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von ultimateslayer
#1079262
Intouchables (Ziemlich beste Freunde)
Eine französische Komödie um einen schwarzen Vorstadt-Kleingangster und einen steinreichen Querschnittsgelähmten, die trotz ihrer enormen Unterschiede eine tiefe Freundschaft entwickeln.
Muss sagen dass mir der Film wirklich ungemein gut gefallen hat. Zwar werden die unterliegenden Probleme (Behinderungen und Klassenunterschiede) nur sehr oberflächlich behandelt, aber der Film ist trotzdem wirklich sehr rührend. Auch wenn ich mir ein bisschen größere dramatische Höhepunkte gewünscht hätte. In erster Linie ist es halt definitiv eine Komödie und als solche auch absolut spitze. Der Humor ist "politisch unkorrekt" und tiefschwarz, aber wenn man sich drauf einlässt, zum Todlachen. Die raue Realität wird allerdings größtenteils ignoriert oder sehr naiv verblümt, was ich etwas als verpasste Chance empfand.
Trotzdem ein überaus empfehlenswerter Film. Gleichermaßen lustig und rührend. Unbedingt anschauen!
5/5
von Stefan
#1079265
ultimateslayer hat geschrieben:5/5
oh no u didhhhhhhhhhhhnt :mrgreen:
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von ultimateslayer
#1079267
Stefan hat geschrieben:
ultimateslayer hat geschrieben:5/5
oh no u didhhhhhhhhhhhnt :mrgreen:
In dem Fall sollte dir das umrechnen aber keine Probleme bereiten. :lol:
von Stefan
#1079280
ultimateslayer hat geschrieben:
Stefan hat geschrieben:
ultimateslayer hat geschrieben:5/5
oh no u didhhhhhhhhhhhnt :mrgreen:
In dem Fall sollte dir das umrechnen aber keine Probleme bereiten. :lol:
du kleiner Provokant :twisted:
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von ultimateslayer
#1079305
Stefan hat geschrieben:
ultimateslayer hat geschrieben:
Stefan hat geschrieben:
ultimateslayer hat geschrieben:5/5
oh no u didhhhhhhhhhhhnt :mrgreen:
In dem Fall sollte dir das umrechnen aber keine Probleme bereiten. :lol:
du kleiner Provokant :twisted:
Was soll ich sagen, ich bin halt ein cyberbully.
von Sentinel2003
#1079330
Stefan hat geschrieben:
ultimateslayer hat geschrieben:5/5
oh no u didhhhhhhhhhhhnt :mrgreen:

Tja, Stefan, dann isses in unserer Puntesprache bestimmt eine 10.... :wink: :lol:
von Stefan
#1079345
ultimateslayer hat geschrieben:
Stefan hat geschrieben:
ultimateslayer hat geschrieben:
Stefan hat geschrieben:
ultimateslayer hat geschrieben:5/5
oh no u didhhhhhhhhhhhnt :mrgreen:
In dem Fall sollte dir das umrechnen aber keine Probleme bereiten. :lol:
du kleiner Provokant :twisted:
Was soll ich sagen, ich bin halt ein cyberbully.
Oh pls, du bist höchstens ne cyberbully-wannabe .. 8) :mrgreen:
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von Zach
#1079384
Safe House

Joa, nettes Popcorn-Kino, das einen ganz gut unterhält. Ryan Reynolds und Denzel Washington machen ihre Sache recht überzeugend, die Action-Szenen sind ziemlich ansehnlich. Besonders packend fand ich die Szene im (ersten) Safe House, da saß ich echt angespannt im Kinosessel. Leider lässt der Film mit der Zeit etwas nach und das Ende fand ich dann recht fad
versteckter Inhalt:
wieso muss Tobin sterben und Matt als "Held" dastehen :roll:
.
Aber insgesamt durchaus sehenswert:

6,5/10
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von Fernsehfohlen
#1079537
Die Kunst zu gewinnen - Moneyball

