 23% schlechter als letztes Jahr, also freue Ich mich über jede neue Folge...=)
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von Bobby
#1023240
Gute Rückkehr! Schön wie der Dean die aktuelle Lage der Serie widergespiegelt hat. Ende mit den special episodes, dann bleibt doch alles beim alten, aber Budget gekürzt. :lol: John Goodman und der Biolehrer haben mir schonmal sehr gut gefallen. Britta als Therapeutin möchte ich keinem wünschen. :lol: Die Cougar Town-PR war auch extrem ausführlich. Hoffen wir also auf etwas mehr Werbung für Community bei CT. Der DW-Teil war auch toll. Chang als Sheriff könnte zumindest besser werden als seine sinnlose Rolle in S2.
von Donnie
#1023272
Guter Auftakt. Schon die Eröffnungsmusiknummer war klasse. Ich hoffe, dass die Rede vom Dean über das gekürzte Budget die Serie in der Realität nicht allzu sehr betrifft. Ich fand es ein wenig öde, dass man den Pierce-Cliffhanger gleich wieder fallen gelassen hat, aber auf der anderen Seite fand ich den Cliffhanger von Beginn an scheiße und ich fand es süß, als Pierce sich entschloss der Böse zu sein, damit Jeff es nicht sein musste.

Abeds Entsetzen über die Verschiebung von Cougartown war auch klasse, weil es natürlich immer ein echtes Problem ist, wenn sowas passiert und man das einfach auch mal in einer Fernsehserie thematisieren muss, wie man sich fühlt, wenn Parks & Recreation nicht pünktlich im Herbst startet, ach tat es ja dieses Jahr Gott sei dank doch. Ich hoffe für Chang findet man diese Season bessere Verwendung, die Auftaktfolge weckte da aber erst am Ende Hoffnung als Chang seinen neuen Posten zugewiesen bekam. Britta als Psychologin würde ich sehen wollen. :oops:

Schade, dass die Quoten so mies sind. Aber selbst wenn die Serie nach dieser Staffel abgesetzt werden sollte, dann hinterlässt sie wenigstens drei gute Staffeln und mir ist es lieber, wenn eine Serie zu früh geht als zu spät.
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von ultimateslayer
#1023529
Fand den Auftakt recht witzig. Aber es stört mich doch etwas, dass die Serie wirklich nur noch eine Animated Show im Live Action Gewand ist. Der ganze Ratten-Gas/Crazy Jeff war irgendwie doch etwas too much.
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von str1keteam
#1023615
ultimateslayer hat geschrieben:Fand den Auftakt recht witzig. Aber es stört mich doch etwas, dass die Serie wirklich nur noch eine Animated Show im Live Action Gewand ist. Der ganze Ratten-Gas/Crazy Jeff war irgendwie doch etwas too much.
Du wirst noch dankbar sein, wenn FOX die Serie nach der 4-ten Staffel übernimmt und nach Family Guy programmiert. :lol:
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von Bobby
#1025237
3x02

Wieder eine gelungene Folge. Verrückt, aber trotzdem auf dem Boden geblieben. Annie vs. Annie war toll. Besonders der Ausraster zum Schluss war herrlich und dann auch noch Jeffs Schulmädchenkommentar. :lol: Abeds Earth 1 & 2 war auch klasse. Wehe er und Troy kriegen nächste Woche keine eigene Story!! Sie hatten bisher zu wenig zu tun! :twisted: Britta und Chang wären nicht so amüsant (und erträglich) gewesen ohne den total unpassenden Lionel Richie-Song. :lol: Pierce ist zudem unglaublich perfekt für "Operations"! :shock: :lol:
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von Holzklotz
#1025258
Bobby hat geschrieben:3x02

