US-Fernsehen (inklusive Season- und Pilot-Reviews), britisches Fernsehen etc.
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von str1keteam
#1023385
Der Auftakt hat an der Lacherfront nicht enttäuscht, aber mir hat ohne Michael schon etwas gefehlt. Die Autoren haben sich zwar erneut alle Mühe gegeben Andy von der Karikatur in einen vollwertigen Hauptcharakter zu verwandeln, aber diese klassische Michael-Szene als er zum Schluß bei Spader für seine Mitarbeiter eingestanden ist, hat sich für mich (wie so oft bei ihm) aufgesetzt und nicht verdient angefühlt.

Diesen Joke mit dem Rumliegen fand ich aber total mies.
Ich hab gut gelacht als Dwight Amok lief. :lol:

Witziger fand ich nur noch als Erin Robert California ihren Tagesablauf erzählen sollte und dann beim zweiten Versuch nur andere Worte für die Morgenroutine gewählt hat. Old Guy (für Creed) auf der Liste war auch nicht schlecht. :lol:
von Plem
#1023481
Andy als Manger. Ich weiß nicht wie ich das finden soll. Am Anfang mochte ich die Idee nicht, aber die letzten paar Szenen in denen er sich bei California für die Truppe stark gemacht hat, waren dann doch ganz gut. Interessant fand ich am Anfang den psychischen Druck der Mitarbeiter als die die Liste gefunden hatten, den man als Zuschauer irgendwie mitfühlen konnte. Das war eine herrlich absurde Situation und ich wünschte man hätte das etwas mehr in die Länge gezogen, aber bei 20 Minuten geht das natürlich nicht. Hier wäre vielleicht ausnahmsweise eine Doppelfolge die bessere Wahl gewesen. So gut ich die Premiere auch fand, etwas habe ich doch festgestellt: The Office ist für mich keine Comedy mehr. Gelacht habe ich vielleicht einmal (bei dem Witz mit Erin, den strike schon erwähnt hat), aber ansonsten war da nicht viel dabei. Das finde ich eigentlich gar nicht so schlecht und wenn ich die Serie als Dramedy betrachte, dann genieße ich sie sehr viel mehr.
von Plem
#1024029
'The Office' scoop: Maura Tierney guest-starring as ...

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It's been a while since Maura Tierney has done comedy on television, but she'll step back into that world later this season in a guest role on "The Office."

Tierney, the long-time "ER" star who was last seen on the final season of "Rescue Me," will play Robert California's (James Spader) wife, "Office" showrunner Paul Lieberstein tells Zap2it. She's currently signed for just one episode, which will likely air in late November or early December.

"I'm a big fan of hers," Lieberstein tells us. "I'm very excited."

The part will be Tierney's first in a comedy series since "NewsRadio" ended in 1999. She starred in ABC's legal drama "The Whole Truth" last season and had a 10-year run on "ER," earning an Emmy nomination in 2001 for her role as Abby Lockhart.

http://blog.zap2it.com/frominsidethebox ... ng-as.html
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von str1keteam
#1024044
Plem hat geschrieben: Tierney, the long-time "ER" star who was last seen on the final season of "Rescue Me," will play Robert California's (James Spader) wife, "Office" showrunner Paul Lieberstein tells Zap2it. She's currently signed for just one episode, which will likely air in late November or early December.
Passt perfekt. Sie sollte die Rolle ähnlich anlegen wie ihren Rescue Me Charakter (mir fehlen immer noch Staffel 6-7).
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von Bobby
#1025232
8x02

Folge öde. Zu viel Andy. Andy nicht lustig. Darryl auch nicht lustig. Kevin und Robert konnten nicht helfen viel. :( Schön zu sehen, Büro kann effizient arbeiten.
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von ultimateslayer
#1025257
Bobby hat geschrieben:8x02

Folge öde. Zu viel Andy. Andy nicht lustig. Darryl auch nicht lustig. Kevin und Robert konnten nicht helfen viel. :( Schön zu sehen, Büro kann effizient arbeiten.
:mrgreen:

Also ich fand's klasse. Ich finde die Serie funktioniert bisher wirklich gut ohne Michael. Die Storyline war klug gewählt, weil sie ziemlich deutlich zeigt, was an Andy anders ist als an Michael. Ich versteh dich zwar, ich brauch soviel Andy auch nicht, aber die neue Situation muss halt erst etabliert werden. Und wie kann man sich nicht über die schockierende Screentime von Kevin freuen? :mrgreen: Auch wenn ich ein wenig Angst hab, dass sie ihn zu oft benutzen. Oscar, Meredith, Stanley, Phyllis, Kelly und Ryan bekommen ja in letzter Zeit praktisch gar keine Szenen mehr (also schon in der ganzen Post-Michael Ära). Wirklich geschadet hat Michaels Weggang meiner Ansicht nach aber Dwight. Der hat vom Zusammenspiel mit Michael am meisten profitiert und das merkt man einfach. Ich hoffe, dass die Autoren ihr Ziel in die Tat umsetzen und sich von jetzt an wirklich auf das ganze Ensamble konzentrieren und Andy eher im Hintergrund lassen.
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von Bobby
#1025270
ultimateslayer hat geschrieben:Und wie kann man sich nicht über die schockierende Screentime von Kevin freuen? :mrgreen:
Verdammt. Jim hatte Recht. :evil: Das verkürzte Reden führt nur zu weiteren Erklärungen. Ich wollte mit meinem Satz eigentlich ausdrücken, dass der lustige Kevin und der tolle Robert der lahmen Folge nicht helfen konnten. :wink: :(
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von str1keteam
#1025938
Ich kann den Autoren nach der Folge objektiv nichts vorwerfen. Wieder ein sehr überlegter und ordentlich geschriebener Versuch Andy als vollwertigen Boss zu etablieren, aber damit haben sie bei mir schon vom Start weg verloren. Dabei habe ich gar nichts gegen Ed Helms, aber ich finde den Charakter zu selten witzig und kann ihn einfach nicht in zentraler Funktion akzeptieren. Die herzlich gemeinten Momente (wie der Nard-Dog) verpuffen so total. Zum Glück gab es am Rande ein paar gelungene Szenen zur Rettung. Vor allem um Kevin.

Für Spader haben die Autoren auch noch nicht den optimalen Ton gefunden. Einerseits ist es unvermeidlich einen regelmäßigen Charakter etwas bodenständiger und realistischer zu schreiben, aber bei dieser Anpassung hat er zu viel von der schrägen Faszination des Staffelfinales verloren. Bisher ist er mir zu passiv und kaum mehr als ein ungewöhnlicher Motivator und nicht mehr der undurchschaubare Charakter, bei dem man nicht wußte, ob er ein kompletter Dampfplauderer, ein genialer Manipulator oder eine Mischung aus Beidem ist.
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von AliAs
#1025947
Bin ich eigentlich einer der wenigen hier, die den Nard-Dog gut finden. Ob er als Boss weiterhin funktioniert muss man sehen. Michael fehlt schon irgendwie. Trotzdem the office geht weiter ...
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von ultimateslayer
#1025967
str1keteam hat geschrieben:Für Spader haben die Autoren auch noch nicht den optimalen Ton gefunden. Einerseits ist es unvermeidlich einen regelmäßigen Charakter etwas bodenständiger und realistischer zu schreiben, aber bei dieser Anpassung hat er zu viel von der schrägen Faszination des Staffelfinales verloren. Bisher ist er mir zu passiv und kaum mehr als ein ungewöhnlicher Motivator und nicht mehr der undurchschaubare Charakter, bei dem man nicht wußte, ob er ein kompletter Dampfplauderer, ein genialer Manipulator oder eine Mischung aus Beidem ist.
Also doch, ich finde schon dass ihnen das ausgesprochen gut gelungen ist. Dein Hass auf Andy ist ja auch schon lang kein Geheimnis mehr und ich verstehe, dass dir das die das die beiden Folgen etwas madig gemacht haben dürfte. Bleibt halt nach wie vor die Hoffnung, dass die Macher jetzt wirklich den Weg zur vollwertigen Ensambleshow bestreiten.
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von str1keteam
#1025984
ultimateslayer hat geschrieben:Dein Hass auf Andy ist ja auch schon lang kein Geheimnis mehr und ich verstehe, dass dir das die das die beiden Folgen etwas madig gemacht haben dürfte.
Hass ist eindeutig übertrieben. :wink: Ich fand ihn ok als er ein Teil der dritten Reihe um Kevin und Angela war. Während der Big Tuna Phase im anderen Büro sogar ziemlich witzig. Es hätte mich wahrscheinlich genau so gestört, wenn sie die Screentime von Gabe oder Ryan plötzlich so hochgeschraubt hätten. Ansonsten hatte ich ja eingeräumt, dass ich bei dem Punkt nicht objektiv urteilen kann. Michael war nach Dr. Cox mein Lieblingscomedycharakter. Andy ist mehr geduldet als geschätzt. Da wäre es ein halbes Wunder, wenn mir die Serie nach dem Wechsel noch so gut wie früher gefallen würde.

