US-Fernsehen (inklusive Season- und Pilot-Reviews), britisches Fernsehen etc.
#1131652
Mich nervt euer dummes gebashe hier schon wieder - die Serie hat echt vieles, was man ihr verwerfen kann, aber nur weil sie nicht auf FX läuft und Rotkäpfchen nicht den bösen Wolf fickt, ist die Serie doch nicht gleich unkreativ.. so ein schwachsinn
Wo zum Fuck kam das her? Theo hat nichtmal ne definitive Aussage über Once upon a time gemacht und Ricky hat nicht erklärt, was er mit nicht kreativ meinte...
von Stefan
#1131655
ultimateslayer hat geschrieben:
Mich nervt euer dummes gebashe hier schon wieder - die Serie hat echt vieles, was man ihr verwerfen kann, aber nur weil sie nicht auf FX läuft und Rotkäpfchen nicht den bösen Wolf fickt, ist die Serie doch nicht gleich unkreativ.. so ein schwachsinn
Wo zum Fuck kam das her? Theo hat nichtmal ne definitive Aussage über Once upon a time gemacht und Ricky hat nicht erklärt, was er mit nicht kreativ meinte...
Danke Mama - ich glaub Theo hat schon verstanden, was ich damit sagen will :(

edit: und ich bin mir auch ziemlich sicher, dass ich Theo richtig verstanden habe :evil:
edit 2: außerdem nimm den Ton nicht so ernst, Theo verträgt das schon und Ricky hats sowieso immer wieder verdient :P
#1131661
Familienfreundlich ist nicht per se unkreativ, es schrängt aber die erzählerischen Möglichkeiten ein. Bei einer Sitcom wie Modern Family oder Pixar-Filmen stört mich das nicht. Da aber eine Soap an sich schon einen eingeschränkten erzählerischen Rahmen bietet, ist das für mich in der Kombination zu uninteressant, unabhängig wie viel die Macher aus diesem eng gesteckten Rahmen herausholen.
Soap-Elemente sind für mich nur interessant, wenn es in einer erwachsenen Rahmenhandlung eingebettet ist. Das heißt nicht hardcore porn, Grey's Anatomy bekommt den Spagat im Moment am besten hin.
von Stefan
#1131665
Na ja, ich weiß nicht - ich verstehe deinen Punkt, aber ich weiß nicht, ob ich dir recht gebe. Ergo finde ich, dass Once um einiges kreativer ist als alles, was True Blood in 3 Seasons gemacht hat .. Familienuntauglich ist halt nicht gleich Kreativ (auch wenn du das so eh nicht gesagt hast) ..

Du sagst natürlich richtig, dass Familientauglich sehr einschränkt - aber darin eine gute, frische Geschichte zu erzählen, erfordert auch mehr kreativität als es in einer HBO Serie zu machen..

Ja .. ergo - ich wollt nur feststellen, Once "unkreativität" in der Prämisse zu unterstellen ist einfach falsch. Unkreativität im Folgenaufbau würde hingegen wohl eher besser passen - wobei da auch Justified in den ersten 9 Folgen nicht kreativer war :oops:
#1131713
Hat jemand Hardcore Porn gesagt?
#1131718
Mir ist eigentlich auch egal, ob OUAT kreativ ist oder nicht, familientauglich oder nicht- wenn ich 5 Folgen hintereinander nur verzweifelt auf die Uhr schaue wird ne Show halt abgesetzt...

