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von Vega
#1087925
Ich habs auch Samstag gesehen. Ehrlich gesagt hatte ich bis vor zehn Tagen von der Reihe noch nie auch nur ein Wort gehoert und als ich Samstag ins Kino ging, musste ich meine beste Freundin erstmal nach einer groben Inhaltsangabe fragen. Ich hoerte vorher nur von Twilight-Vergleichen (immerhin sollte es ein besseres Twilight sein :lol: ) und war deshalb aeußerst skeptisch.

Diese Skepsis wurde aber sehr flott widerlegt, das Thema fand ich einfach unglaublich interessant und die ganze Aufbereitung als Fernsehshow hat mich wirklich in den Bann gezogen und nachdenklich gemacht.

Natuerlich gab es einige vorhersehbare Geschehnisse, doch die waren nicht sehr störend. Die obligatorische Liebesgeschichte fand ich auch ertraeglich. Lediglich als Katniss sich in dieser Hoehle um Peeta kuemmerte sorgten einige Momente bei mir fuer einen gewaltigen Augenroller. Dennoch bin ich der Meinung, dass man es gut hingekriegt hat, dies nicht in zuviel Kitsch abdriften zu lassen.

Ich fuehlte mich also ueberraschenderweise wirklich sehr gut unterhalten und spiele derzeit stark mit dem Gedanken, mir die Buchreihe zu besorgen, weil mich die Story fasziniert. 8 Punkte wuerd ich dem Film geben.
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von acid
#1087938
Was ich hier so von euch lese, tödliche Spiele und Fernsehshow... erinnert mich das irgendwie an 'Running Man'. :?
von Stefan
#1087980
Einzelkind hat geschrieben:Was ich hier so lese, hört sich eher wie die CW-Version von Battle Royale an.
Ohhh wie sind ja soo gegen den Strom, da packen wir mal das Battle Royale Argument aus, obwohl wir den Film gar nicht gesehen haben.. oh wie cool und haudrauf du doch bist 8)

Die Grundidee ist sich natürlich nicht unähnlich, aber .. na ja ..
von Stefan
#1087986
Einzelkind hat geschrieben:That's how I roll, son. 8)
Ja, das war uns auch zuvor schon klar 8)
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von ultimateslayer
#1088000
Stefan hat geschrieben: Die Grundidee ist sich natürlich nicht unähnlich, aber .. na ja .. Hunger Games ist halt die weichgewaschene Version eines echt guten Films und warum sollte ich auch die originelle, kompromisslose Version schauen wenn ich genauso gut mein mittelmäßiges comfortfood haben kann
Wir sind uns in letzter Zeit so oft einig, das is gruselig.
von Stefan
#1088013
ultimateslayer hat geschrieben:
Stefan hat geschrieben: Die Grundidee ist sich natürlich nicht unähnlich, aber .. na ja .. Hunger Games ist halt die weichgewaschene Version eines echt guten Films und warum sollte ich auch die originelle, kompromisslose Version schauen wenn ich genauso gut mein mittelmäßiges comfortfood haben kann
Wir sind uns in letzter Zeit so oft einig, das is gruselig.
Ach geh doch kacken :evil:
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von phreeak
#1088078
Wieso muss man sich den Schund names The Hunger Games angucken, wenn man doch dieses tiefgründige Meisterwerk Battle Royale oder Running Man hat, mit einer viel besseren Story und wo niemand niemals niemals niemals auf die Idee käm, das man sich dort bei "Herr der Fliegen" oder "Todesmarsch" z.B bedient hat.


Nur THG ist ein plagiat. :twisted:
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von acid
#1088096
phreeak hat geschrieben:Wieso muss man sich den Schund names The Hunger Games angucken...
Das hast du gesagt...

Die Erwähnung von 'Running Man' war keine Kritik an THG.
von Rafa
#1088102
Slumdog Millionär
Der große Gewinner der Oscarverleihung 2009. Insgesamt gewann er acht Oscars, inklusive den begehrten Tiel “Bester Film”. Die Geschichte um einen armen, indischen Jungen, der bei der indischen Version von “Wer wird Millionär” trotz all den Problemen den Jackpot knackt begeisterte das Publikum, und mich.