Billy Beane (Brad Pitt) ist Manager des finanzschwachen Baseball-Clubs Oakland Athletics und steht wie jedes Jahr vor dem gleichen Dilemma: Seine besten Spieler werden von den reichen Clubs weggekauft und er muss erneut ein Team neu formieren, mit dem er in der Major-League konkurrenzfähig ist. Er kommt zu dem Schluss, dass er ein ganz neues Konzept benötigt und engagiert folglich den schüchternen und übergewichtigen Peter Brand (Jonah Hill). Dieser studierte einst Wirtschaft und ist sich sicher, ein System entwickelt zu haben, durch das auch ohne große finanzielle Mittel ein Team zusammengestellt werden kann, das sogar in der Lage ist, die Meisterschaft für sich zu entscheiden. Anhand von präzisen Statistiken zu tausenden von Spielern sucht er jene aus, die aufgrund ihres Alters, ihres Charakters oder auch einfach nur aufgrund seltsamer Wurftechniken in der amerikanischen Liga verpönt sind - allerdings das Potenzial zu etwas ganz Großem haben, wie eine Siegesserie von 20 Spielen in Folge zeigt...

Brad Pitt kennt das Gefühl bestimmt nur zu gut, wie es ist, sehr erfolgreich zu sein, aber immer wieder knapp vor dem größten Triumph zu scheitern - zumindest, wenn man die Oscars als diesen größten Triumph einer Schauspielerkarriere betrachtet. Seit 1996 ist er immer wieder für den einen oder anderen Oscar nominiert worden, doch gewonnen hat er bislang noch nie. Dies sollte sich auch mit "Moneyball" nicht ändern, der, wie sich am vergangenen Sonntag herausstellte, neben Spielbergs "Gefährten" generell der Verlierer der Verleihung war: Sechs Nominierungen gab es für beide Streifen, doch beide gingen ebenso leer aus. Auch in diesem Film, der übrigens auf einer wahren Begebenheit beruht, spielt er letztendlich einen etwas tragischen Helden - und das sehr gut.

Ich selbst bin überhaupt kein Baseball-Fan und konnte demnach mit den einzelnen Statistiken leider auch nicht allzu viel anfangen. Allerdings kann Sportmuffeln gesagt werden, dass diese Statistiken einen ebenso kleinen Raum einnehmen wie das eigentliche Baseball-Spiel. Das klingt zwar komisch, weil sich ja die Quintessenz dieses Streifens eigentlich aus diesen beiden Elementen konstituiert, aber man kann der Handlung auch ohne Faible für Statistik und/oder Baseball weitgehend problemlos folgen. Denn was letztlich wirklich relevant ist, wird verständlich und auch sehr anschaulich erklärt. Hierfür auf jeden Fall schon mal einen dicken Pluspunkt für Drehbuchschreiberling Aaron Sorkin und Regisseur Bennett Miller. Baseball-Szenen werden überdies nur ganz selten länger als eine halbe Minute gezeigt, es geht viel mehr um die Trainingsmethoden, die Aktivitäten von Beane und Brand sowie die Konflikte, die ihr konsequentes Handeln hervorrufen.

Ich bin eigentlich auch absolut kein Freund von pathetischen US-Ami-Sportfilmen, das es meistens vornehmlich darum geht, sich selbst und seine Sportart absolut geil zu finden sowie den vermeintlichen Loser am Ende zum strahlenden Sieger zu machen, der mit Straßenfußballern die Champions League gewinnt. Beides ist auch "Moneyball" an einigen Stellen durchaus anzumerken, gerade Pitts Gestiken und Mimiken machen hier oftmals schon den Eindruck, als ob er sich, sein Schauspiel und sein für einen 48-Jährigen auch wirklich beeindruckendes Aussehen sehr, sehr geil findet. Allerdings: Das ist es hier auch. Die Authentizität des sportlichen Erfolges resultiert natürlich zu großen Teilen auch daraus, dass es diese beeindruckende Siegesserie tatsächlich gegeben hat und sie hier nicht blß frei erfunden ist. Dennoch hat man auch immer das Gefühl, dass dieser Erfolg nicht völlig aus der Luft gegriffen ist.

