US-Fernsehen (inklusive Season- und Pilot-Reviews), britisches Fernsehen etc.
#1135111
Was haltet ihr denn von Heroes? Habe gelesen das die Serie offen endet, weil NBC sie nicht verlängert hat Würdet ihr sagen das sich die Serie trotzdem lohnt und man dann eben die letzte Staffel auslässt?
#1135128
McKing hat geschrieben:Erste Staffel ist unglaublich gut. Ab dem ersten Staffelfinale wurde die Serie qualitativ so in den Boden gerammt, dass ich erst gar nicht über die 4. Staffel reden möchte :lol:
Da ich die Serie auf euer aller Empfehlung hin gar nie angefangen habe, würde es mich doch mal noch wunder nehmen (in Spoiler Tags falls es jemand nicht wissen will), was man denn in einem Staffelfinale so einschneidend falsch machen kann, dass sich die Serie davon in den nächsten 3 Staffeln nicht mehr erholen konnte?!? Ich habe zuvor noch nie bei einer Serie gehört, dass sie zuerst so in den Himmel gelobt, dann aber von der einen zur nächsten Episode praktisch von allen verteufelt wird...
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von McKing
#1135129
So war das nicht gemeint. Die Staffel hat sich wunderbar bis zum Finale aufgebaut und das war für mich persönlich der Anfang vom Ende, weil es mir nicht so gut gefallen hat. Viele werden dem Finale wohl noch was abgewinnen können. Die Storylines wurden aber glaub ich so weit alle mehr oder weniger zusammengeführt und beendet. Die Arcs danach waren alle fürn arsch.
von Plem
#1135135
little_big_man hat geschrieben:
McKing hat geschrieben:Erste Staffel ist unglaublich gut. Ab dem ersten Staffelfinale wurde die Serie qualitativ so in den Boden gerammt, dass ich erst gar nicht über die 4. Staffel reden möchte :lol:
Da ich die Serie auf euer aller Empfehlung hin gar nie angefangen habe, würde es mich doch mal noch wunder nehmen (in Spoiler Tags falls es jemand nicht wissen will), was man denn in einem Staffelfinale so einschneidend falsch machen kann, dass sich die Serie davon in den nächsten 3 Staffeln nicht mehr erholen konnte?!? Ich habe zuvor noch nie bei einer Serie gehört, dass sie zuerst so in den Himmel gelobt, dann aber von der einen zur nächsten Episode praktisch von allen verteufelt wird...
Der erste Fehler, den man gemacht hat war,
versteckter Inhalt:
dass eigentlich alle, oder zumindest die Figuren, deren Konfrontation im Mittelpunkt stand, überlebt haben. Sylar war ein toller Bösewicht, aber man hat ihn dann durch alle späteren Staffeln geschleppt ohne wirklich zu wissen, was man mit ihm machen soll. Die Charaktere waren auch einfach irgendwnan zu übermächtig. Peter konnte alle Kräfte der anderen Figuren nachahmen, Claire konnte nicht sterben, Sylar konnte sowieso alles. Ich kann mich gar nicht mehr so genau erinnern, aber spätestens in der zweiten Staffel war von dem ursprünglichen Konzept Menschen zu zeigen, die versuchen mit Superkräften umzugehen, nichts mehr zu merken. Stattdessen waren plötzlich alle miteinander verwandt, es gab in jeder Folge ein Dutzend Logiklöcher, die nie gefüllt wurden usw. Die Serie hats einfach in jeder Hinsicht verkackt und ich bewundere die Leute, die tatsächlich bis zum Ende durchgehalten haben.
#1135153
Fantasy hat geschrieben: Was haltet ihr denn von Big Love?
Bis zur letzten Staffel fand ich die Serie großartig. Die letzte Staffel ist dann noch ganz in Ordnung, verliert aber die Stärken aus den Augen. Big Love war immer eine Familienserie, aber nie eine Soap und in der letzten Staffel ist die eine oder andere Storyline schon sehr soapy.
Das sollte einen aber nicht davon abhalten diese spannende Serie zu schauen. Familie, Politik, Gewalt... alles dabei und dazu eine fantastische Besetzung.
#1135155
Theologe hat geschrieben:
Fantasy hat geschrieben: Was haltet ihr denn von Big Love?
Bis zur letzten Staffel fand ich die Serie großartig. Die letzte Staffel ist dann noch ganz in Ordnung, verliert aber die Stärken aus den Augen. Big Love war immer eine Familienserie, aber nie eine Soap und in der letzten Staffel ist die eine oder andere Storyline schon sehr soapy.
Das sollte einen aber nicht davon abhalten diese spannende Serie zu schauen. Familie, Politik, Gewalt... alles dabei und dazu eine fantastische Besetzung.
Danke für die Antwort. Dann werde ich nun Big Love schauen.
#1135156
Bei Big Love frage ich mich immer warum das eigentlich nie irgendeine mediale Aufmerksamkeit bekommen hat. Eines der langlebigsten HBO Dramen, mit durchwegs positiven Kritiken und trotzdem scheint sich niemand um die Serie zu scheren.
#1135168
little_big_man hat geschrieben:
str1keteam hat geschrieben:Also mit Curb, Community oder Louie hat die Serie nichts gemeinsam. Vom überdrehten und provokativen Ton geht sie eher in die Richtung It's Always Sunny gemixt mit Flight of the Conchords(es gibt Gesangseinlagen) und den (imho)zu albernen Comedy Central Realcomedies.
Ich mag Sarah Silverman, aber die Show habe ich nach ein paar Folgen aufgeben. Als schlecht würde ich sie nicht unbedingt bezeichnen, weil sie durchaus originelle Momente und einen eigenen Stil hat, aber mein Bier war es nicht.
Ok, danke. Also wohl nichts für mich, zumal ich mich schon bei Always Sunny nur noch bis zum Serienende durchquäle, weil ich keine Serie absetzen will, bei der ich über die Anfangsphase hinweg dran geblieben bin...
Entgegen meiner Aussage von oben habe ich jetzt doch mal den Pilot von The Sarah Silverman Program angeschaut und fand den eigentlich überraschend witzig und der hatte vom Humor her so gar nichts mit dem Toiletten- und Nonsense-Humor von Always Sunny gemeinsam....sondern hat mich mit den vielen "im Kopf des Hauptdarstellers abspielenden"-Szenen eher etwas an Scrubs erinnert...

