von Sentinel2003
#1133154
Stilles Tal


Ein richtig guter Film über die Flut in Sachsen in 2002! Mit Robert Atzorn, Ulrike Krumbiegel und Wolfgang Stumph.


9/10
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von Doug Heffernan
#1133408
John Carter

Mir hat der Film nicht gefallen und ich kann jetzt auch verstehen, warum John Carter so gefloppt ist. Keine Disney Magie, kein Witz. Eine lahme, wirre Story und die Darsteller harmonieren auch nicht wirklich. Action sucht man über weite Streckenvergeblich.. nee, sorry, das war nix! 4/10

Karate Kid (2010)

Endlich mal wieder ein Film, der mich von Anfang bis Ende überzeugt hat. Und der Film geht fast 2 1/2 Std.!!! Jackie Chan in seiner besten Rolle möchte ich fast sagen! :) 10/10
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von Theologe
#1133440
Doug Heffernan hat geschrieben:John Carter

Mir hat der Film nicht gefallen und ich kann jetzt auch verstehen, warum John Carter so gefloppt ist. Keine Disney Magie, kein Witz. Eine lahme, wirre Story und die Darsteller harmonieren auch nicht wirklich. Action sucht man über weite Streckenvergeblich.. nee, sorry, das war nix! 4/10

Karate Kid (2010)

Endlich mal wieder ein Film, der mich von Anfang bis Ende überzeugt hat. Und der Film geht fast 2 1/2 Std.!!! Jackie Chan in seiner besten Rolle möchte ich fast sagen! :) 10/10
Ich weiß nicht für welche Bewertung ich mehr mit den Augen rollen muss.
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von phreeak
#1133450
Für beide? :o

John Carter würd ich eher bei 7/10 sehen. Die Story ist ok, fehlt aber das gewisse etwas. z.B ist der Bösewicht, Disney kinderfreundlich, also total langweilig. Die Action ist aber ganz in Ordnung.

Karate Kid, bitch plz. 10/10 ? Wieviel bekommt dann das Original? 100/10? Der Film ist nicht schlecht und Jackie Chan macht Miyagi alle ehren und spielt es gut, aber allein wegen dem Smith-Sprossling und seiner dämmlichen Fresse, die er den ganzen Film über zieht, sollte man dem Film schon min. 5 Punkte abzug geben. :o Ausserdem zieht er sich deutlich zwischendurch..
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von Theologe
#1133461
phreeak hat geschrieben:Für beide? :o
Ich rolle für beide, habe mich aber dafür entschieden, dass ich bei John Carter mehr rolle, weil er Disney Magic vermisst hat. Kein Mensch braucht Disney Magic in einem Abenteuer/Sci-Fi-Film.
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von Doug Heffernan
#1133469
Ich kenne das Original leider noch nicht, will es aber jetzt nachholen. Vielleicht desswegen die volle Punktzahl. :wink:

Letzte Woche sah ich noch Underworld 4 und war auch total enttäuscht :cry: Knappe 5/10
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von phreeak
#1133472
Doug hat sicher erwartet, dass die Aliens aufeinmal anfangen zu singen während einer Schlacht... oder John Carter während er eine Horde Aliens abschlachtet im Blutrausch irgendwas tolles singt...Daher war er so enttäuscht. :lol:
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von Doug Heffernan
#1133496
phreeak hat geschrieben:Doug hat sicher erwartet, dass die Aliens aufeinmal anfangen zu singen während einer Schlacht... oder John Carter während er eine Horde Aliens abschlachtet im Blutrausch irgendwas tolles singt...Daher war er so enttäuscht. :lol:
:lol:

Ich hoffte, der Film geht ein bisschen in Richtung Prince of Persia. Der war wenigstens unterhaltsam. :P
von Sentinel2003
#1133619
Marine


Ich wollte den Film beinahe löschen, da in den ersten 15-20min, fast nix passiert, einfach ein ganz banales B-Movie, aber dann geht die Post ab, wow!! :mrgreen: :mrgreen:
Was für ein geiler Action-Film, einfach die Birne ausschalten und sich mit Action pus berieseln lassen.... :wink:



6/10
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von 2Pac
#1134165
Sherlock Holmes: Spiel im Schatten
Guy Ritchies Stil ist cool, aber wenn die Story zu wirr und lang wird kann kein Top-Film raus kommen. Der Humor ging an mir vorbei. Insgesamt war meine Erwartung deutlich höher. Aber immerhin gute und sympathische Schauspieler.
1/3
von Sentinel2003
#1134411
So, endlich gesehen.... :mrgreen: :wink:



Piranha


Wow, was für ein Film, voll krass! :mrgreen: Hab ja echt nicht erwartet, soviele abgesäbelte Beine und Arme zu sehen..... :wink:


8/10



A Lonely Place to Die


Garnicht mal so übel der Film mit herrlichen Berg-Bildern....und einer fantastischen Melissa George.



7,5/10
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von 2Pac
#1134422
Underworld: Awakening
Schlechter Plot. Bis auf Kate Beckingsale nur noch B- und C-Schauspieler die man irgendwo als 1-Satz-Nebendarsteller gesehen hat. Der echte "Hybrid"-Schauspieler fehlt komplett. Immerhin gibt es (unlogische) Action auch wenn die CGI ein bisschen versagt hat. Die Reihe verkommt ähnlich wie die Saw-Reihe. Von Folge zu Folge wird es schwächer. Vor dem nächsten Teil lese ich mir die Kritiken und Bewertungen durch, weil ich langsam kein Bock mehr auf den Schund habe.
0/3 aber wegen der Action trotzdem zu Ende geguckt.
Zuletzt geändert von 2Pac am Mi 1. Aug 2012, 16:00, insgesamt 1-mal geändert.
von Rafa
#1134428
Ein riskanter Plan
Verachtet von allen, niemand glaubt dir. Wie weit würdest du gehen, um deine Unschuld zu beweisen? Genau diese Frage stellt sich Nick Cassidy und geht zum Äußersten. Der Film wartet mit einem interessanten Konzept auf, und auch die Umsetzung überzeugt. Doch man hätte viel mehr daraus machen können.

Asger Leths erster Film kam nicht gerade groß raus, mit seinem neuesten Projekt wird er definitiv Hollywood auf sich aufmerksam machen. Asger Leth weiß mit einer temporeichen Inszenierung zu überzeugen, bei dem die Zuschauer keine Sekunde Ruhe haben. Pablo F. Fenjves’ Drehbuch ist zwar nicht sehr realistisch, doch die Geschichte ist packend erzählt. Leider ist nicht genug Tiefgang enthalten, aber der Genremix ist ihm gut gelungen.

Sam Worthington spielt Nick Cassidy, seine ganze Karriere als Cop wurde ruiniert, als er reingelegt wurde. Um die Schuldigen zu bestrafen, geht Nick volles Risiko ein und inszeniert seine Unschuld auf dem Fenstersims eines Hochhause, vor lautstarkem Publikum. Doch niemand ahnt seinen kompletten Plan. Sam Worthingtons Leistung ist ganz gut, er bleibt schön geheimnisvoll, der Zuschauer weiß erst später ob er gut oder böse ist. Elizabeth Banks mimt Lydia Mercer, sie ist auf der Abschlussliste gelandet, nachdem ein Mann sich selber umgebracht, obwohl sie das verhindern musste. Mit dem Fall Nick Cassidy will sie wieder von allen anerkannt werden, doch als sie sich auf seine Seite tut, wenden sich ihre eigenen Kollegen von ihr. Elizabeth Banks liefert wieder eine souveräne Vorstellung ab und zeigt eine andere Seite von ihr. Ed Harris stellt den Bösewicht dar, und weiß alleine durch seine starke Präsenz zu gefallen. Anthony Mackie als vermeintlicher Freund von Nick Cassidy wurde hier verschwendet.