Wieder eine gelungene Folge. Verrückt, aber trotzdem auf dem Boden geblieben. Annie vs. Annie war toll. Besonders der Ausraster zum Schluss war herrlich und dann auch noch Jeffs Schulmädchenkommentar. :lol: Abeds Earth 1 & 2 war auch klasse. Wehe er und Troy kriegen nächste Woche keine eigene Story!! Sie hatten bisher zu wenig zu tun! :twisted: Britta und Chang wären nicht so amüsant (und erträglich) gewesen ohne den total unpassenden Lionel Richie-Song. :lol: Pierce ist zudem unglaublich perfekt für "Operations"! :shock: :lol:
Kann ich so unterschreiben. Den Auftakt fand ich aber nioch besser ehrlich gesagt. Der Dean und Goodman haben mir gefehlt.
von Plem
#1025290
Ich weiß nicht was los ist, aber bisher kann mich die Staffel überhaupt nicht überzeugen. Die Folgen an sich sind ja ganz ok, aber zum Lachen bringen sie mich nicht. Den B-Story mit Chang und Britta fand ich auf jeden Fall aber besser als die UN-Sache.
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von ultimateslayer
#1025794
Plem hat geschrieben:Den B-Story mit Chang und Britta fand ich auf jeden Fall aber besser als die UN-Sache.
Was??? Mir gings genau umgekehrt, die Chang/Britta Sache fand ich überzogen und nervig, während die Model UN Story eigentlich ganz nett war.
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von Holzklotz
#1025796
ultimateslayer hat geschrieben:
Plem hat geschrieben:Den B-Story mit Chang und Britta fand ich auf jeden Fall aber besser als die UN-Sache.
Was??? Mir gings genau umgekehrt, die Chang/Britta Sache fand ich überzogen und nervig, während die Model UN Story eigentlich ganz nett war.
This. War aber letztendlich nicht so gut wie der Pilot in meinen Augen. Aber immernoch weit entfernt von unlustig. Kann da Plem also keineswegs zustimmen mit seiner "Kann nicht Lachen"-Phase. :?
von Donnie
#1025896
Hmm...die Folge fand ich nicht besonders gut. Ich habe zwar ein paar mal gelacht, aber für mich war es eine der schwächeren Folgen der Serie. Ich mochte es aber Britta so crazy zu sehen. Ich mag es immer, wenn sie eine radikale Aktivistin sein will und es ihr meist weniger um die Sache geht und mehr um ihr 'Image'. Aus dem Duell der Annies hat man in meinen Augen recht wenig rausgeholt. Ich hätte es witziger gefunden, wenn man daraus eine Single White Female-Parodie gemacht hätte und es Annie-Kims Ziel gewesen wäre, Annies Platz in der Study-Group zu übernehmen und zunächst niemand der echten Annie glaubt, wenn diese es anspricht.
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von str1keteam
#1025935
Auch hier bin ich dann wohl in der Minderheit. Nach Archer meine Lieblingsfolge der Donnerstagscomedies. Nicht zuletzt, weil Community einige Lacherfolge verbuchen konnte (CRISIS!, Abed, du kannst nicht einfach Schwachsinn murmeln, Britta versucht die Verwarnung zu essen, Operations...).
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von ultimateslayer
#1025968
Du bist aber auch ein Fan von Zeichentrickserien. Für mich geht die emotionale Bindung zu den Charakteren verloren wenn sie nur noch zum Selbstzweck des Gags existieren und jeglichen Realitätsbezug verlieren. Das hat mich schon bei den vielen Special Folgen letztes Jahr gestört und auch wenn diesmal die Ausgangssituationen noch relativ "normal" sind agieren manche Figuren (besonders eben Britta und Jang in dieser Episode) so abstrus und out of character, dass es für mich einfach nur zum Kopfschütteln ist. Aber gut, ich bin auch einer der wenigen der die erste Hälfte der ersten Staffel gut fand, als eben noch alles deutlich stärker in der Realität verankert war.
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von str1keteam
#1025997
ultimateslayer hat geschrieben:Du bist aber auch ein Fan von Zeichentrickserien. Für mich geht die emotionale Bindung zu den Charakteren verloren wenn sie nur noch zum Selbstzweck des Gags existieren und jeglichen Realitätsbezug verlieren. Das hat mich schon bei den vielen Special Folgen letztes Jahr gestört und auch wenn diesmal die Ausgangssituationen noch relativ "normal" sind agieren manche Figuren (besonders eben Britta und Jang in dieser Episode) so abstrus und out of character, dass es für mich einfach nur zum Kopfschütteln ist. Aber gut, ich bin auch einer der wenigen der die erste Hälfte der ersten Staffel gut fand, als eben noch alles deutlich stärker in der Realität verankert war.
Deswegen hats mich schon immer gewundert wie Community zu deiner Lieblingscomedy werden konnte und wie dir Death Valley gefallen kann. :mrgreen:
Ich mag beide Extreme(sehr menschliche und realistische Comedy, die oft nachdenklich ist und auch nur wenige Pointen setzt. Wie Louie, das britische Office oder die Pay TV Dramedies. Aber auch grelle, provokative und schnell erzählte Over the Top Comedy wie die Animationscomedies, Scrubs, Arrested Development und co.) und viele der Abstufungen zwischendrin. Das Community bei mir nie großartig als Charakterstück funktioniert hat (dafür waren die Ausgangspunkte auch zu eindimensional und zu sehr Klischee. Insbesondere Jeff wurde erst sympathischer als sie wild mit diesen Klischees gespielt haben, anstatt wie in den ersten Folgen tatsächlich die aus anderen Filmen und Serien bekannten Stories zu variieren. Wie austauschbar war Troy bevor er zu Abeds geekigem BFF wurde....), sondern durch den Ideenreichtum zu einem meiner Favoriten aufsteigen konnte, kann man in diesem Thread ja mehrfach nachlesen. :wink:

Zu dem Thema passt auch ein Artikel, der der Frage nachgeht, ob Community mit den "normalen" Folgen überhaupt noch überzeugen kann.


...that got me thinking about a subject we talked about a lot last year: this ongoing shift between the high-concept episodes of "Community" and more normal episodes like this one that are just about life at a community college - albeit a strange one populated by strange people. And I began IM'ing with Todd - who, like me, loved the second season and its push deeper and deeper into the conceptual waters - about whether we'd reached a point where, for us at least, episodes like this one simply feel lacking compared to the ones where the study group is being attacked by zombies, turned into Claymation holiday figures or appearing in a fake clip show. And after a few brief exchanges - and Todd finishing up his own review of the episode for The AV Club - we realized it might be useful to start over from scratch, talk at greater length, and record the discussion for posterity. So here's what we had to say about The State of "Community" Season 3 - or whatever it is we can glean about it after a measly two episodes:

Alan: Let's start here: while there were some amusing parts of this episode, I was not in love with it overall. You?

Todd: I didn't love it, but I didn't hate it either. It struck me as a perfectly acceptable, middle of the road episode, of the sort the show seemed to briefly forget how to do down the stretch of season two.

Alan: Okay, but here's what I'm curious about: the season has now opened with back-to-back episodes that, for lack of a better word, we could classify as "normal" episodes of "Community." No high-concept, no unique structure or tone, no modeling the entire episode around a well-known movie or TV show. And though both have had their moments, neither one seems likely to wind up on any fan's Best Episodes Ever list. So is this just a case of the season taking its time getting into a groove (like, say, the first few episodes of this season of "Breaking Bad"), or has the show reached a point where it doesn't know how to do the non-conceptual episodes as well as the wacky ones?

Todd: We were talking about this a little earlier (and I was talking about it with Alyssa Rosenberg as well), and I got to looking at old seasons on Wikipedia, and I realized something: EVERY season of Community has started slow, relative to what came later. Every season starts out laying the groundwork for what's to come, then starts to go crazy around episode seven or eight. I think that season two just went so far over the moon that we've forgotten that that season, too, started off in a relatively grounded place. Even the space shuttle episode is nowhere near as audacious as stuff that came later.

Alan: But Apollo 13 was the fourth episode, zombies the sixth, the bottle episode - which was "normal" in terms of taking place only in the study room, but which called attention to itself for doing so - was the eighth, conspiracy thriller the ninth, etc... It may have taken them a few weeks, but then they started banging out those puppies with great frequency.

