US-Fernsehen (inklusive Season- und Pilot-Reviews), britisches Fernsehen etc.
#1021854
Wo wir schon bei nicht-US-Serien und lbm's Befürchtungen im Allgemeinen sind:
Glaube, das wurde hier im Forum noch gar nicht erwähnt: Primeval bekommt ein Spinoff. Gedreht wird in Kanada unter dem Titel "Primeval: New World" http://www.bellmediapr.ca/space/release ... &yyyy=2011
13 Episoden pro Staffel, düstere Stimmung - bin ich erstmal dabei.
#1021859
AlphaOrange hat geschrieben:Wo wir schon bei nicht-US-Serien und lbm's Befürchtungen im Allgemeinen sind:
Glaube, das wurde hier im Forum noch gar nicht erwähnt: Primeval bekommt ein Spinoff. Gedreht wird in Kanada unter dem Titel "Primeval: New World" http://www.bellmediapr.ca/space/release ... &yyyy=2011
13 Episoden pro Staffel, düstere Stimmung - bin ich erstmal dabei.
Ein US-Remake mit komplettem Neustart wäre mir lieber gewesen, aber eine Chance werde ich New World auf jeden Fall geben. Das Original habe ich nach der ersten Staffel abgeschrieben.
#1021864
str1keteam hat geschrieben:
AlphaOrange hat geschrieben:Wo wir schon bei nicht-US-Serien und lbm's Befürchtungen im Allgemeinen sind:
Glaube, das wurde hier im Forum noch gar nicht erwähnt: Primeval bekommt ein Spinoff. Gedreht wird in Kanada unter dem Titel "Primeval: New World" http://www.bellmediapr.ca/space/release ... &yyyy=2011
13 Episoden pro Staffel, düstere Stimmung - bin ich erstmal dabei.
Ein US-Remake mit komplettem Neustart wäre mir lieber gewesen, aber eine Chance werde ich New World auf jeden Fall geben. Das Original habe ich nach der ersten Staffel abgeschrieben.
Ein all-Canadian team of writers. Wow, das hoert sich wirklich gut an. Da koennte schon ein wenig Hype kreiert werden. Immerhin wissen wir (okay, ich weiss es :mrgreen: ), dass die kanadischen Schreiber besser mit ihren Geschichten umgehen, als die Briten.
#1021869
Tangaträger hat geschrieben: Ein all-Canadian team of writers. Wow, das hoert sich wirklich gut an. Da koennte schon ein wenig Hype kreiert werden. Immerhin wissen wir (okay, ich weiss es :mrgreen: ), dass die kanadischen Schreiber besser mit ihren Geschichten umgehen, als die Briten.
Mehr als guten Durchschnitt habe ich aus Kanada aber noch nicht gesehen und das beschränkt sich dann eher auf ein Procedural wie "Flashpoint". The Bridge fing sehr stark an und war dann dem Pilot noch schneller langweiliger Standardkram.
#1021891
little_big_man hat geschrieben:Meine Befürchtung ist einfach, dass ich mich in dieser Staffel so an die Charaktere und deren Chemie gewöhne, dass ich nach dem Cast-Wechsel absolut nichts mehr mit der Serie anfangen kann. Aber das wird sich zeigen müssen...
Darüber solltest du dir keine Gedanken machen. Ich dachte auch, dass ich damit ein Problem haben würde, aber mittlerweile bin ich in der fünften Staffel und der neueste Doktor ist noch besser als alle zuvor. Ich finde die Serie wird durch die Darstellerwechsel frisch gehalten und macht dadurch noch mehr Spaß.

Mich hat Doctor Who am Anfang auch ziemlich kalt gelassen. Nach 1x03 wollte ich eigentlich auch aufhören, aber ich bin froh es nicht getan zu haben. Spätestens aber beim Zweiteiler 1x09 The Empty Child / 1x10 The Doctor Dances solltest du vollends von der Serie überzeugt sein. Ich zumindest war es.
#1021893
Keine Angst, ich werde bei Doctor Who schon dran bleiben...ob aber mit oder ohne "gemotze" wird sich zeigen müssen... :wink:
Theologe hat geschrieben:Mehr als guten Durchschnitt habe ich aus Kanada aber noch nicht gesehen und das beschränkt sich dann eher auf ein Procedural wie "Flashpoint". The Bridge fing sehr stark an und war dann dem Pilot noch schneller langweiliger Standardkram.
ReGenesis ist definitiv klar über dem Durchschnitt. Und demnächst möchte ich mal noch mit Durham County anfangen, welches auch toll sein soll.