Person of Interest gefällt mir nach jetzt 10 Folgen ziemlich gut, hat sich auf jeden Fall durch den roten Faden gesteigert und auch der reine Procedural-Part ist wie schon nach dem Piloten erhofft zumindest spannender als bei anderen Shows, weil die Geschichten sehr unterschiedlich ablaufen. Mit Scandal zusammen mein Lieblingsstart der vergangenen Season auf den Networks, nachdem ich nun alle für mich in Frage kommenden Serien gesehen habe. Smash werde ich auch weiter verfolgen, die Ausbeute von 3 Shows liegt eigentlich im normalen Rahmen.
#1131727
Stefan hat geschrieben:Ergo finde ich, dass Once um einiges kreativer ist als alles, was True Blood in 3 Seasons gemacht hat .. Familienuntauglich ist halt nicht gleich Kreativ (auch wenn du das so eh nicht gesagt hast) ..
Prust, jetzt machst du dich aber lächerlich.

Once Upon A Time ist nichts weiter als eine typische Kleinstadtserie, die man aus Charakterkonstellationen bekannter Märchen zusammengeklebt hat, womit man gleichzeitig zu entschuldigen Versucht, dass die Figuren total eindimensional sind. Das ist Gilmore Girls ohne Witz und Charme. Dazu noch ein supernerviges Kind, das in 22 Folgen nur ein einziges Thema in sämtlichen Gesprächen kennt und trotzdem glaubt ihm keiner oder setzt ihn endlich mal unter Medikamente. Obendrauf die triefigste und absehbarste Liebesgeschichte der letzten Fernsehjahre, wo die einzige Frage bleibt, welche Komplikation man als nächstes reinkrampft, um sie noch ein paar Folgen auseinanderzuhalten. Alle Figuren und Plotbestandteile sind so prototypisch gebaut, dass an ihrem somit vorhersagbaren Ausgang und der Richtung für mich zu keinem Zeitpunkt der geringste Zweifel bestand, wodurch eben jedes Hindernis im Staffelverlauf keine Spannung gebracht hat sondern wie ein nerviger Umweg erschien, während die interessanteres Aspekte der Geschichte elendig hinausgezögert wurden. Once Upon A Time ist wie eine Autobahnvollsperrung. Man weiß, man wird am Ende am Zielort ankommen, aber statt zügig da hinrauschen zu können, um zu sehen, was da dann los ist, wird man vorher noch nervig lang über 15 kleine, blöde Dörfer umgeleitet, die alle gleich aussehen.
Zu 90% der Staffel ist der Märchenbackground auch völlig irrelevant. Es ist wie ein Prä-Reinkarnations-Parallelstory mit gleichen Handlungsmotiven und ähnlichen Figuren verkörpert von den gleichen Schauspielern. Abgesehen vom Staffelfinale fehlten durch die eisern durchgehaltene und mit oft lächerlichen Dramaturgiekniffen verteidigte Amnesie aber einfach die stärkeren Verknüpfungspunkte. Gerade da hätte ich mir schneller mehr gewünscht. Jetzt hat man ganz deutlich die Chance verpasst, dass erst einzelne Figuren aus der Masse diese Veränderung durchmachen, während der Rest noch in der Stasis der ihnen zugedachten Rolle unter dem Fluch bleibt.