Bleibt halt nach wie vor die Hoffnung, dass die Macher jetzt wirklich den Weg zur vollwertigen Ensambleshow bestreiten.
Noch ist es möglich, dass sie den Fokus nach der Startphase etwas breiter als früher aufstellen, aber ich fürchte, dass locker die Hälfte der Staffel Andy in der A-Storyline haben wird. Er ist ja auch die Person die am meisten mit Robert interagiert.
von Plem
#1027366
Die dritte Folge war ja echt zum Gähnen. Ein ganzer Plot rund um Andy und Daryll, dessen depressive Stimmung überhaupt nicht zur Serie gepasst hat. Die Sache mit Jim, Dwight, Erin und Kevin war zwar einigermaßen unterhaltsam, aber es hat mich genervt, dass jemand, der angeblich so intelligent ist wie die ersten beiden, nicht schlau genug ist um ein paar Kisten zu verladen :roll: Und was in Gottes Namen sollte das Cold Opening? Das Dach war doch offen, warum sollte Oscar also ein Fenster aufschlagen, um dem Hund Luft zu lassen? Wenns wenigstens lustig gewesen wäre, könnte ich die komplette Sinnlosigkeit der Szene entschuldigen, aber das wars nicht. Für mich eine der (wenn nicht sogar die) schlechteste(n) Folgen der Serie.
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von Bobby
#1027424
Man wählt zwei der langweiligsten Charaktere und hat einen langweiligen Hauptplot, der wegen Daryll auch noch total depressiv war. :| Sogar Stanley war da lustiger, obwohl er in der Folge nichtmal einen Satz hatte. :roll: Oder Ryan, der nur eine viel zu kurze Szene hatte. :(
Plem hat geschrieben:Die Sache mit Jim, Dwight, Erin und Kevin war zwar einigermaßen unterhaltsam, aber es hat mich genervt, dass jemand, der angeblich so intelligent ist wie die ersten beiden, nicht schlau genug ist um ein paar Kisten zu verladen :roll:
Ich fand den Part ziemlich unterhaltsam. Ich weiß nicht, ob die beiden zu blöd zum Verladen waren. Es gab nur keinen anderen Weg, nachdem Dwight das Fahrzeug in die Wand gefahren hat. Und die Palettengabel haben die hinten im Lager wohl nicht gesehen. :?
Plem hat geschrieben:Und was in Gottes Namen sollte das Cold Opening?
Fand ich garnicht so schlimm. Für mich ging es in der Szene eher darum, dass Oscar überkorrekt handeln wollte, ohne groß nachzudenken. Daher wurde die Scheibe auch wieder zu gemacht. :lol:
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von str1keteam
#1027954
Im Verladeplot hat mir sehr gut gefallen, dass Jim und Dwight mal ohne ständige Rivalität zusammengearbeitet und sich sogar normal unterhalten haben. Das hat man in der Serie ja nicht allzu oft gesehen. Dazu gabs wie üblich ein paar gute Sprüche von Erin und Kevin.

