- So 19. Mär 2006, 10:16
#112906
Eigentlich ist alles realisierbar: Das "CSI"-Franchise oder "Without a Trace" haben nichts mit Deutschland zu tun, es spielt bei amerikanischen Behörden, dennoch funktioniert es sehr gut. Übrigens zur Theorie, dass man nicht überall Quote machen kann. Ich halte dagegen, seitdem kabel eins IMMER "Without a Trace" freitags um 21.15 Uhr laufen lässt, haben sich die Zuschauerzahlen sehr erhöht. Schon bei der dritten Staffel hatte man höhere Quoten als damals bei ProSieben.
Berlin - Abschnitt 40 hat geschrieben:Jocic & Paalzow wurden rausgeschmissen, weil sie ProSieben deutsch machen wollten. Wenn Bartl seinen Job behalten möchte, muss er weiter US-Serien bringen.Andreas hat geschrieben:Besser wäre es, ein paar mehr US-Serien zu etablieren.Lustig. Was versuchen die Verantwortlichen den schon seit etlichen Jahren vergebens? Die US-Serien sind auf die Bedürfnisse des amerikanischen Marktes zugeschnitten, also ist man auf das angewiesen, was die liefern.
Und wenn das nicht ankommt beim heimischen Publikum, hat man eben Pech gehabt.
Auf die Bedürfnisse des heimischen Marktes kann man nur mit Eigenproduktionen eingehen. Hier sollte man eigentlich ansetzen, den dort sieht ProSieben wirklich arm aus, "Stromberg" ist das einzige Aushängeschild in diesem Bereich.
Eigentlich ist alles realisierbar: Das "CSI"-Franchise oder "Without a Trace" haben nichts mit Deutschland zu tun, es spielt bei amerikanischen Behörden, dennoch funktioniert es sehr gut. Übrigens zur Theorie, dass man nicht überall Quote machen kann. Ich halte dagegen, seitdem kabel eins IMMER "Without a Trace" freitags um 21.15 Uhr laufen lässt, haben sich die Zuschauerzahlen sehr erhöht. Schon bei der dritten Staffel hatte man höhere Quoten als damals bei ProSieben.