Ich hatte gehofft wir würden ein nacheinander Erwachen aus dieser Stasis erleben und wie das die Beziehungen, die Spannungsverhältnisse und auch das Lebensgefühl des Ortes selbst verändert. Meine Idee ging so in die Richtung von Pleasantville, ab dem Moment wo Farbe in den Film kam. Das in Kombination mit der Märchenthematik hätte zu einem sehr viel interessanteren, schrittweisen Erwachen führen können. Das gleichförmige und einer wirklichen zeitlichen Entwicklung entrückte Örtchen hätte plötzlich rasante Entwicklungsschritte erfahren müssen, obwohl viele Bewohner noch nicht so weit sind, weil sie noch in den alten Rollen verhaften. So hätte man daraus eine tolle Allegorie auf das Kleinstadtleben in den USA im Spannungsfeld zwischen eben tratitioneller Kleinstädtigkeit mit den langsamer tickenden Uhren und der irgendwann nicht mehr ausgrenzbaren Ideenschwemme aus der rasant vorangeschrittenen Welt drumherum bauen können. (Die wieder anlaufende Uhr der Stadt haben sie ja ganz wörtlich schon drin gehabt, aber es blieb halt leider bei diesem simplen Bild)
Und das ist nur eine Variante von vielen, mit der man OUAT zu mehr als einer lahmen natürlich-kriegen-sie-sich Telenovela mit blassen Figuren hätte machen können.
Ich finde es einfach so schade, dass man bei ABC das Potential der eigenen Idee nicht erkannt hat und abgesehen davon, dass man innerhalb einer Folge die Geschichte oft nochmal doppelt und in Kostümen mit Märchenfiguren filmt, damit auch der letzte Depp versteht, was gerade zwischen den Personen läuft, nichts aus dem Konzept rausgeholt hat, einfach nichts gewagt hat.
Himmel, sogar die zwei Schurken hier sind langweiliger und flacher als die typischen Soap-Intriganten.
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von redlock
#1131829
Nach dieser Review von RickyFitts frag ich mich wieso er alle 22 Folgen geguckt hat. :lol:

Ich hab zwar auch so meine Probleme mit der Serie, aber wenn ich es so schwarz sehen würde, hätte ich es mir nicht 22 Eps lang angetan. :lol:

Aber die Review zu lesen war höchst amüsant. Bild
#1131851
"reine Fantasy" ist also kreativer als "Fantasywelt und reale Welt als dramaturgisch verzahnte Parallelen" - notiert meinen Widerspruch!

Ansonsten finde ich kann man OUaT sicherlich einiges vorwerfen. Die Variation der Geschichten ist viel zu schmal, den Großteil der Staffel durften wir mit traurigen Geschichten verhinderter Liebe verbringen mit dem dahinter pochenden Versprechen, dass am Ende doch jede einzelne von ihnen ihr vorgezeichnetes Happy End erreichen wird.
Die Figuren sind teilweise sehr platt, gerade die zentralen Rollen. Einige Arcs ziehen sich wie Kaugummi oder werden künstlich gestreckt.
Aber nun gerade "familienfreundlich" als "unkreativ" oder sonstigen Störfaktor herauszupicken finde ich absurd. Das ist nun wirklich kein Qualitätsmerkmal.
Ich glaube, man kann OUaT deutlich mehr Tiefgang verleihen, es spannender gestalten und kantiger machen ohne das Prädikat "familienfreundlich" überhaupt in Frage zu stellen.