Danny Boyle konnte mit seinem letzten Film “Sunshine” die Kritiker nicht überzeugen. Mit diesem Film hat er aber wieder allen gezeigt, was er als Regisseur draufhat. Nicht nur optisch stimmt hier alles, auch die tolle Geschichte weiß zu überzeugen sowie die originelle Inszenierung, einfach toll wie er mit der Zeit gespielt halt. Er schafft es auch das man eine Bindung zu den Charakteren bekommt und mitfühlt. Das Drehbuch von Simon Beaufoy hat ihm auch viele Preise gebracht, und das auch verdient. Die Story schlägt viele Haken, doch er kann alle Fäden zusammenbinden und so entstand ein tolles Gesamtbild, mit viel Tiefgang.

Dev Patel spielt Jamal, ein ganz normaler Junge aus Indien, der nicht viel hat aber dennoch glücklich ist mit seinem Leben. In seiner Kindheit hat er viel durchgemacht, weswegen er jetzt vor der größten Chance seines Lebens steht: Er kann den Jackpot bei “Wer wird Millionär” gewinnen. Doch viele zweifeln ob alles mit legalen Mitteln verläuft.. Dev Patel katapultiert sich mit der Performance nach Hollywood, seine Perfomance ist sehr überzeugend und man fiebert einfach mit ihm mit. Latika, verkörpert von Freida Pinto, ist Jamals große Liebe. Mal trennen sich ihre Weg, ein anderes Mal sind sie wiedervereint. Doch Latika ist mit einem großen Gangster zusammen, mit dem Jackpot den er gewinnen kann will er sich und seine Latika retten. Freida Pintos Situation ist die gleiche wie von Patel, auch sie ist jetzt in Hollywood mit ihrer guten Leistung angekommen. Anil Kapoor, Irrfan Khan und die anderen Laiendarsteller machen ihren Job genauso überzeugend.

Gute Filme müssen nicht immer in Hollywood gedreht werden. Danny Boyles Film spielt in Indien und die Location wird einfach perfekt genutzt hier. Nicht nur die Kulisse ist anders, auch die Erzählweise unterscheidet sich von vielen Filmen. Man sieht Jamal auf dem begehrten Stuhl sitzen, und eine Frage nach dem anderen wird gestellt. Dabei erinnert er sich immer an seine Vergangenheit, denn fast alle Antworten sind ihm in seiner Vergangenheit begegnet. Das ist anfangs sehr spannend, auch weil seine Vergangenheit sehr interessant und voller Erlebnisse gespickt ist. Sein Schickisal nimmt das Publikum mit. Dabei passt die Location Indian perfekt in das Geschehen, alles ist voller Farbe und sieht klasse aus, die Atmosühäre ist toll, obwohl teilweise Slums geueigt werden. Dieser schonungslose Blick ist zwar hart, weiß aber zu gefallen. DIe Kindheit und der Anfang sind wie gesagt sehr unterhaltsam, aber gegen Ende nimmt die Liebesgeschichte und der Brüderkonflikt viel Zeit in Anspruch, was die Unterhaltung etwas mindert, aber es wird dennoch nie langweilig. Lustig war jedoch die Tatsache, das WWM dort sehr geliebt wird, im Gegensatz zu Deutschland. Alles in allem ist “Slumdog Millionär” ein schönes Drama, das zurecht die Oscars gewonnen hat.
8,5/10


8 Blickwinkel
Ein Präsidentenmord, mehrere Perspektiven, das ist “8 Blickwinkel”. Klingt originell, ist es auch, denn dank der kreativen und schnellen Inszenierung wird man gut unterhalten und kann auch mitraten, also Detektiv spielen. Dabei überzeugt auch die berühmte Besetzung.