Also wenn der Rest der Serie ähnlich ist wie der Pilot werde ich wohl doch dran bleiben...so viele Episoden sind es ja nicht...
#1135171
Weil wir schon grade bei Comedies sind. Hat sich eine der Shows aus der insgesamt eher dürftigen Ausbeute diese Season gemausert? Also Whitney oder Up All Night (hat sonst noch was überlebt - Apartment 23 hab ich schon abgehakt).
#1135174
ultimateslayer hat geschrieben:Bei Big Love frage ich mich immer warum das eigentlich nie irgendeine mediale Aufmerksamkeit bekommen hat. Eines der langlebigsten HBO Dramen, mit durchwegs positiven Kritiken und trotzdem scheint sich niemand um die Serie zu scheren.
Als "Big Love" anlief stand es im Schatten von den noch aktiven The Sopranos, The Wire oder auch Deadwood und aus diesem Schatten kam es irgendwie nie mehr raus.
#1135180
little_big_man hat geschrieben: Entgegen meiner Aussage von oben habe ich jetzt doch mal den Pilot von The Sarah Silverman Program angeschaut und fand den eigentlich überraschend witzig und der hatte vom Humor her so gar nichts mit dem Toiletten- und Nonsense-Humor von Always Sunny gemeinsam.... ....sondern hat mich mit den vielen "im Kopf des Hauptdarstellers abspielenden"-Szenen eher etwas an Scrubs erinnert...
Ich hab ja gesagt, dass es seine Momente hat, aber bist du sicher, dass du die richtige Show gesehen hast? Die hat ja so mal gar nichts vom Herz oder den trotz der Verrücktheit "echten" Charakteren von Scrubs. Nonsensigeren Toilettenhumor als die Folge, in der sie ihrem Hund den Arsch leckt oder von einem queefenden Geist verfolgt wird, habe ich in einer Realserie auch selten gesehen. :mrgreen:

Trotzdem, wenn dir der Pilot gefallen hat, stehen die Chancen ziemlich gut, dass sich das auch beim Rest nicht ändern wird.

ultimateslayer hat geschrieben:hat sonst noch was überlebt
New Girl. Das ist für mich auch die einzige Must See Show der neuen Comedies. Apt 23 mit Problemen, aber sehr starken Ansätzen, aber das kennst du ja eh.
Der von Up all Night, Tim Allen und 2 Broke Girls angeführte Rest ist nicht mehr als netter Durchschnitt, den man gucken kann, aber eigentlich nicht sollte, wenn die Nachholliste überquillt.

Up all Night ist davon klar am besten geschrieben, aber die Show war einfach zu selten witzig und nicht originell genug, um das auf andere Weise zu überdecken.
von Stefan
#1135181
str1keteam hat geschrieben:New Girl. Das ist für mich auch die einzige Must See Show der neuen Comedies. Apt 23 mit Problemen, aber sehr starken Ansätzen, aber das kennst du ja eh.
...
Up all Night ist davon klar am besten geschrieben, aber die Show war einfach zu selten witzig und nicht originell genug, um das auf andere Weise zu überdecken.
New Girl ist wirklich klasse - ich hatte es am Anfang der Season als Happy Endings Ripoff abgeschrieben - aber dann dacht ich mir - mehr happy endings ist doch nichts schlechtes - und holte es nach - mittlerweile liebe ich die serie.

und UP ALL NIGHT ist wirklich eher "okay" .. nicht schlecht, aber irgendwie .. ach keine Ahnung.. Ava ist oft witzig .. sonst aber fast niemand :?
#1135184
Stefan hat geschrieben:
und UP ALL NIGHT ist wirklich eher "okay" .. nicht schlecht, aber irgendwie .. ach keine Ahnung.. Ava ist oft witzig .. sonst aber fast niemand :?
Ich werde ihr nach den Änderungen in Staffel 2 eine letzte Chance geben, aber ich denke die wird dann schnell fliegen. Finde sie in vielen Punkten wie gesagt besser geschrieben als den Rest meiner zweiten Reihe, aber so eine "normale" Comedy muss einfach witziger oder wenigstens kurzweiliger sein. Von allen Comedies, die ich letzte Season verfolgt habe, fühlten sich die Up All Night-Episoden jedenfalls meist am längsten an.
Schade finde ich es besonders wegen Will Arnett, der hier endlich mal erfolgreich aus seinem Type-Casting ausbrechen konnte.
#1135190
Stefan hat geschrieben: New Girl ist wirklich klasse - ich hatte es am Anfang der Season als Happy Endings Ripoff abgeschrieben - aber dann dacht ich mir - mehr happy endings ist doch nichts schlechtes - und holte es nach - mittlerweile liebe ich die serie.
New Girl hat sich nach holprigem Start wirklich ganz bemerkenswert entwickelt. Die ersten paar Folgen war die Balance aus Jesse-Weirdness-Fremdschämen noch nicht gut, nach dem ersten schon ganz passablen Drittel der Staffel haben die Autoren aber sehr gut in die Spur gefunden und es wurde immer besser.
Bleibender Makel ist nur eine der vier Hauptfiguren, mit der die Autoren über weite Strecken einfach nichts anzufangen wussten. Das ist verschenkt, nervt aber auch nicht.
#1135243
Plem hat geschrieben:
redlock hat geschrieben: Folge 111 unbedingt noch anschauen :!: :wink:
Wenn Folge 11 gut ist, 12 bis 20 dann aber wieder nur mittelmäßig, bringts mir ja auch nichts und so wie ich das verstanden habe gibts in der ersten Staffel nur vereinzelt gute Episoden.
Also schlecht ist Nikita in der zweiten Staffelhälfte definitiv nicht. Und besser als ''mittelmäßig'' auch. Folgen 111 und 112 leiten einen Wendepunkt ein (die Sache wird u.a. etwas serialisierter) und legen den Grundstein für S2.
Nebenbei, du guckst und magst Pretty Little Liars (ja ich auch Bild), da sollte Nikita Null, aber wirklich Null, Problem für dich sein. :wink:
von Stefan
#1135250
little_big_man hat geschrieben:
McKing hat geschrieben:Erste Staffel ist unglaublich gut. Ab dem ersten Staffelfinale wurde die Serie qualitativ so in den Boden gerammt, dass ich erst gar nicht über die 4. Staffel reden möchte :lol:
Da ich die Serie auf euer aller Empfehlung hin gar nie angefangen habe, würde es mich doch mal noch wunder nehmen (in Spoiler Tags falls es jemand nicht wissen will), was man denn in einem Staffelfinale so einschneidend falsch machen kann, dass sich die Serie davon in den nächsten 3 Staffeln nicht mehr erholen konnte?!? Ich habe zuvor noch nie bei einer Serie gehört, dass sie zuerst so in den Himmel gelobt, dann aber von der einen zur nächsten Episode praktisch von allen verteufelt wird...
Heroes war in Season 1 bis zum Finale wirklich sehr gut - das Finale hat dann alles verkackt und danach war die Serie wirklich für die Tonne
versteckter Inhalt:
Wie Plem schon sagte, haben einfach alle wichtigen Leute überlegt. Da wurde eine ganze Season lang der Weltuntergang durch Visionen geteased, aber das Szenario ist so gar nichtmal annähernd aufgetreten.. Sylar wurde als überbösewicht aufgebaut, dessen "Bekämpfung" im Finale total lächerlich war und anstatt ihn zu killen, hat man ihn danach weiter durch die Serie geschleppt.