Im Andy Part war es wieder mein altes Problem. Die Autoren machen keine schlechte Arbeit beim Wandel vom Hintergrunddeppen zum neuen Boss, aber ich muss weiterhin nur daran denken, um wie viel witziger Michaels Ansprache vor den neuen Warehouse-Mitarbeitern gewesen wäre.
Immerhin hat mir die Auflösung recht gut gefallen, denn weil Andy und Daryl schon vorher als freundschaftlich gezeigt worden, kam dieser ehrliche Moment nicht so aufgesetzt rüber wie in den anderen Andy-Stories.
von Plem
#1029793
Ich glaube nach acht Staffeln bin ich langsam dazu bereit die Serie abzusetzen. Ich finds einfach nur noch langweilig. Robert California bleibt hinter meinen (sowieso schon geringen) Erwartungen zurück. Andy taugt als Hauptcharakter nichts. Bei Michael konnte man wenigstens noch lachen, aber bei ihm ist das alles nicht witzig, sondern eher bemitleidenswert. Von Fremdschämen kann hier nicht die Rede sein. Die anderen Charaktere sind entweder nur noch Karikaturen ihres früheren Ichs oder sowieso kaum am Bildschirm. Ich kann mich zum Beispiel an keine einzige Creed-Szene diese Season erinnern. Das Gesamtbild stimmt einfach nicht mehr und das traurige dabei ist, dass es glaube ich nicht einmal an Steve Carells Ausstieg liegt sondern einfach daran, dass die Geschichten auserzählt wurden. Wie oft will Jim Dwight noch Streiche spielen? Wie oft will Darryl noch in depressive Zustände verfallen? Wie oft will Kevin noch der Dumme sein? Manchmal ist es ja gut wenn der Schuster bei seinen Leisten bleibt, manchmal auch nicht.
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von ultimateslayer
#1030401
Also ich seh das nicht so eng. Ich mag das neue The Office eigentlich ganz gern und die Jim vs. Dwight Sachen funktionieren eigentlich immer noch, kommen ja heutzutage auch wirklich nicht allzu oft. Und ich kann auch mit Andy als Boss leben, er ist nicht meine first choice, aber ich seh ein warum er die sinnvollste Wahl war. Was mich aber stört ist, dass sie ihn immer so sehr in den Mittelpunkt zwängen und das funktioniert für mich gar nicht. Sein Dilemma ist jetzt schon genau genug durchforscht worden, wir wissen was Andy als Charakter ausmacht, wir kennen seine Ängste usw. Ich will jetzt meine Ensambledramedy damnit! :lol:
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von ultimateslayer
#1033624
Super Folge! Genau so hätt ich mir ein The Office ohne echten Hauptcharakter vorgestellt. Fast jede Figur hat ihren kleinen Moment gekriegt, dazu noch 2,3 richtige Handlungsstränge für wichtigere Charaktere, alles schon miteinander verwoben. Wirklich klasse.
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von Bobby
#1036130
8x06

Na also, geht doch. Endlich eine gute Folge. Andy auf Sparflamme und Dwight in Aktion, da kann eigentlich nichts mehr schief gehen. :wink: Das Motivationsgerät war eine geniale Idee, die zu Dwights veralteten Managementstrategien passt. Etwas weniger ernstes würde dem Team aber nicht schaden, um einen guten Job zu machen. :P Ich fands auch schön, dass es tatsächlich gereicht hat, Dwight mit Freundlichkeit umzustimmen. Eben wie der ein oder andere Bösewicht, der nur Liebe will. :wink: Gabes Story war auch ganz amüsant.