Unterhaltsam, toll geschauspielert und gut inszeniert ist dieser Sportfilm allemal, allerdings auch wesentlich vielschichtiger und dadurch auch gehaltvoller als die meisten Sportfilme, die ich bislang gesehen habe (was wie gesagt allerdings auch nicht allzu viele sind). Gut gelungen ist meines Erachtens auch die Einbettung von Billy Beanes Vergangenheit in das Gesamtkonstrukt der Handlung. Überaus charmant ist aber einfach das Ende mit Beanes Tochter, die für ihn Lenkas Hit "The Show" singt - vor allem, weil es nicht überdramatisiert oder übertrieben kitschig daherkommt. Somit ist "Moneyball" ein starker, sehr starker Sportfilm mit guten Darstellern, einer sehr gut durchdachten Dramaturgie und einer tollen Erzählweise. Über die unabdingbare Portion Pathos kann man so doch wesentlich leichter hinwegsehen.

8/10


Fohlen
von Sentinel2003
#1079791
Young Adult



Yeahhhh, endlich gesehen und begeistert! Ein Film, dr wieder mal wie die Faust aufs Auge zu Charlize paßt!! :lol:
Das Ende finde ich allerdings zu abpruppt... :roll:


7,5/10
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von Aries
#1079911
The Lazarus Project (Heaven)

Der deutsche Titel ist mal wieder sowas von bescheuert, aber gut...

Der Film versucht eine Gradwanderung zwischen Drama und Psychothriller. Einerseits das Drama um die Hinrichtung des Protagonisten und sein unbändiger Wille zurück zu seiner Familie zu kommen, andererseits Psychothriller da der Zuschauer bis kurz vor dem Ende nicht weiß, was eigentlich vor sich geht und ob sich Paul Walker nun wirklich im Himmel befindet.

Das schafft der Film leider nicht ganz perfekt. Dazu ist das Drama um seinen Tod etwas zu kühl gehalten und der Psycho Aspekt wird zu flach behandelt. Dabei ist der Film zu keinem Zeitpunkt langweilig und hält den Zuschauer bei Laune. Man will schließlich herausfinden, was das ganze soll.

Das Ende fällt leider aus der eher ruhigen Grundhaltung des Films komplett raus. Ich fand die Auflösung an sich nicht so schlecht. Eher die Art wie alles aufgelöst wird ist so typisch Hollywood "Ein Mann entdeckt den heiligen Gral und stellt sich nun gegen die Bösen".

7 / 10
von Sentinel2003
#1079913
Aries hat geschrieben:The Lazarus Project (Heaven)

Der deutsche Titel ist mal wieder sowas von bescheuert, aber gut...

Der Film versucht eine Gradwanderung zwischen Drama und Psychothriller. Einerseits das Drama um die Hinrichtung des Protagonisten und sein unbändiger Wille zurück zu seiner Familie zu kommen, andererseits Psychothriller da der Zuschauer bis kurz vor dem Ende nicht weiß, was eigentlich vor sich geht und ob sich Paul Walker nun wirklich im Himmel befindet.

Das schafft der Film leider nicht ganz perfekt. Dazu ist das Drama um seinen Tod etwas zu kühl gehalten und der Psycho Aspekt wird zu flach behandelt. Dabei ist der Film zu keinem Zeitpunkt langweilig und hält den Zuschauer bei Laune. Man will schließlich herausfinden, was das ganze soll.

Das Ende fällt leider aus der eher ruhigen Grundhaltung des Films komplett raus. Ich fand die Auflösung an sich nicht so schlecht. Eher die Art wie alles aufgelöst wird ist so typisch Hollywood "Ein Mann entdeckt den heiligen Gral und stellt sich nun gegen die Bösen".