Ich kann Ricky in den meisten Punkten auch vollkommen zustimmen, nur dass es mir nicht den Spaß an der Serie verdorben hat, weil es eine höchst unterhaltsame mal mehr mal weniger Variation von bekannten Märchen ist. Jeder kleine Twist kann auf großem Vorwissen fußen (was die Autoren teilweise natürlich zu etwas zu viel Faulheit verführt, sich die Exposition einzusparen). OUaT zeigt alternative Blickwinkel auf Geschichten, die es selbst nie erzählt hat.
Und die Geschichten in Storybrooke erinnern nicht zufällig an den kunstvollen Mysterien-Aufbau, wie ihn auch Lost beherrschte - bevor es in sich zusammenstürzte.
#1131867
Dass reine Fantasy kreativer wäre und familienfreundlich per se etwas negatives, haben hier andere zugefügt. Was ich geschrieben habe, war lediglich folgendes:
Eigentlich ist das ganze nur eine familienfreundliche Seifenoper mit Märchenelementen versetzt. Da hatte ich Kreativeres erwartet.
Und was ich mir unter kreativerer Entwicklung der Prämisse unter anderem hätte vorstellen können, habe ich bereits ausgeführt. Hat man nicht, man blieb auf Telenovela-Niveau, wo eine gelangweilte Intrigantenbiatch nichts besseres zu tun hat als letztlich natürlich vergeblich aus Bitterkeit unvermeidbar vom Schicksal gefügte, seelenverwandte Lieben so lange es geht auseinanderzuhalten. Da kann man so viel oder wenig Fantasy drüberstreichen wie man will oder das ganze von mir aus auch im Jahr 3260 spielen lassen. Es bleibt Soap-Schmoooooonzeeeeens
#1131871
RickyFitts hat geschrieben:Dass reine Fantasy kreativer wäre und familienfreundlich per se etwas negatives, haben hier andere zugefügt.
Dich hatte ich an der Stelle doch auch noch gar nicht angesprochen!
#1131876
AlphaOrange hat geschrieben:
RickyFitts hat geschrieben:Dass reine Fantasy kreativer wäre und familienfreundlich per se etwas negatives, haben hier andere zugefügt.
Dich hatte ich an der Stelle doch auch noch gar nicht angesprochen!
War mir aus deiner Formulierung nicht ganz sicher darüber und wollte das nur richtig stellen
#1131964
AlphaOrange hat geschrieben:
RickyFitts hat geschrieben:Dass reine Fantasy kreativer wäre und familienfreundlich per se etwas negatives, haben hier andere zugefügt.
Dich hatte ich an der Stelle doch auch noch gar nicht angesprochen!
Mein Beitrag war jetzt nicht als tiefschürfende Analyse gedacht, sondern lediglich ein Einwurf, wie die Serie kreativer hätte sein können. Ich hätte auch schreiben können eine bessere Verzahnung von Realität und Fantasy, ob es daran bei der Serie hapert kann ich aber nach 2 Episoden nicht wirklich beurteilen. Wie in meinem Einzeiler zu erkennen war, habe ich schlicht immer das Gegenteil dessen genommen, was Ricky kritisierte. Man könnte auch einfach sagen, dass ich redlock eine plumpe Antwort auf eine Frage gab, die nicht an mich adressiert war.
Eine reine Märchenserie hätte ich aber grundsätzlich als kreativer empfunden als eine ordinäre Soap, dessen Gewöhnlichkeit mit Märchenelementen übertüncht werden soll.
von Duffman
#1134381
Kann mir einer sagen ob sich Parenthood noch weiterhin lohnt? Hab jetzt den Piloten zur Hälfte gesehen und in Begeisterungsstürme breche ich jetzt nicht aus. Wird das eher Comedy oder Drama?
Habs mit eigentlich auch nur angetan, da ich Fan von Lauren Graham bin.
#1134383
Duffman hat geschrieben:Kann mir einer sagen ob sich Parenthood noch weiterhin lohnt? Hab jetzt den Piloten zur Hälfte gesehen und in Begeisterungsstürme breche ich jetzt nicht aus. Wird das eher Comedy oder Drama?
Habs mit eigentlich auch nur angetan, da ich Fan von Lauren Graham bin.
Das ist eine normale Familienserie, mit Humor und Drama. Ich bin mit der Serie erst im zweiten Anlauf warm geworden, aber inzwischen gefällt sie mir sehr gut. Wenn du Lauren Graham Fan bist, dann wohl wegen der Gilmore Girls, wenn dir die gefallen haben, kannst du auch Parenthood weiterschauen.
#1134423
Ich habe zwar schon oft von "The Sarah Silverman Program" gehört, mich dafür aber nie wirklich interessiert. Gestern habe ich dann aber gelesen, dass Dan Harmon dort der Produzent war, deshalb dachte ich, dass die Serie vielleicht ja doch etwas taugt.

Kann mir jemand etwas zu der Serie sagen? Kann man sie mit Curb und/oder Louie vergleichen, weil auch jemand eine fiktive Version von sich selbst spielt? Oder hat sie aufgrund des Produzenten Ähnlichkeiten zu Community? Oder mit welcher anderen Serie kann man die Show am ehesten vergleichen?