Daneben gibt es noch die scheinbar unglaublich starke Serie "Intelligence" aus Kanada, die aber aufgrund ihrer Cliffhanger-Absetzung nicht für mich in Frage kommt...
#1021908
little_big_man hat geschrieben:Keine Angst, ich werde bei Doctor Who schon dran bleiben...ob aber mit oder ohne "gemotze" wird sich zeigen müssen... :wink:
Theologe hat geschrieben:Mehr als guten Durchschnitt habe ich aus Kanada aber noch nicht gesehen und das beschränkt sich dann eher auf ein Procedural wie "Flashpoint". The Bridge fing sehr stark an und war dann dem Pilot noch schneller langweiliger Standardkram.
ReGenesis ist definitiv klar über dem Durchschnitt. Und demnächst möchte ich mal noch mit Durham County anfangen, welches auch toll sein soll.
Durham County habe ich glatt vergessen, obwohl es sich einen Hauptdarsteller mit Flashpoint teilt. Von DC habe ich zwar nur die erste Staffel gesehen, die war aber wirklich gut.
#1028061
Kann jemand von euch etwas zu einer oder mehreren der folgenden Serien sagen, auf die ich via Wikipedia gestossen bin? Empfehlung oder Warnung?

- How Not to Live Your Life
- Fresh Meat
- Twenty Twelve
- Rev.
- White Van Man
- Trollied
- Mount Pleasant
- Benidorm
- Doc Martin
- At Home with the Braithwaites
- Monarch of the Glen
- Sea of Souls
- Garow's Law
- Mistresses
- The Runaway
- The State Within
#1028064
- How Not to Live Your Life
BritCom. Ganz witzig, nutzt sich aber leider auch schnell ab. Hatte das "Al-Bundy-Syndrom" wonach innerhalb der Folge passieren konnte was wollte, am Ende war immer alles wie am Anfang. Es gibt also keine Entwicklung. Gibt besseres.

- Fresh Meat
Channel4. Sind erst 3 Folgen gelaufen, hab erst die Erste gesehen, fand die aber gelungen. Tipp.

- Doc Martin
Doktor-Dramedy. Eher für ein gesetzteres Publikum. Wurde auch vom ZDF ge-Remake-t.

- Mistresses
Frauenserie, aber ganz fesselnd. Läuft auch in einigen Dritten. Evtl mal reinschauen. Kleine Empfehlung.

- Sea of Souls
Keine wirklich leichte Kost, ist auch schon älter. Eher für eingefleischte Brit-Fans.

- The State Within
Mini-Serie mit Ami-Einfluss. Kleine Empfehlung.
#1028083
Kellerkind hat geschrieben:- How Not to Live Your Life
BritCom. Ganz witzig, nutzt sich aber leider auch schnell ab. Hatte das "Al-Bundy-Syndrom" wonach innerhalb der Folge passieren konnte was wollte, am Ende war immer alles wie am Anfang. Es gibt also keine Entwicklung. Gibt besseres.

- Fresh Meat
Channel4. Sind erst 3 Folgen gelaufen, hab erst die Erste gesehen, fand die aber gelungen. Tipp.

- Doc Martin
Doktor-Dramedy. Eher für ein gesetzteres Publikum. Wurde auch vom ZDF ge-Remake-t.

- Mistresses
Frauenserie, aber ganz fesselnd. Läuft auch in einigen Dritten. Evtl mal reinschauen. Kleine Empfehlung.

- Sea of Souls
Keine wirklich leichte Kost, ist auch schon älter. Eher für eingefleischte Brit-Fans.

- The State Within
Mini-Serie mit Ami-Einfluss. Kleine Empfehlung.
Danke für die Tipps. Doc Martin, Mistresses und How Not to Live Your Life sind dann wohl eher gestrichen, während The State Within auf meiner definitiven Nachholliste gelandet ist...