“Ein riskanter Plan” ist ein gelungener Film dank seiner interessanten Geschichte. Die ist zwar aus den Fingern gezogen, denn vieles daran ist nicht gerade realistisch, doch sie ist spannend genug und unterhält das Publikum. Die Zuschauer bleiben erstmal im Dunkeln, je länger der Film andauert, desto mehr erfährt auch der Einzelne. Anfangs ist das gut, denn hiermit nimmt der Film Fahrt auf. Doch als in der Mitte alles aufgelöst wurde und nur der Überfall in den Mittelpunkt rückt, geht die Spannung etwas verloren, denn man weiß wie das alles endet. Regisseur Asger Leth springt von einem Genre zu einem anderen, ohne das es großartig störend wirkt. Im Gegenteil, hier hat es super funktioniert. Die Dialoge zwischen Nick und Lydie gehören zu den stärksten, hätte mehr davon gewünscht. Die Aufnahmen von New York sind klasse, und auch der Überfall war gut inszeniert und hat mich an “Oceans Eleven” erinnert. Alles in allem ist der neue Film von Asger Leth gelungen, spannend erzählt und auch die Darsteller sind Top!
7/10
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von ultimateslayer
#1134532
Habe in Vorbereitung für den 4. Teil die ersten 3 American Pies nochmal gesehen. Gefallen haben sie mir alle drei, was aber auch daran liegt, dass ich mit den Filmen großgeworden bin und eine gewisse Nostalgie mitschwingt.

American Pie
Definitiv der frischeste und natürlicher Weise auch originellste Teil. Zudem meiner Meinung nach auch der Einzige mit einer runden, durchdachten Geschichte und einem Drehbuch, dass auch etwas zu sagen hat.
8/10
American Pie 2
Riecht natürlich sehr nach Sequel und fühlt sich großteils auch danach an, da man alles was am Original gefiel versucht zu duplizieren. Leider merkt man, dass die Autoren beim ersten Teil tatsächlich eine Geschichte zu erzählen hatten, während sie in Teil 2 nur möglichst effizient alle Boxen abhaken. Allerdings sieht man auch ein gewisses Lernverhalten, denn Teil 2 bringt die Einzelteile knackiger und straffer zusammen als der Vorgänger.
7/10
American Pie 3
Als ich ihn das erste mal sah, war er mein Favorit. Hat eindeutig die höchste Gagdichte und die meisten erinnerungswürdigen Szenen. Andererseits ist das Drehbuch aber so unfassbar löchrig und sinnfrei, dass ich mir inzwischen nur noch an den Kopf greifen kann. Hinzu kommt natürlich der Mangel an unzähligen Figuren aus den ersten beiden Teilen. Umso verwunderlicher dass man trotzdem absolut nichts für Thomas Ian Nicholas zutun hatte. Das ehemalige emotionale Zentrum der Serie wurde zum Stichwortgeber degradiert und hat, wenns hoch kommt 10,15 Dialogzeilen. Stiffler kriegt dafür einen Characterarc der sich total mit seinem Charakter (der um einiges überzeichneter ist als in den Vorgängern) schlägt.
5/10
von Sentinel2003
#1134561
Doug Heffernan hat geschrieben:Ich kenne das Original leider noch nicht, will es aber jetzt nachholen. Vielleicht desswegen die volle Punktzahl. :wink:

Letzte Woche sah ich noch Underworld 4 und war auch total enttäuscht :cry: Knappe 5/10