Und endlich weiß ich, woher wir Papier herbekommen. Mannbaum steckt also seinen Pianist... :lol:
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von str1keteam
#1036779
Ich könnte auch mit: Na also, es geht doch starten. :wink:
Kaum rückt Andy endlich mal wieder in den Hintergrund, zeigt The Office, dass es an guten Tagen immer noch das Zeug zu meiner Lieblingscomedy hat.
Robert California hat mich mit seinen Psychospielchen in den letzten beiden Folgen auch wieder verstärkt an den Charakter erinnert, der mich im Staffelfinale begeistert hat. "Sometimes I think you don't understand food at all!" :lol:

Auf Gabe könnte ich eigentlich verzichten, aber im Moment gibt er den Autoren Steilvorlagen, um diesen fast körperlich unangenehmen The Office Fremdschäm-Humor einzubauen, der in den letzten Jahren etwas vernachlässigt wurde (bzw. teilweise nicht funktioniert).
von Plem
#1038234
Jaaa, endlich mal wieder eine richtig gute Folge, bei der es so Einiges zu lachen gab. Auf Andy, Daryl und Kevin hätte ich zwar verzichten können, aber dafür waren die anderen Sachen mindestens genauso gut wie noch zu S2/S3-Zeiten. Das Cold Open mit Erin, Pams Paranoia, eine schwangere Helen Mirren und Dwights äußerst unangenehme Begegnung mit Jiims Penis :lol:
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von ultimateslayer
#1038364
Super Folge! Der Teil mit Andy und Robert Carlifornia war (mal wieder) der für mich weniger interessante Part der Folge. Aber das Ende war wieder wirklich süß. Wirklich gut gefiel mir aber der Dwight/Pam/Jim Teil. Überhaupt muss ich sagen, dass die Dynamik der dreien wirklich klasse funktioniert und vorallem die Jim/Pam Beziehung frisch hält. Ich glaube ohne Dwight wäre dem Paar schon lange die Luft ausgegangen, aber zu dritt finden die Autoren immer wieder neue, interessante Winkel. Ich würde sogar soweit gehen, dass die Serie heute von ihnen abhängig ist. Michaels Wegfall war sicherlich ziemlich bedeutend für die Serie, aber verschmerzbar, ich bezweifle allerdings, dass es ohne einen von den dreien ginge.
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von Theologe
#1038371
ultimateslayer hat geschrieben:Ich würde sogar soweit gehen, dass die Serie heute von ihnen abhängig ist. Michaels Wegfall war sicherlich ziemlich bedeutend für die Serie, aber verschmerzbar, ich bezweifle allerdings, dass es ohne einen von den dreien ginge.
Neben Michael sind das ja auch die einzigen Charaktere, die von Beginn an, nicht nur ihre 2 Oneliner pro Folge hatten.
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von ultimateslayer
#1038378
Theologe hat geschrieben:
ultimateslayer hat geschrieben:Ich würde sogar soweit gehen, dass die Serie heute von ihnen abhängig ist. Michaels Wegfall war sicherlich ziemlich bedeutend für die Serie, aber verschmerzbar, ich bezweifle allerdings, dass es ohne einen von den dreien ginge.
Neben Michael sind das ja auch die einzigen Charaktere, die von Beginn an, nicht nur ihre 2 Oneliner pro Folge hatten.
Das ist natürlich wahr, aber sie haben auch für sich selbst wichtige Rollen innerhalb der Serie. Dwight ist vermutlich die originellste, interessanteste und vielschichtigste Figur und dank Rainn Wilson sicherlich die charismatischste. Jim ist die Vererdung, quasi der Halt für den Zuschauer, der normale, nachvollziehbare Everyman, der dafür sorgt dass wir uns von Dwight, Michael und so nicht entfremdet fühlen. Und Pam hat dafür gesorgt dass Jim, Michael und Dwight ihre menschliche, emotionale Seiten zeigen können.
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von ultimateslayer
#1040886
Die aktuelle Folge, war find ich ziemlich die schlechteste der Staffel so far. Keine der beiden Storylines war wirklich interessant. Oh, Andy möchte sich beweisen und das auf eine peinliche und dämliche Art und Weise, gibt am Ende enttäuscht auf und wird dann von Jim aufgemuntert, never seen that one before.
Und auf der anderen Seite hatten wir: Oh, Robert California setzt die Leute mit einer unerwarteten Managementtaktik unter Druck und jeder will in seiner Gunst steigen.
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