Mit was kann man Sea of Souls am ehesten vergleichen? Und was meinst du mit nur "für eingefleischte Brit-Fans"? Das ist ein Kiterium, welches mir nicht sehr viel sagt...?
#1028091
little_big_man hat geschrieben:Mit was kann man Sea of Souls am ehesten vergleichen?
Schwer zu sagen. Kenne nur die erste Staffel. War jetzt nicht wirklich schlecht, aber eher schwerfällig. Eine Mystery-Serie, aber nicht für das schnellebige, junge Publikum, sondern für die "Waking the Dead"-Interessenten.
Da sind junge Serien wie Misfits, Being Human, Spooks, Hustle oder The Fades schon was anderes.
#1028205
"The State Within" habe ich von der Intensität her so´n bisschen als britisches "24" empfunden. War spannend anzusehen, sehr komplex, und nicht halb so unlogisch. Darüber hinaus wertet Jason Isaacs alles auf, in dem er mitspielt, also ...

Teste die erste Folge an. Damit kannst du nichts falsch machen.
#1029076
Viktor hat geschrieben:Kennt ihr die kanadische SciFi Drama Serie Charlie Jade aus dem Jahr 2005?



Taugt die was?
Ja und ja. Erstens, weil es sich um eine kanadisch-südafrikanische Koproduktion handelt, die hauptsächlich in Kapstadt spielt. Also mal nicht die ewig gleichen kanadischen Landschaften und Städte, sondern eine wirklich exotische Location. Zweitens, weil dort das Thema "Paralleluniversen" von Fringe vorweggenommen wurde, wobei man wesentlich früher auf den Punkt kam. Und drittens, weil der "Bösewicht" eine wirklich komplexe und schillernde Figur ist, wie man sie eher selten sieht.

Allerdings weist die Serie in der Mitte einen ziemlich deutlichen Stilbruch auf. Die ersten, ich glaube acht oder zehn Episoden, sind atmosphärisch sehr stark aber die Story kommt ewig nicht in die Gänge. Dann hat man das Autorenteam ausgewechselt und auf einmal legt die Serie ein Mordstempo vor.

Das Ende kann man als halbwegs abgeschlossen ansehen.
#1029554
Stormking hat geschrieben:
Viktor hat geschrieben:Kennt ihr die kanadische SciFi Drama Serie Charlie Jade aus dem Jahr 2005?



Taugt die was?
Ja und ja. Erstens, weil es sich um eine kanadisch-südafrikanische Koproduktion handelt, die hauptsächlich in Kapstadt spielt. Also mal nicht die ewig gleichen kanadischen Landschaften und Städte, sondern eine wirklich exotische Location. Zweitens, weil dort das Thema "Paralleluniversen" von Fringe vorweggenommen wurde, wobei man wesentlich früher auf den Punkt kam. Und drittens, weil der "Bösewicht" eine wirklich komplexe und schillernde Figur ist, wie man sie eher selten sieht.

Allerdings weist die Serie in der Mitte einen ziemlich deutlichen Stilbruch auf. Die ersten, ich glaube acht oder zehn Episoden, sind atmosphärisch sehr stark aber die Story kommt ewig nicht in die Gänge. Dann hat man das Autorenteam ausgewechselt und auf einmal legt die Serie ein Mordstempo vor.

Das Ende kann man als halbwegs abgeschlossen ansehen.
Vielen Dank. Wenn es doch nur deutsche Untertitel für gäbe...
#1031754
Die ersten beiden Folgen der britischen Serie Lip Service gesehen und ich frage mich ja schon, warum in Schwulen-und Lesbenserien scheinbar immer gerammelt werden muss wie bei den Weltmeisterkarnickeln. Scheinbar können Schwule und Lesben tatsächlich nur vögeln oder was soll uns das sagen?? Jedenfalls war der Anteil der Fickszenen mir bisher irgendwie zu hoch und sie gaben auch inspirationstechnisch nicht mehr her als man in jedem gut sortierten Pornoladen zu sehen bekommt.