Jepp, ich auch!!! Ich hoffe, daß mit Teil 5 der 4. in vergessenheit gerät!!
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von ultimateslayer
#1134691
American Reunion
Ich bin ziemlich unentschlossen, wie ich diesen Film einordnen soll. Es waren einige gelungene Lacher dabei und der Film schafft es trotz zahlreicher Hommagen an die Vorgänger, anzuerkennen, dass er eben kein Teeniefilm mehr sein kann. Und trotzdem versucht er zu oft die Vorgänger nach zu äffen und hinterlässt dadurch einen faden Beigeschmack.
Einige der etwas geschmackloseren Szenen überschreiten die Grenze von lustig zu schlicht bemittleidenswert. Wenn erwachsene Männer in ihren mittleren Dreißigern sich besaufen und wie 16 jährige aufführen kann das witzig sein, aber auch einfach nur awkward. Und für jede Szene die funktioniert, ist mindestens eine dabei die genau da hinein fällt. Besonders alles was mit Jims Vater zu tun hat kommt einfach nur makabar rüber. Ich verstehe beim besten Willen nicht wieso sie Jims Mutter haben sterben lassen, das taucht einfach alles was lustig sein könnte, in eine unnötig düstere Soße die ansonsten witzigen Ideen einen grausigen Nachgeschmack gibt. Eine Scheidung hätte völlig gereicht und ich hätte mich nicht dauernd schämen müssen, dass ich einem sechzig Jährigen Mann dabei zu sehe wie er seine Trauer und Perspektivenlosigkeit mit Drogen und Alkohol wegschwämmt.
Ich wünschte echt der Film hätte dieses Problem erkannt und wenigstens thematisiert, doch am nähesten kommt er da nur am Ende wenn mal wieder der alte "wir können uns nicht mehr wie Teenies verhalten" Hut ausgepackt wird. Der ist allerdings nicht nur völlig abgetragen, sondern reicht auch nicht aus um der Geschichte Bedeutung zu geben.
Dabei ist durchaus Potential vorhanden. Alle fünf Hauptfiguren bekommen ein vernünftiges Setup für Stories, die sich dann aber leider in absolute Klischeehaftigkeiten auflösen. Zumal sich diese leider auch oft wiederholen. Wo ich mich bei Teil 3 noch beklagte dass Kevin nichts zutun bekam, hat er hier immerhin ein halbwegs interessantes Dilemma, das letztlich aber fast genauso endet wie schon im 2er. Stifflers Entwicklung aus dem 3. Teil wurde komplett ignoriert und einfach nochmal abgespult. Und natürlich stellt sich Heathers Freund als Arschloch raus (wobei eigentlich nicht mal wirklich) und Oz findet endlich seine romantische Erfüllung.
Auch einige der Cameos waren ziemlich billig. Die Szenen zwischen Stifflers Mum und Jims Dad waren alle furchtbar (ganz besonders das Ende!) und die Auftritte von Nadia, Sherman und Jessica waren peinlichstes Fanboypandering.

Während des Schauens, hab ich den Film zugegebenermaßen durchaus genossen. Ich mag die Figuren und sie sind alle glaubwürdig in ihre Dreißiger transferiert worden. Einige der Anlehnungen waren zwar etwas zu dreist, doch insgesamt hat mir das Schwelgen in der Nostalgie doch gefallen. Am Ende werd ich aber das komische Gefühl nicht los, dass es irgendwie traurig ist, dass erwachsene Männer mit Familien und Jobs sich scheinbar kaum seit ihrer Highschoolzeit weiter entwickelt haben. Wäre man ehrlicher an diese Thematik ran gegangen, hätte man eine interessante Geschichte daraus machen können, so bleibt aber nur ein Film übrig der besseren Zeiten hinterherjagt.
5/10
von Molino
#1135019
Starbuck

Gestern zum ersten Mal in der Sneak gewesen und es hat sich durchaus gelohnt - das war ein Film, den ich mir so wohl nie angeguckt hätte, der mich aber trotzdem oder gerade deshalb überzeugen konnte.

David Wozniak kriegt sein Leben nicht wirklich in den Griff - er ist 42 und steckt in einem Schuldenberg - die Lage spitzt sich zu, als er erfährt, dass aus seiner regelmäßigen Samenspende vor etwa 20 Jahren über 500 Kinder hervorgingen. 150 von ihnen wollen ihren biologischen Vater kennen lernen - und reichen eine Sammelklage ein.

Was sich dann daraus entwickelt, ist einigermaßen absehbar: David beobachtet einige seiner gezeugten "Kinder", greift in ihr Leben ein, hilft ihnen, ohne ihnen zu sagen, dass er ihr Vater ist. Dabei stößt er auf die verschiedensten Menschen; auf einer Kellner, der Schauspieler werden will, auf ein drogensüchtiges Mädchen, auf einen schwerstbehinderten jungen Mann.
Er besucht sogar Versammlungen und Feste der sammelklagenden Kinder und kommt ihnen so immer näher ... und fragt sich immer öfter, ob er seine Identität -als "El Masturbator"- preisgeben soll oder nicht.

Trotz einem regnerischen Kanada als Handlungsort ist das eine lockere, beschwingte und vor allem warmherzige Komödie. Hinzu kommt, dass das ganze Szenario durchaus originell und in den meisten Teilen wirklich witzig ist. Vom tyrannisiernden Emo-Sohn, der seinen Vater nur für sich allein will, bis hin zum trotteligen Anwaltsfreund sind da einige skurrile, aber nicht platte Figuren dabei.
Auch das Ende weiß größtenteils zu überzeugen; gerade bei der Thematik wäre ein typisch tränendrüsiger Ausklang denkbar gewesen - man balanciert aber recht gekonnt zwischen noch immer lustigen Momenten und nachdenklichen machenden ernsteren Passagen.