Leuzte wie Sylar und Peter waren viel zu stark - mit ihrer "Kraft", Superkräfte anderer Leute aufzunehmen, wurden die einfach zu absoluten Deus-Ex-Machina, die alles konnten und man verbrachte die nächsten Staffeln damit, ihnen aus igrendwelchen fadenscheinigen Gründen ständig die Kräfte zu rauben oder sie zu schwächen, anstatt die beiden einfach zu killen (was bei Sylar durch Claires Kräfte auch irgendwann nicht mehr möglich war)

Die Serie hat auch ständig Visionen von Ereignissen gebracht, die so nie eingetreten sind und die Storyarcs hatten alle kaum bleibende Auswirkungen, die Charaktere wurden zu leeren Hüllen, die sich je nach Arc komplett verändert haben, andere Charaktere und Storyarcs wurden angefangen und dann plötzlich fallen gelassen, ohne sie jemals aufzulösen.. andere Leute wurden 17 mal gekillt und kamen ständig zurück .. es war an lächerlichkeit wirklich nicht mehr zu überbieten..

Und Kräfte wie Hiro's Zeitreisefähigkeit hat sich ebenfalls je nach Arc verändert.. einmal konnte er in die Vergangenheit reisen und jemanden retten, dann durfte er es auf einmal nicht, dann weigerte er sich, dann dies, dann das.. pfuiba
#1135265
Stefan hat geschrieben:Heroes war in Season 1 bis zum Finale wirklich sehr gut - das Finale hat dann alles verkackt und danach war die Serie wirklich für die Tonne
versteckter Inhalt:
Wie Plem schon sagte, haben einfach alle wichtigen Leute überlegt. Da wurde eine ganze Season lang der Weltuntergang durch Visionen geteased, aber das Szenario ist so gar nichtmal annähernd aufgetreten.. Sylar wurde als überbösewicht aufgebaut, dessen "Bekämpfung" im Finale total lächerlich war und anstatt ihn zu killen, hat man ihn danach weiter durch die Serie geschleppt.