Pete Travis ist relativ unbekannt in Hollywood, aber nach diesem Streifen sind bestimmt viele Hollywood-Bosse auf ihn aufmerksam geworden. Seine originelle Inszenierung ist ansehnlich, und durch das hohe Tempo wird es fast nie langweilig. Dabei achtet er auf Details und seine Arbeit ist sehr präzise. Für Barry Levys war sein Drehbuchdebüt auch ein voller Erfolg. Er hat darauf geachtet, das man immer Kleinigkeiten erfährt, aber dennoch noch nicht das ganze Puzzle vollständig hat.

Dennis Quaid ist Thomas Barnes, er ist ein berühmter Secret Service Agent, denn er hat dem Präsidenten schon einmal das Leben gerettet. Nach diesem Vorfall nimmt er wieder einen Auftrag an, und schon wieder häufen sich die Probleme. Dennis Quaid als alter Sicherheitsbeamter ist ein Volltreffer, er zeigt das er immer noch was draufhat. Die Besetzung ist sehr prominent, deswegen zähle ich die Leistungen auf die mir noch gefallen haben. Forest Whitaker spielt einen Touristen, der mit seiner Kamera alles auffängt und ein Kind rettet. Whitakers Leistung war nichts besonderes, doch seine sympathische Art und Weise haben mir gut gefallen. Matthew Fox als Verräter war gut, hätte nicht damit gerechnet.

Der Film besitzt eine kurze Dauer, und das ist auch gut so denn somit wird das hohe Tempo immer gehalten und es wird fast nie langweilig. Nach dem langsamen Beginn nimmt der Film nach der Explosion Fahrt auf, und verschiedene Perspektiven kommen auf die Leinwand. Dabei weiß der Zuschauer immer soviel wie die Protagonisten im Film, nach jeder neuen Perspektive kommen neue Wendungen und Informationen, teilweisen sehr überraschende, dazu und man kann schön mitdenken. Es gibt auch Actionszenen, die packend inszeniert sind und dabei wird auch nicht zu sehr übertrieben. Vorallem die Verfolgungsjagd hatte es in sich. Gegen Ende nervt dieses Aufrollen, aber zum Glück ist dann der Film fast zu Ende. Dank der originellen Machart und guten Darstellern ist “8 Blickwinkel” ein sehenswerter Film.
7,5/10
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von acid
#1088121
JohnDorian hat geschrieben: 8 Blickwinkel
[…] Pete Travis ist relativ unbekannt in Hollywood, aber nach diesem Streifen sind bestimmt viele Hollywood-Bosse auf ihn aufmerksam geworden.
[…] Gegen Ende nervt dieses Aufrollen, aber zum Glück ist dann der Film fast zu Ende. Dank der originellen Machart und guten Darstellern ist “8 Blickwinkel” ein sehenswerter Film.
7,5/10
Die Wiederholungen der verschiedenen Szenen auch aus verschiedenen Blickwinkel fand ich auch etwas nervig. Für mich war das Ende (US-Präsident) aber absolut unglaubwürdig. Klar in der Fiktion können auch Schweine fliegen. ;)

Viel gabs von Pete Travis danach noch nicht, aber das "Remake" (?) von 'Judge Dredd' befindet sich ja gerade in der Nachproduktion.
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von ultimateslayer
#1088148
phreeak hat geschrieben:Wieso muss man sich den Schund names The Hunger Games angucken, wenn man doch dieses tiefgründige Meisterwerk Battle Royale oder Running Man hat
Hat keiner behauptet.
mit einer viel besseren Story
Hat keiner behauptet
und wo niemand niemals niemals niemals auf die Idee käm, das man sich dort bei "Herr der Fliegen" oder "Todesmarsch" z.B bedient hat.
Hat niemand behauptet.