Für mich durchaus eine positive Überraschung - dem Film traue ich durchaus ein bisschen Kultpotential zu. Abgesehen von einem etwas schleppenden Beginn und einem etwas hastigen Ende, bei dem nicht alle Handlungsstränge bis zum Schluss verfolgt werden, ein wirklich guter Film.
Nur schade, dass schon jetzt wieder ein US-Remake angekündigt wurde.

7,5/10
von The Rock
#1135060
Ice Age 4

Ich kann mich nicht darüber beschweren, dass der Film schlecht sei, der Humor allerdings, hat sich seit Teil 1 gar nicht mehr geändert. So kommt es, dass man nicht unbedingt etwas zu lachen hat, da sich so viele Elemente wiederholen und abgenutzt wirken. Sieht meine Freundin jetzt endlich auch ein. :roll: :mrgreen:

Zu Gute halten will ich den Machern aber, dass man sich immer neue Kleinigkeiten einfallen lässt, die ich ganz gelungen finde. So zum Beispiel die Freiheitsstatue im Hörchenlook, oder das "Braveheart Backenhörnchen" und seine Freiheitsarmee.
Die Kinder, so weit ich das beurteilen kann, hatten zwar ihren Spaß, als Erwachsener muss man den Film allerdings nicht gesehen haben.
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von phreeak
#1135081
Herr der Ringe - Die Gefährten

jo, hatte mal Lust die Reihe zugucken und daher meine DVD Box mal entstaubt, da ich sie nicht auf BluRay habe.. wie immer perfekt inziniert, merkte aber ein wenig die überlänge, da ich schon 1-2x auf die Uhr guckte :mrgreen:

Trotzdem einfach episch.

10/10
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von Doug Heffernan
#1135740
Zorn der Titanen

Nach dem Kampf der Titanen einiges an Kritik einstecken musste, versprachen die Macher bei der Fortsetzung einiges besser zu machen. Ich kann nicht wirklich sagen, dass es ein besserer Film geworden ist - dennoch recht unterhaltsam. 5/10
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von rosebowl
#1135744
Ich hab mich gestern mal wieder in eine Sneak Preview getraut. Und diesmal hatte ich richtig Glück: Es lief Wer´s glaubt wird selig.
Wer Christian Ulmen mag, kann mit dem Film eigentlich nichts falsch machen.

Es geht um einen gebürtigen Hambuger, den es der Liebe wegen in ein bayrisches Bergdorf verschlagen hat. Erst war auch alles gut, seine Freundin betrieb ein Restaurant für die Ski-Touris, sie haben 2 Kinder gekriegt, alles super. Aber dann blieb einige Jahre hintereinander der Schnee weg, das Skigebiet ist inzwischen praktisch tot und das Dorf fast menschenleer und pleite. Als seine Schwiegermutter stirbt, kommt Georg auf die Idee, sie heilig sprechen zu lassen, um auf die Art wieder Touris anzulocken...

Der Film ist eine solide deutsche Komödie mit Anklängen von Heimatfilm-Parodie. Die Rollen, die in keinem Film aus einem bayrischen Bergdorf fehlen dürfen (Pfarrer - selbstverständlich mit Haushälterin :D , Dorfschullehrer, Polizist...) sind natürlich alle dabei, und spätestens wenn der Papst persönlich anreist wird es so völlig unrealistisch und abstrus, dass es allein schon deshalb lustig ist...

Ist jetzt kein "muss man unbedingt gesehen haben"-Film, aber definitiv einer für einen netten Kinoabend.7,5/10
von Sentinel2003
#1135757
Drive


So, endlich gesehen, nachdem ich ihn mir immer vorhergeschoben habe.....komischer Film mit einigen zähen Längen.....ne schauspielerische Glanzleistung ist das aber gerade nicht von Ryan Gosling, eben nen ganz normaler Thriller oder Kriminalfilm...seine Film-Haus-Nachbarin ist echt süß!! :lol:


6/10
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von ultimateslayer
#1135761
Okay es ist kein Krimi. Aber davon abgesehen ist der Film wirklich nicht so unfassbar brilliant wie so mancher Kritiker meint.
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