7 / 10

Ausgerechnet nen Paul Walker Film verpasse ich.... :roll:
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von Aries
#1079920
Sentinel2003 hat geschrieben: Ausgerechnet nen Paul Walker Film verpasse ich.... :roll:
Erst den Typen in den Himmel loben, dann aber im Pro7 Teaser Paul Walker nicht zu erkennen bzw. mal in die TV Zeitschrift zu schauen / offen für das DSDS- (Samstags) / Sat1-Gegenprogramm (Sonntags) zu sein.
Ich bin schwer enttäuscht von dir. :shock: :o :( :? :|
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von ultimateslayer
#1080074
Easy A
Ganz passable Teeniekomödie, die in etwa in die Mean Girls Kerbe schlägt, mit dem großen Vorteil, dass man Emma Stone eine grenzenlos begabtere und symphatischere Hauptdarstellerin an Bord hat. Insgesamt ist es zwar deutlich seichterer als sagen wir Superbad (und um einiges weniger originell) aber es gibt auch deutlich schlechtere Teeniefilme. Allerdings muss ich sagen, dass ichs tragisch finde dass Malcolm McDowell derart tief gesunken ist, dass er bei sowas für 3 Szenen oder so mitmacht.
3/5
von Rafa
#1080084
Passion Play
Eigentlich sieht die Besetzung nicht schlecht aus. Der neu auferstandene Mickey Rourke, die schöne Megan Fox, der alte Bill Murray und der talentierte Rhys Ifans sind in diesem Film zu sehen, doch die Qualität der Besetzungsliste täuscht. Auch wenn der Film nicht auf ganzer Linie gescheitert ist, so werden die Erwartungen nicht erfüllt.

Mitch Glazer ist eigentlich ein Drehbuchautor, doch er versucht sich in dem Film zum ersten Mal als Regisseur und kann dabei nicht überzeugen. Er schafft es nicht die Story stimmig umzusetzen und die Handlungsstränge überzeugend zu verknüpfen. Das Drehbuch stammt auch von ihm und die Grundidee ist eigentlich nicht schlecht, doch was er damit angestellt hat war nicht sehr gut. Das ganze Potenzial bleibt ungenutzt, aber die ungewöhnliche Liebesgeschichte hat hier und da seine Momente.

Mickey Rourke verkörpert Nate Poole, früher ein gefeierter Musikstar, doch jetzt hat er nichts mehr von seinem Geld und tritt nur in billigen Bars auf. Als er fast getötet wird, lernt er eine Jahrmarktattraktion kennen und will mit ihr Geld verdienen. Rourkes Rolle ähnelt dem Charakter von seinem Film “Thw Wrestler”, doch mit weitaus weniger Tiefe. Rourke ist wie gewohnt souverän, aber man kennt die Person nicht um mit ihr mitzufühlen. Megan Fox spielt Lily Luster, sie ist ein Engel im wahrsten Sinne des Wortes und eine einzigartige Schönheit. Sie ist eine Gefangene, doch dank Nate kann sie sich entfalten, bis sie verraten wird. Megan Fox kann hier endlich zeigen was in ihr steckt, nebenbei sieht sie noch grandios aus. Bill Murray spielt den Gangster Happy Shannon, er hat noch eine Rechnung mit Nate offen, denn er hat einmal mit seiner Frau geschlafen. Bill Murray ist souverän, kann aber auch nicht glänzen. Seine Aufmachung fand ich unfreiwillig komisch.

“Passion Play” ist eigentlich ein schlechter Film, wäre da nicht diese Liebesgeschichte, die aber nicht alles wett macht. Der gesamte Film ist wie eine B-Produktion gemacht, mit billigen Effekten (Megans Flugszene war sehr peinlich), und auch vielen unfreiwillig lustigen Dialogen. Nie kommt Spannung oder so etwas wie Mitgefühl auf, alles ist recht oberflächlich gehalten. Doch ab der Mitte beginnt sich diese ungewohnte Liebesgeschichte zu entfalten und der Film nimmt etwas an Fahrt auf, doch das reicht leider nicht. Der Film wollte etwas ganz besonderes sein, dafür fehlte einfach der richtige Regisseur und ein gutes Drehbuch, da wurde sehr viel Potenzial verschwendet.
4,5/10


Little Nicky - Satan Junior
Er ist wieder zurück: Adam Sandler zaubert wieder eine neue verrückte Idee aus dem Hut, die aber nicht so recht zünden mag. Die Story hatte Potenzial, was aber nicht ausgeschöpft wurde. Anstatt einen Kultfilm sehen wir einen trashigen Film, der nur wenige gelungene Gags aus dem Hut zaubern kann.