THG ist ein plagiat. :twisted:
Hat niemand behauptet.
Case closed. 8)
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von phreeak
#1088157
Wollte nur schonmal vorbeugen, bevor hier Diskutiert wird das HG BR kopiert. Scheint ja in jedem Forum Thema zu sein. So!
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von Fyad
#1088182
Babylon A.D.
Naja. Wer jetzt warum gegen wen war und wen umgebracht hat und wen nicht, ist mir nicht so ganz klar geworden. Die Actionszenen sind zwar ganz nett, aber auch irgendwie seltsam uninspiriert in die Handlung eingebaut. (Die Grenze wird nur von Drohnen bewacht? Und wenn man die überlistet, lassen sie einen einfach einreisen? Soso.) Insbesondere, was Aurora will, bleibt vollends im Dunkeln. Aber als dann ihre "Mutter" umgebracht wird, zuckt sie mit keiner Wimper.
Und das Ende kommt auch seltsam plötzlich.
5/10
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von phreeak
#1088240
Fyad hat geschrieben:Babylon A.D.
Naja. Wer jetzt warum gegen wen war und wen umgebracht hat und wen nicht, ist mir nicht so ganz klar geworden. Die Actionszenen sind zwar ganz nett, aber auch irgendwie seltsam uninspiriert in die Handlung eingebaut. (Die Grenze wird nur von Drohnen bewacht? Und wenn man die überlistet, lassen sie einen einfach einreisen? Soso.) Insbesondere, was Aurora will, bleibt vollends im Dunkeln. Aber als dann ihre "Mutter" umgebracht wird, zuckt sie mit keiner Wimper.
Und das Ende kommt auch seltsam plötzlich.
5/10

gabs nicht damals die Gerüchte, dass das Studio den Film um 70min zerstückelt hat und das er ursprünglich 160min. ging, weswegen manchmal man das Gefühl hat, das was fehlt..?

gibt jedenfalls 2 Version.. US Version mit 90 min. und einem anderen Ende und ne EU Versin die 101 Minuten geht.
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von Theologe
#1088270
Bild
Nachdem der Film zumindest in den USA so gnadenlos unterging und selbst beim halben Budget ein Flop gewesen wäre, hatte ich befürchtet, dass es an der Qualität liegt, dem ist aber nicht so.
John Carter ist ein absolut gelungener Abenteuerfilm. Inhaltlich wirkt er wie eine Mischung aus Avatar und Star Wars.
Zu Beginn im 19. Jahrhundert zieht es sich etwas,aber es gibt zumindest ein paar Lacher, für den späteren Verlauf gewinnt der Anfang allerdings noch an Bedeutung.
Sobald John Carter auf dem Mars ist, geht es auch gleich ans Eingemachte.
John gerät in Gefangenschaft und findet sich zwischen den Fronten in einem lange währenden Krieg. Durch die veränderte Gravitation verfügt John über vergrößerte Stärke, besonders seine Sprungkraft macht ihn zu einem wertvollen Krieger.
Während eines Gefechts zwischen den beiden Kriegsparteien trifft John auf die Prinzessin Dejah, die möchte John Carter unbedingt für ihre Seite gewinnen, umso der arrangierten Ehe mit dem verfeindeten König entgehen zu können.

Andrew Stanton ist es in seinem ersten Realfilm gelungen, eine beeindruckende Welt auf die Leinwand zu bringen. Die Geschichte ist zwar vorhersehbar, unterhält aber mit starken Actionsequenzen, sympathischen Figuren und lustigen Einfällen. Die nicht-menschlichen Lebewesen wirken "echt" und sorgen auch für einige Lacher.

So richtig verstehen, kann ich nicht, warum der Film keinen Anklang findet. Es muss ja nicht gleich ein Hit von Avatar'schen Ausmaßen sein. Aber während er außerhalb der USA noch ganz moderat läuft, hat er eben in den USA ziemlich ins Klo gegriffen.
7,5/10
von Duffman
#1088272
phreeak hat geschrieben:
Fyad hat geschrieben:Babylon A.D.
Naja. Wer jetzt warum gegen wen war und wen umgebracht hat und wen nicht, ist mir nicht so ganz klar geworden. Die Actionszenen sind zwar ganz nett, aber auch irgendwie seltsam uninspiriert in die Handlung eingebaut. (Die Grenze wird nur von Drohnen bewacht? Und wenn man die überlistet, lassen sie einen einfach einreisen? Soso.) Insbesondere, was Aurora will, bleibt vollends im Dunkeln. Aber als dann ihre "Mutter" umgebracht wird, zuckt sie mit keiner Wimper.
Und das Ende kommt auch seltsam plötzlich.
5/10

gabs nicht damals die Gerüchte, dass das Studio den Film um 70min zerstückelt hat und das er ursprünglich 160min. ging, weswegen manchmal man das Gefühl hat, das was fehlt..?