Todd: Sure. But the first two were both "normal" episodes (or, more accurately, "low-concept" episodes). And I think if we're comparing this to a typical "normal" episode in season two, I'd take either the premiere or the second episode over something like "Competitive Wine Tasting," which really felt phoned in. The show really seems to be TRYING this year, trying to win over some of the people who wrote it off as too weird. And while that might end up creating episodes that seem to be straining too hard to seem normal, there's more thought put into them than into the relatively listless "normals" from the back half of season two.

Alan: It did seem like there was a schism between fans last season. Some loved the audaciousness and execution of the high-concept episodes and thought it was a season for the ages, while others missed the season one feel where things were (relatively) normal before chicken fingers and paintball showed us the extremes to which the show could go. And I have to confess that I fall into that first camp. When we were talking earlier, you said that the second half of season two had some issues, and I rattled off a list of great episodes, all of which were the high-concept ones (D&D, documentary, My Dinner with Abed, etc.), and while I know I enjoyed some of the "normal" episodes, I've largely forgotten them.

Todd: Oh, season two is, to my mind, so much better than season one, which is a very good season of television, definitely, but doesn't have the sheer love of "can you believe we're DOING THIS?" that season two achieved. What I'm hopeful about is that the show can blend the tone of season one--sweeter and more wistful--with some of the structural audaciousness of season two. And I wouldn't mind a few more visits to the melancholy the show expresses so well when it wants to, something that informed last week's musical number but then seemed to largely disappear.

.....

Rest:

http://www.hitfix.com/blogs/whats-alan- ... he-machine
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von ultimateslayer
#1026003
Ich denke der Unterschied ist die Erwartungshaltung.

Nach den ersten Folgen Community hab ich eine gut pointierte, schnelle Saitire erwartet, die gerne die 4th Wall bricht. Aber inzwischen ist es eigentlich wirklich nur noch eine völlig durchgeknallte Zeichentrickserie, die zufällig mit echten Menschen gefilmt wird.
Bei Death Valley war von Anfang an klar was es sein will und es hat seinen Ton sehr schnell gefunden. Wohingegen Community hin und her pendelt (gut in deinem Zitat von Hitflix beschrieben) sich aber irgendwie nicht recht entscheiden kann ob es jetzt eine Ensemble Comedyserie auf einem Communitycollege sein will, oder eher eine völlig durchgeknallte "What if"-Serie bzw. ein Genrespoof in der Tradition der "Movie"-Filme nur mit deutlich mehr Niveau.
Das hat mich auch an der neuen Parks-Folge gestört. Aufgrund der ersten Staffeln und nicht zu letzt der Verwandtschaft zu The Office, hab ich eben eine größtenteils realistische Serie erwartet, ohne viel unglaubwürdigen Schwachsinn und bin dann vor den Kopf gestoßen, wenn ich was andres kriege. The Office ist sicherlich auch nicht mehr die Serie die es einmal war aber da war die Verwandlung deutlich organischer als eben bei Community, deswegen hat sich diese Frage nie wirklich gestellt.
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von Holzklotz
#1027184
01x03
Sehr witzige Episode. Der Chang-Teil war einfach ein Brüller. "Maybe i am crazy..." :lol: Das Todd-Problem war auch sehr funny. Klasse: Troys "Who are these people" zu Beginn zu Abed.
von Plem
#1027341
Jaaa, das war doch endlich wieder eine Folge ganz nach meinem Geschmack. Sowohl die Haupt- als auch die Changstory konnten mich zum Lachen bringen. Von mir aus hätten aber auch die ganzen 21 Minuten im Study Room spielen können. Bottle Episodes FTW! Die witzigsten Szenen waren nämlich die in der sie versuchten durch irgendwelche Regeln neue Partner zu finden. Shirley hat mir richtig leid getan :( Aber auch Britta musste echt viel einstecken :lol: Das ganze wäre aber auch nur halb so lustig ohne Todd gewesen. Wie er langsam feststellte, dass er sich unter Verrückten befindet, war so genial und dann am Ende als sich die Gruppe wieder näher kommt indem sie sich über ihn lustig machen ... oh man, das war echt hart.
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von Bobby
#1027342
Für mich die bisher beste neue Folge! Sogar Chang war seit längerem mal wieder lustig. Diese Detective-Parodie war so beschissen, dass sie schon wieder total genial war. Die Voice Overs während der Gesprächspartner keine Ahnung hat, was gerade abgeht, spitze!