Ein weiteres Problem der Serie ist, dass ich dieser völlig verzogenen blonden Göre mit ihrem Rumgezicke und Geprolle gerne mal links und rechts eine mitgeben würde. Trotzdem: Die Show hat durchaus mehr zu bieten als Sex und ist einigermaßen unterhaltsam, die Charaktere sind recht interessant und es entwickeln sich ein paar ganz nette Handlungsstränge. Insofern bleibe ich erstmal dran.
#1031756
Shepherd hat geschrieben:Jedenfalls war der Anteil der Fickszenen mir bisher irgendwie zu hoch und sie gaben auch inspirationstechnisch nicht mehr her als man in jedem gut sortierten Pornoladen zu sehen bekommt.
bei The L Word lief das doch so: "Boah ist mir langweilig, weil ich nicht besonderes mach. Lass Liebe machen!"

Ich habe die ersten beiden Episoden von The Slap geguckt. Mit Jonathan LaPaglia, Sophie Okonedo und Melissa George ist die Serie für eine australische Show sehr prominent besetzt und die Idee jede Woche einer anderen Figur zu folgen finde ich nicht schlecht.
Generell wird es interessant zu sehen sein, was ich alles aus der Ohrfeige entwickeln wird.
#1031758
Theologe hat geschrieben:Ich habe die ersten beiden Episoden von The Slap geguckt. Mit Jonathan LaPaglia, Sophie Okonedo und Melissa George ist die Serie für eine australische Show sehr prominent besetzt und die Idee jede Woche einer anderen Figur zu folgen finde ich nicht schlecht.
Generell wird es interessant zu sehen sein, was ich alles aus der Ohrfeige entwickeln wird.
Ist das eine Miniserie oder einfach eine erste Staffel? Wenn es eine Miniserie ist, werde ich ev. auch mal reinschauen...
#1031762
little_big_man hat geschrieben:
Theologe hat geschrieben:Ich habe die ersten beiden Episoden von The Slap geguckt. Mit Jonathan LaPaglia, Sophie Okonedo und Melissa George ist die Serie für eine australische Show sehr prominent besetzt und die Idee jede Woche einer anderen Figur zu folgen finde ich nicht schlecht.
Generell wird es interessant zu sehen sein, was ich alles aus der Ohrfeige entwickeln wird.
Ist das eine Miniserie oder einfach eine erste Staffel? Wenn es eine Miniserie ist, werde ich ev. auch mal reinschauen...
Ich glaube, dass es eine erste Staffel ist.
#1032084
Theologe hat geschrieben: Ich habe die ersten beiden Episoden von The Slap geguckt. Mit Jonathan LaPaglia, Sophie Okonedo und Melissa George ist die Serie für eine australische Show sehr prominent besetzt und die Idee jede Woche einer anderen Figur zu folgen finde ich nicht schlecht.
Generell wird es interessant zu sehen sein, was ich alles aus der Ohrfeige entwickeln wird.
Jetzt mußt du mir aber unbedingt verraten, wie du auf diese australische Serie aufmerksam geworden bist. Bis zu deinem Beitrag hier hatte ich noch nie was davon gehört. :oops:
#1032085
redlock hat geschrieben: Jetzt mußt du mir aber unbedingt verraten, wie du auf diese australische Serie aufmerksam geworden bist. Bis zu deinem Beitrag hier hatte ich noch nie was davon gehört. :oops:
Ich kann mich nicht erinnern, die Serie tauchte bei "myepisodes" auf, was darauf schließen lässt, dass ich sie irgendwann mal zu meinen Serien hinzufügte. Ich nehme mal an, dass ich vor Monaten geguckt habe, was Melissa George als nächstes macht und dann habe ich es vergessen.
#1032090
Theologe hat geschrieben:
redlock hat geschrieben: Jetzt mußt du mir aber unbedingt verraten, wie du auf diese australische Serie aufmerksam geworden bist. Bis zu deinem Beitrag hier hatte ich noch nie was davon gehört. :oops:
Ich kann mich nicht erinnern, die Serie tauchte bei "myepisodes" auf, was darauf schließen lässt, dass ich sie irgendwann mal zu meinen Serien hinzufügte. Ich nehme mal an, dass ich vor Monaten geguckt habe, was Melissa George als nächstes macht und dann habe ich es vergessen.
Danke für die Info! 8)

Es war also wg. Melissa :mrgreen:
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