gibt jedenfalls 2 Version.. US Version mit 90 min. und einem anderen Ende und ne EU Versin die 101 Minuten geht.
Hab ich auch mitbekommen. Und ich glaube der Regisseur hat dann auch dazu aufgerufen den Film zu boykottieren und nicht ins Kino zu gehen.
von Duffman
#1088665
Nach den ganzen Vergleichen und Diskussionen die im Fahrwasser von Panem ausgelöst wurden, versuchte ich mich mal an

BATTLE ROYALE

Ich muss vorher dazu sagen, dass ich mich noch nie wirklich mit dem asiatischen Kino auseinandergesetzt habe und mir deswegen einiges befremdlich vorkam obwohl das mit Sicherheit typisch für den japanischen Film ist.
Nachdem ich BR jetzt gesehen habe kann ich die Diskussionen BR/Panem verstehen. Die Idee mag ähnlich sein, die Ansätze sind aber anders. Von daher glaube ich der Panem-Autorin das sie vorher noch nie von dem Film gehört hat.

Was BR angeht: Mir hat der Film durchaus Spaß gemacht. Jeder der Schüler hatte einen anderen Ansatz mit der auswegslosen Situation umzugehen. Von Ignorieren, Kämpfen bis hin zum Selbstmord war alles vertreten. Einiges habe ich aber in dem Film nicht kapiert. Da wäre zum Beispiel das Gesetzt: Was verspricht sich die Regierung davon? Und wenn das nicht die ersten Spiele waren, warum wusste die Klasse nicht vorher schon in welcher Situation sie sich befinden. Die Anfangszene zeigte doch das es mit einem riesigen Medienspektakel begleitet wird. Und dann wäre da noch das Ende bzw. der Lehrer.
versteckter Inhalt:
Warum lässt er die letzten Drei gehen und begeht sozusagen Selbstmord? Wenn das wegen dem Anruf von seiner Frau zu tun hat, finde ich den Grund mehr als lahm
Da so eine Thematik mich riesig interessiert, wollte ich mir den Film nicht entgehen lassen. Schlussendlich gibt es aber eine

7/10
von Duffman
#1089129
I, Robot

Konnte mit der Audi und Converse Dauerwerbesendung gar nichts anfangen.

2/10
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von TorianKel77
#1089137
Duffman hat geschrieben:I, Robot

Konnte mit der Audi und Converse Dauerwerbesendung gar nichts anfangen.

2/10
Wow :shock: so ne schlechte Bewertung, der Film war sicherlich keine grandiose Offenbarung, aber ich fand ihn immer ganz unterhaltsam.
von Duffman
#1089140
TorianKel77 hat geschrieben:
Duffman hat geschrieben:I, Robot

Konnte mit der Audi und Converse Dauerwerbesendung gar nichts anfangen.

2/10
Wow :shock: so ne schlechte Bewertung, der Film war sicherlich keine grandiose Offenbarung, aber ich fand ihn immer ganz unterhaltsam.
Hab irgendwie mehr erwartet. Die Thematik klingt ja nicht mal uninteressant. Aber der Film hat mich dann doch völlig kalt gelassen. Die 2 Punkte gab es dann noch für den teilweise netten Look des Films.
von zvenn
#1089217
Duffman hat geschrieben:Hab irgendwie mehr erwartet. Die Thematik klingt ja nicht mal uninteressant. Aber der Film hat mich dann doch völlig kalt gelassen. Die 2 Punkte gab es dann noch für den teilweise netten Look des Films.
So unterschiedlich können Geschmäcker sein. Das ist einer meiner absoluten Lieblingsfilme :D
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