Steven Brill führte zum ersten Mal Regie bei einem Adam Sandler Film und hat es sicherlich bereut, denn seiner Karriere hat dieser Streifen keinen Gefallen getan. Er schafft es nicht aus dem albernen Klamauk einen stimmigen Film zu schaffen, weswegen der Film schnell im Einheitsbrei verschwindet. Das Drehbuch bietet auch nur eine handvoll gelungene Gags, und skurille Charaktere.

Adam Sandler spielt Nicky, er ist der jüngste Sohn vom Teufel, und auch der schwächste. Als seine zwei großen Brüder die Erde unsicher machen wollen ist er der einzige der eine große Katastrophe verhindern kann. Das hier ist wohl Adam Sandlers schrägste Rolle, und man muss sich erstmal an ihn gewöhnen aber es macht dann auch etwas Spaß. Rhys Ifans verkörpert Adrian, seinen bösen Bruder. Sein Auftritt ist auch herrlich komisch. Harvey Keitel als der Teufel macht auch jede Menge Spaß, war auch erfrischend ihn mal in so einer Rolle zu sehen. Alle anderen Darsteller machen ihre Sache auch gut, Reese Witherspoons Auftritt als Mutter von Nicky hat mir total gut gefallen.

“Little Nicky” ist eigentlich ein wahnsinnig schlechter Film. Die Story ist lieblos zusammengeschrieben, Gags sind auch nur in einer kleinen Menge vorhanden, die Effekte sind sehr billig, und das alles ergibt kein stimmiges Gesamtbild. Aber weil es so trashig ist, wird man teilweise gut unterhalten. Auch wenn es nur wenige Lacher gibt, wenn mal einer kommt dann sind sie richtig gut. Die Gaststars sind auch für einen Lacher gut, vorallem Reese Witherspoons Cameo ist genial. Es gibt ziemlich viele absurde Einfälle, die aber unterhaltsam sind, zum Beispiel haben die Engel im Himmel einen Tanzlehrer oder Hitler wird in der Hölle sehr lustig bestraft. Nicht Sandlers stärker Film, aber auch nicht sein schwächster.
6/10
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von 2Pac
#1080087
Bad Santa
Nur billige Witze mit ein paar lustigen Sprüchen. Insgesamt zu langweilig und kitschig. Besonders hinten raus, wo man die Message noch auf Biegen und Brechen vermitteln will.
1/3


Sleepy Hollow
Nette Geschichte, gut gemacht. Hat auch lange gedauert bis ich raffte, dass es kein Krimi-Film ist. Diese Art Fantasy-Filme von Burton mag ich einfach nicht. Ist mir zu (bunt) abgedreht, genau wie Alice im Wunderland (0/3).
2/3
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von Theologe
#1080105
2Pac hat geschrieben:Bad Santa
Nur billige Witze mit ein paar lustigen Sprüchen. Insgesamt zu langweilig und kitschig. Besonders hinten raus, wo man die Message noch auf Biegen und Brechen vermitteln will.
Da bin ich ja mal gespannt, wann dein Account gelöscht wird.
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von Aboshan
#1080125
ultimateslayer hat geschrieben:Intouchables (Ziemlich beste Freunde)
[...]
5/5
Der Film ist bereits auf dem Weg zu 7 Millionen Kinobesuchern in Deutschland... schon 7 Wochen in Folge Platz 1 im Box Office - beeindruckend. Er ist aber auch wirklich super. :)

Bin mal gespannt ob er dieses WE wieder knapp 500.000 Zuschauer geholt hat, also ohne Verlust zur Vorwoche, kann's mir aber nicht vorstellen, das wäre ja irgendwann zu abenteuerlich. Tippe auf einen kleineren Absturz zwischen 350.000 und 400.000, aber immer noch Platz 1 natürlich.
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von ultimateslayer
#1080138
Aboshan hat geschrieben:
ultimateslayer hat geschrieben:Intouchables (Ziemlich beste Freunde)
[...]
5/5
Der Film ist bereits auf dem Weg zu 7 Millionen Kinobesuchern in Deutschland... schon 7 Wochen in Folge Platz 1 im Box Office - beeindruckend. Er ist aber auch wirklich super. :)