Die Gruppenstreitereien sind auch immer wieder ein Highlight. Diesmal die Beliebtheitsskala. Ich könnte mir deren Diskussionen stundenlang anhören. :lol: "Mit wem simst du eigentlich dauernd? Jeder den du kennst ist hier!" :lol: :lol: :lol: Der arme Todd. :(

No offense!
von Plem
#1027343
Achja, Magnitude war ja auch wieder dabei. Als er bei der Präsentation am Ende wieder mit seinem "Pop, pop!" kam, konnte ich echt nicht mehr :lol:
von Donnie
#1027692
Ach Gott, der arme Todd. :lol: :( .

Your love is weird and toxic! And I'm gonna finally take my insulin shot!

Gute Folge, wobei mich der Study Group-Wahnsinn mehr interessiert hat als die Chang-Geschichte, die zugegeben auch recht witzig war. Trotzdem hat man mit Chang immer noch nicht den Dreh raus, ich finde der funktioniert wirklich nur in einer kleinen Nebenrolle ohne eigene Plots bzw. finde ich auch, dass der Plot besser funktioniert hätte, wenn er irgendwie mit der Study Group verbunden worden wäre. So fand ich die ständigen Wechsel von der Study Group zu Chang etwas ablenked und nicht besonders stimmig. Der neue Prof gefällt mir ganz gut, von dem würde ich gern mehr sehen.

Insgesamt muss ich aber sagen, dass die ersten drei Folgen der Staffel bisher leider eher enttäuschend waren, aber ich glaube, dass Staffel 2 am Anfang auch ein paar enttäuschende Folgen hatte, also kein Grund zur Beunruhigung.
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von str1keteam
#1027948
Zum Glück mag ich Chang, sonst würde ich mit seiner stetig wachsenden Screentime wohl ähnliche Probleme haben wie bei Andy in The Office. Die Noir-Parodie war aber so oder so großartig und hat mir noch besser gefallen als der ebenfalls sehr gelungene Bottle-Part. Hier hat man beide Seiten von Community (die Parodien und die normalen Campus-Stories) gekonnt zusammengebracht. Letzte Woche war schon gut, aber das war das erste Highlight der Staffel.
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von AlphaOrange
#1027960
Was Chang angeht bin ich noch etwas zwiegespalten. Auf der einen Seite bin ich erfreut, dass man endlich einen guten Platz für ihn in der Serie gefunden hat. Der Posten als Mitarbeiter, nun ja wohl Chef, der Campus-Sicherheit ist wie geschaffen für jemanden wie Chang mit seinem unstillbaren Verlangen nach Bedeutung und Aufmerksamkeit. In Staffel zwei hatte man ja echte Probleme mit dem Charakter.
Auf der anderen Seite sollte man das nun wirklich mal besser mit der Gruppe konnekten. Man kann Chang ja nicht jede Woche einen eigenen Sideplot geben, weil er nicht zur Gruppe gehört.
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von Holzklotz
#1029505
Großartige Folge.

Tolle Idee und ich musste sehr oft lachen. Die vorletzte Szene war aber so endgenial. Ich will unbedingt (!!) ein SyFy Spinoff von Evil-Troy und Evil-Abed. :lol: :lol:
von Donnie
#1029508
Wirklich großartige Folge. Ich musste mich so wegschmeißen, als Pierce angeschossen wird, Britta ein Feuer verursacht und dann Troy die Wohnung betritt und nur den Troll sieht. :lol: Der Evil Timeline-Tag am Ende gab mir dann auch noch den Rest. Aber auch die übrigen Timelines waren immer recht amüsant. Gott sei Dank hat man auch darauf verzichtet Chang noch in die Folge reinzuquetschen.
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