Leuzte wie Sylar und Peter waren viel zu stark - mit ihrer "Kraft", Superkräfte anderer Leute aufzunehmen, wurden die einfach zu absoluten Deus-Ex-Machina, die alles konnten und man verbrachte die nächsten Staffeln damit, ihnen aus igrendwelchen fadenscheinigen Gründen ständig die Kräfte zu rauben oder sie zu schwächen, anstatt die beiden einfach zu killen (was bei Sylar durch Claires Kräfte auch irgendwann nicht mehr möglich war)

Die Serie hat auch ständig Visionen von Ereignissen gebracht, die so nie eingetreten sind und die Storyarcs hatten alle kaum bleibende Auswirkungen, die Charaktere wurden zu leeren Hüllen, die sich je nach Arc komplett verändert haben, andere Charaktere und Storyarcs wurden angefangen und dann plötzlich fallen gelassen, ohne sie jemals aufzulösen.. andere Leute wurden 17 mal gekillt und kamen ständig zurück .. es war an lächerlichkeit wirklich nicht mehr zu überbieten..

Und Kräfte wie Hiro's Zeitreisefähigkeit hat sich ebenfalls je nach Arc verändert.. einmal konnte er in die Vergangenheit reisen und jemanden retten, dann durfte er es auf einmal nicht, dann weigerte er sich, dann dies, dann das.. pfuiba
Danke für die Info.

Kurz gesagt also Primeval auf Amerikanisch bezüglich der (nicht vorhandenen) Logik - sprich den Regeln, was in dieser Welt möglich ist - und dem Storyaufbau her...
von Stefan
#1135268
little_big_man hat geschrieben: Kurz gesagt also Primeval auf Amerikanisch bezüglich der (nicht vorhandenen) Logik - sprich den Regeln, was in dieser Welt möglich ist - und dem Storyaufbau her...
Hm.. keine Ahnung, ich glaub aber, dass sich Primeval wenigstens nicht so wahnsinnig ernst genommen hat :? Und die Serie war einfach furchtbar geschrieben .. da gab es in Season 3 eine Sonnenfinsternis .. auf der ganzen Welt.. gleichzeitig .. und das war halt einfach so.. das war kein mystisches Ereignis oder so, die taten so, als wär das normal?!

Das ist zwar nur ne Kleinigkeit, aber ich finde, das zeigt total gut, mit welcher "liebe zum Detail" die Serie geschrieben wurde .. :lol:
#1135271
So schlecht Heroes mit der Zeit auch wurde und so sehr ich mich auch selbst darüber aufgeregt habe, aber mit Blick auf das, was man so alles danach auf den Networks zu sehen bekam, war die Serie immer noch eine der besseren...
#1135273
logan99 hat geschrieben:So schlecht Heroes mit der Zeit auch wurde und so sehr ich mich auch selbst darüber aufgeregt habe, aber mit Blick auf das, was man so alles danach auf den Networks zu sehen bekam, war die Serie immer noch eine der besseren...
...sagte Mr. Alcatraz
#1135274
Theologe hat geschrieben:
logan99 hat geschrieben:So schlecht Heroes mit der Zeit auch wurde und so sehr ich mich auch selbst darüber aufgeregt habe, aber mit Blick auf das, was man so alles danach auf den Networks zu sehen bekam, war die Serie immer noch eine der besseren...
...sagte Mr. Alcatraz
:?:

Ich habe Alcatraz nie als Über-Serie angesehen, nur bei weitem nicht so schlecht wie einige hier im Forum.
von Stefan
#1135282
Ich würd von Heroes nur Season 1 schauen - diese ist ausgezeichnet, nur mit einem etwas verkacktem Ende .. aber das ist weit nicht so schlimm. Den Rest sollte man sich aber wirklich sparen - ganz egal wie logan es anhebt, da schau ich lieber ne Folge CSI als mich bei einer der späteren Heroes Folgen über jeden dummen Plottwist und bescheuerten Charakterarc aufzuregen
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