Bin mal gespannt ob er dieses WE wieder knapp 500.000 Zuschauer geholt hat, also ohne Verlust zur Vorwoche, kann's mir aber nicht vorstellen, das wäre ja irgendwann zu abenteuerlich. Tippe auf einen kleineren Absturz zwischen 350.000 und 400.000, aber immer noch Platz 1 natürlich.
Wow, wusste gar nicht dass der bei euch so erfolgreich ist, ziemlich beeindruckend und auch erfreulich, das der so konsequent Filme mit höherem Schauwert überbietet.

EDIT: Ich seh grad, bei uns führt er auch die Top 10 an. Habe ich echt nicht erwartet, unser Kinosaal war nämlich recht leer. :mrgreen:
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von phreeak
#1080164
Captain America 7/10

kurz aber genauso gut war Marvel One Shot: A Funny Thing Happened On the Way to Thor's Hammer auf der BD mit Agent Coulson... mich so schlapp gelacht.. Würd mir sgar nen Film mit ihm ansehen.
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von acid
#1080188
im Jahre 2009 :cool:, der Theologe hat geschrieben:Carriers

Da hat der Trailer aber ganz schön geschummelt und vor allem zu viel verraten.
versteckter Inhalt:
Der suggeriert, dass Carriers ein Zombiefilm ist, aber es gibt nicht einen Zombie im ganzen Film, davon abgesehen, ist der Trailer der Film im Schnelldurchlauf
So richtig kam der Film nicht in Schwung, weil die Bedrohung einfach nicht so rüber kam und Spannung kam letztlich auch nicht richtig auf. Die Figuren waren ganz nett und die Idee, dass man die Seuche nie beim Namen nennt, sondern eben einfach nur von ihrer Existenz spricht, hat man versucht, das ganze "zeitlos" zu gestalten, was auch halbwegs funktionierte.
Insgesamt war der Film unterhaltsam, aber wenn man ihn nie guckt, wird man auch nichts verpassen.
Da guck ich lieber noch mal Zombieland, der war wirklich gut.

5/10
Ich kannte den Film überhaupt nicht, wusste auch nicht was mich erwartet.
Am Anfang, im Auto auf der Landstrasse, dachte ich erst, es wird ein "Wir verirren uns ma wieder und werden dann von Hillbillies gejagt..."-Film mit den üblichen hübschen Mädels und strohdummen Jungs.
Das dann doch das ein anderes Genre angeschnitten wird, war eigentlich (lief gerade auf Pro7) recht unterhaltsam. Das keine Zombies gezeigt werden, finde ich nicht so schlimm. Vielleicht mal eine etwas reellere Variante, wenn mal sowas wirklich passiert. Das man nicht erfährt, was genau passierte, stört mich hier jetzt auch nicht.
Der Film bietet eigentlich alles, was diese Genre verlangt (ausser den Zombies). Eine nette Truppe, die zum Schluss weiter dezimiert wird. Ein (post)-apokalyptisches Feeling. Ein wenig Action, ein bisschen Witz...
...ein offenes Ende.

Das anfängliche Gefühl, was der Film sein könnte, ließ mich bis zum Ende aber nicht los. Wahrscheinlich hätte man doch agressiver mit dem Thema umgehen müssen.
Ich schreibe mir hier einen Wolf, während scho wieder 10 Minuten vom nächsten Film laufen, und komme dann doch zum Schluss, wie Theologe. :shock:

06/10 (ne 7, wenn sich die Autoren entschieden hätten, wohin der Film gehen sollte)
von Sentinel2003
#1080205
Aries hat geschrieben:
Sentinel2003 hat geschrieben: Ausgerechnet nen Paul Walker Film verpasse ich.... :roll:
Erst den Typen in den Himmel loben, dann aber im Pro7 Teaser Paul Walker nicht zu erkennen bzw. mal in die TV Zeitschrift zu schauen / offen für das DSDS- (Samstags) / Sat1-Gegenprogramm (Sonntags) zu sein.
Ich bin schwer enttäuscht von dir. :shock: :o :( :? :|

Hä??? Was hast Du für ein Problem?? Ich bin auch nur ein Mensch...was ist Dein Problem?? Ich habe den Film viel zu spät auf meinem Radar gehabt...wenn Du "schwer" enttäuscht bist deswegen von mir, Deine Sache, Du kennst mich garnicht!!