Bzw. kurz gefragt: anschauen oder nicht?
von Plem
#1134960
Kann mich nochmal jemand daran erinnern ab wann Nikita gut wird? Ich habe mich jetzt durch die ersten vier Folgen gekämpft (1x01 bis 1x03 habe ich schon damals beim Serienstart gesehen) und kann der Show leider nichts abgewinnen, was wohl vor allem an diesem langweiligen Mission der Woche-Schema liegt. Wann wirds mehr Serial und weniger Procedural?
#1134975
Plem hat geschrieben:Kann mich nochmal jemand daran erinnern ab wann Nikita gut wird? Ich habe mich jetzt durch die ersten vier Folgen gekämpft (1x01 bis 1x03 habe ich schon damals beim Serienstart gesehen) und kann der Show leider nichts abgewinnen, was wohl vor allem an diesem langweiligen Mission der Woche-Schema liegt. Wann wirds mehr Serial und weniger Procedural?
Das würde mich auch interessieren, ich habe die ersten 6 Episoden gesehen und musste zwar nicht unbedingt kämpfen, habe es aber nur als Hintergrundberieselung laufen lassen, weil es für mehr noch nicht so richtig taugte.
#1134994
little_big_man hat geschrieben:Ich habe zwar schon oft von "The Sarah Silverman Program" gehört, mich dafür aber nie wirklich interessiert. Gestern habe ich dann aber gelesen, dass Dan Harmon dort der Produzent war, deshalb dachte ich, dass die Serie vielleicht ja doch etwas taugt.

Kann mir jemand etwas zu der Serie sagen? Kann man sie mit Curb und/oder Louie vergleichen, weil auch jemand eine fiktive Version von sich selbst spielt? Oder hat sie aufgrund des Produzenten Ähnlichkeiten zu Community? Oder mit welcher anderen Serie kann man die Show am ehesten vergleichen?