Leute, die mich überhaupt nicht kennen und sagen, dass Sie wegen soner Sache schwer enttäuscht von mir sind, kann ich nur mit dem Kopf schütteln!!
von Waterboy
#1080208
oh herrje Sentinel2003

google doch mal Sarkasmus und Ironie. Du magst ja bissel älter sein, als die meisten hier, aber 60+ bist du doch noch nicht oder ? :roll: :roll:

Robin Hood 2010

endlich auch mal ganz gesehen ( danke Sky) und für gut befunden. Besser sogar, als gedacht. Russell Crowe mag zwar privat eher unsympatisch sein, aber als Schauspieler ist er dennoch unheimlich gut und passt perfekt als Robin Hood. Schön auch das Marion deutlich mehr zu tun hat, als in den anderen Verfilmungen.

Ridley Scoot liefert eine sehr gute Verfilmung der quasi Vorgeschichte.

8/10

PS: Bin mal auf die Moderne Pro 7 Verfilmung gespannt.
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von ultimateslayer
#1080211
Sentinel2003 hat geschrieben:
Aries hat geschrieben:
Sentinel2003 hat geschrieben: Ausgerechnet nen Paul Walker Film verpasse ich.... :roll:
Erst den Typen in den Himmel loben, dann aber im Pro7 Teaser Paul Walker nicht zu erkennen bzw. mal in die TV Zeitschrift zu schauen / offen für das DSDS- (Samstags) / Sat1-Gegenprogramm (Sonntags) zu sein.
Ich bin schwer enttäuscht von dir. :shock: :o :( :? :|

Hä??? Was hast Du für ein Problem?? Ich bin auch nur ein Mensch...was ist Dein Problem?? Ich habe den Film viel zu spät auf meinem Radar gehabt...wenn Du "schwer" enttäuscht bist deswegen von mir, Deine Sache, Du kennst mich garnicht!!


Leute, die mich überhaupt nicht kennen und sagen, dass Sie wegen soner Sache schwer enttäuscht von mir sind, kann ich nur mit dem Kopf schütteln!!
LOL ich vermute er hat nur einen freundschaftlichen Scherz gemacht. Haben dich ständigen Auseinandersetzungen hier schon ein wenig Paranoid gemacht? :D
von Sentinel2003
#1080221
ultimateslayer hat geschrieben:
Sentinel2003 hat geschrieben:
Aries hat geschrieben:
Sentinel2003 hat geschrieben: Ausgerechnet nen Paul Walker Film verpasse ich.... :roll:
Erst den Typen in den Himmel loben, dann aber im Pro7 Teaser Paul Walker nicht zu erkennen bzw. mal in die TV Zeitschrift zu schauen / offen für das DSDS- (Samstags) / Sat1-Gegenprogramm (Sonntags) zu sein.
Ich bin schwer enttäuscht von dir. :shock: :o :( :? :|

Hä??? Was hast Du für ein Problem?? Ich bin auch nur ein Mensch...was ist Dein Problem?? Ich habe den Film viel zu spät auf meinem Radar gehabt...wenn Du "schwer" enttäuscht bist deswegen von mir, Deine Sache, Du kennst mich garnicht!!


Leute, die mich überhaupt nicht kennen und sagen, dass Sie wegen soner Sache schwer enttäuscht von mir sind, kann ich nur mit dem Kopf schütteln!!
LOL ich vermute er hat nur einen freundschaftlichen Scherz gemacht. Haben dich ständigen Auseinandersetzungen hier schon ein wenig Paranoid gemacht? :D


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