Bzw. kurz gefragt: anschauen oder nicht?
Also mit Curb, Community oder Louie hat die Serie nichts gemeinsam. Vom überdrehten und provokativen Ton geht sie eher in die Richtung It's Always Sunny gemixt mit Flight of the Conchords(es gibt Gesangseinlagen) und den (imho)zu albernen Comedy Central Realcomedies.
Ich mag Sarah Silverman, aber die Show habe ich nach ein paar Folgen aufgeben. Als schlecht würde ich sie nicht unbedingt bezeichnen, weil sie durchaus originelle Momente und einen eigenen Stil hat, aber mein Bier war es nicht.
Theologe hat geschrieben:
Plem hat geschrieben:Kann mich nochmal jemand daran erinnern ab wann Nikita gut wird? Ich habe mich jetzt durch die ersten vier Folgen gekämpft (1x01 bis 1x03 habe ich schon damals beim Serienstart gesehen) und kann der Show leider nichts abgewinnen, was wohl vor allem an diesem langweiligen Mission der Woche-Schema liegt. Wann wirds mehr Serial und weniger Procedural?
Das würde mich auch interessieren, ich habe die ersten 6 Episoden gesehen und musste zwar nicht unbedingt kämpfen, habe es aber nur als Hintergrundberieselung laufen lassen, weil es für mehr noch nicht so richtig taugte.
Wahrscheinlich immer mindestens 1 Folge nach der, die ihr zuletzt gesehen habt. Also Episode 5 ..oder 7...je nachdem wer fragt. :lol:
#1134999
str1keteam hat geschrieben:Also mit Curb, Community oder Louie hat die Serie nichts gemeinsam. Vom überdrehten und provokativen Ton geht sie eher in die Richtung It's Always Sunny gemixt mit Flight of the Conchords(es gibt Gesangseinlagen) und den (imho)zu albernen Comedy Central Realcomedies.
Ich mag Sarah Silverman, aber die Show habe ich nach ein paar Folgen aufgeben. Als schlecht würde ich sie nicht unbedingt bezeichnen, weil sie durchaus originelle Momente und einen eigenen Stil hat, aber mein Bier war es nicht.
Ok, danke. Also wohl nichts für mich, zumal ich mich schon bei Always Sunny nur noch bis zum Serienende durchquäle, weil ich keine Serie absetzen will, bei der ich über die Anfangsphase hinweg dran geblieben bin...
#1135015
Plem hat geschrieben: Wann wirds mehr Serial und weniger Procedural?
''Missionen der Woche'' gibt es praktisch die ganze erste Staffel hindurch. Wenn dir das nicht liegt, bist du hier falsch. ''Serialisierter'' wird die Serie in S1 allerdings trotzdem. Hört sich wie ein Widerspruch an, ist aber keiner.
Die erste wirklich gute Folge für mich war 106. Bis Folge 111 solltest du der Serie jedoch eine Chance geben. Wenn's bis dahin nichts für dich ist wird es auch später nix für dich.
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von Bobby
#1135033
redlock hat geschrieben:
Plem hat geschrieben: Wann wirds mehr Serial und weniger Procedural?
''Missionen der Woche'' gibt es praktisch die ganze erste Staffel hindurch. Wenn dir das nicht liegt, bist du hier falsch. ''Serialisierter'' wird die Serie in S1 allerdings trotzdem. Hört sich wie ein Widerspruch an, ist aber keiner.
Die erste wirklich gute Folge für mich war 106. Bis Folge 111 solltest du der Serie jedoch eine Chance geben. Wenn's bis dahin nichts für dich ist wird es auch später nix für dich.
Kann mich an Staffel 1 jetzt leider auch nicht mehr so genau erinnern, aber es gab auf jeden Fall sehr viele FdW. Meine Begeisterung für die Serie und deren Serialisierung kam dann aber erst richtig in Staffel 2. Aber als Serienjunkie muss man das ja verstehen, dass einige Serien ihren Ton finden müssen. Ich glaube, im letzten Dritten war auch der CW-Notes-Teil angesiedelt, der dann auch schnell fallengelassen wurde. Zur Mitte von S1 gab es aber in der Tat einige starke Folgen.
von Plem
#1135034
Bobby hat geschrieben:Aber als Serienjunkie muss man das ja verstehen, dass einige Serien ihren Ton finden müssen.
Das schon, aber als Serienjunkie hat man auch so viele Serien zu schauen, dass man auch nicht jeder eine ganze Staffel geben kann, um sich zu entfalten. Vor allem nicht bei Network-Serien wo es immer mindestens 20 Folgen gibt. 10 Folgen ist bei mir eigentlich immer das Maximum, wobei ich normalerweise schon nach 7 sicher sagen kann, ob mir eine Serie gefallen wird oder nicht. Den Fehler immer weiterzuschauen, obwohl es mir nicht so wirklich zusagt, habe ich schon zu oft gemacht (jüngstes Beispiel SoA) und es eigentlich immer bereut. Naja, erstmal sehen wie es nach 10 Folgen aussieht, vielleicht ist Nikita ja wirklich ein Spätzünder.
#1135076
Plem hat geschrieben: Naja, erstmal sehen wie es nach 10 Folgen aussieht, vielleicht ist Nikita ja wirklich ein Spätzünder.
Neinnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn :!:

Folge 111 unbedingt noch anschauen :!: :wink:
von Plem
#1135082
redlock hat geschrieben:
Plem hat geschrieben: Naja, erstmal sehen wie es nach 10 Folgen aussieht, vielleicht ist Nikita ja wirklich ein Spätzünder.
Neinnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn :!:

Folge 111 unbedingt noch anschauen :!: :wink:
Wenn Folge 11 gut ist, 12 bis 20 dann aber wieder nur mittelmäßig, bringts mir ja auch nichts und so wie ich das verstanden habe gibts in der ersten Staffel nur vereinzelt gute Episoden.
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